Nur drei Monate nach der offiziellen Veröffentlichung von Firefox 4 wird die neue Version am 21. Juni erscheinen. So sollen auch auch weniger Neuerungen kommen und somit weniger gravierend ausfallen wie damals der Umstieg von der dritten Version. Unteranderem bringt der neue Fuchs die Unterstützung von CSS-Animationen, mit denen man Inhalte auf einer Webseite per CSS animieren und Zwischenschritte bzw. Keyframes festlegen kann. Auch Funktionen zur Animation können hinterlegt werden. Insgesamt soll die Neuerung flüssigere und realistischere Bewegungen mit sich bringen.  

  Auch die Unterstützung des Canvas-Elements wurde verbessert, die Ausführung des JavaScripts beschleunigt, als auch die Reduzierung des Speicherverbrauchs sollen gegeben sein. Und das alles sogar noch mit weiter gesteigerter Netzwerkleistung. Wegfallen wird allerdings aus Sicherheitsgründen die Nutzung von sogenannten Cross-Domain-Texturen in WebGL. Auch Linux soll nun besser unterstützt werden, als auch die Webstandarts HTML5, XHR, SMIL und natürlich Canvas. Die Rechtsschreibkorrektur für einige Sprachen wurde verbessert und die Einstellungen für den „Do-Not-Track-Header“ wurden ins Privatsphäre-Menü verschoben. Zusätzlich zur Windows, Linux und Mac OS Version erscheint auch die Mobile Version für Android. Hier wird dieselbe Engine verwendet, allerdings wird sie nur auf die Bildschirmgröße angepasst. Zudem soll mit der Version die Geschwindigkeit vor allem in UMTS-Netzen gesteigert werden.   Zusammen mit dem Add-On-Builder für das Erstellen von Erweiterungen soll der Browser am 21. Juni für Windows, Linux, Mac OS und Android verfügbar sein. Die Beta ist bereits erhältlich und kann heruntergeladen werden.   Quelle: golem.de