Bekanntermaßen dienen die Service Packs bei Microsoft als große Update Sammlungen, die ggf. auch mit neuen Features kommen. Im Falle von Windows Vista gab es zwar auch diverse Probleme, doch in der Regel waren die Updates durchaus nützlich. Bei Windows 7 SP1 ist das im Prinzip nicht anders, allerdings handelt es sich im Grund genommen wirklich nur um eine Sammlung aus Patches, die bereits im Vorfeld über Windows Update verteilt wurden. Beispiele sind der Support für RemoteFX und Dynamic Memory, zwei Virtualisationsfunktionen, die in Windows Server 2008 R2 SP1 ermöglicht wurden.   Die User, die regelmäßig neue Windows Systeme installieren, werden sich jedoch mit Sicherheit darüber freuen, da man sich das lästige Herunterladen der einzelnen Updates sparen kann. In der 32 Bit Version ist das Setup übrigens 537,8 Megabyte groß, bei 64 Bit Systeme werden daraus gleich 903,2 Megabyte. Wie bereits angedeutet ist das Service Pack 1 sowohl für Windows 7 als auch für Windows Server 2008 R2 zuständig. Interessenten können Windows 7 SP1 bei uns kostenlos herunterladen.   Quelle: Windows Team Blog