So soll die gesamte iTunes Mediathek analysiert werden. Zwar werden nicht die Titel selbst, allerdings die Informationen zu den Titeln in der Mediathek übertragen. Also wird auch keine hohe Datenrate zur Übertragung der Informationen benötigt. Dank der Übertragung sollen selbst Titel, die in der lokalen Mediathek eine geringe Bitrate vorweisen, mit High-Bitrate-Tracks ersetzt und auf die Geräte gestreamt werden. Wie allerdings gerippte Inhalte behandelt werden ist noch unklar. Die lokale Mediathek allerdings soll weiterhin unberührt bleiben. Spekuliert wird jedoch noch über das Angebot des Dienstes. Es könnte möglich sein, dass der Dienst in das Angebot von MobileMe, welches schon Lesezeichen, Kontakte, E-Mails und Kalendereinträge zentral in einer Cloud speichert, integriert wird. Dieser Dienst kostet derzeit rund 99 US$ pro Jahr und somit wäre es denkbar, dass der iCloud Music Store als Update von MobileMe angeboten wird.   Erwartet wird die Vorstellung des Updates auf der kommenden WWDC, die vom 6. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindet.   Quelle: Engadget