So basieren die beiden Notebooks auf der neuen „Huron River“ Plattform, und werden dabei von einem Prozessor bis hin zum Kaliber Core i7 befeuert – kleinere Modelle sind ebenfalls möglich. Bei der Ausstattung mit flüchtigem Speicher (RAM) und Festplatten gibt man ebenfalls sehr große maximale Dimensionen an. So lassen sich bis zu 8 GB Arbeitsspeicher in die IdeaPads verbauen, währen die Festplatten höchstens 750 GB an Daten fassen. Doch damit nicht genug, verbaut man eine bis zu 32  GB große SSD als zusätzlichen HDD-Boost, um die Performance bei Kopier und Startvorgängen merklich zu steigern. Weiter nannte man eine WebCam und JBL Lautsprecher als konkrete Ausstattungspunkte, als Betriebssystem kommt natürlich Windows 7 zum Einsatz. Preislich in der Oberklasse angesiedelt sollen die kleinsten Versionen rund 849$ kosten und ab dem 11. Januar verfügbar sein.

 

 

Beim Desktop-PC K330 sind andere Dimensionen geplant: Zwar ist auch hier ein Core i7 die Obergrenze der CPU Liga, dafür kommt mit bis zu 16 GB RAM deutlich mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz, wobei der Nutzen solcher Mengen im üblichen Betrieb wohl anzuzweifeln ist. Auch in Sachen Datenspeicherung geht man besondere Wege und verbaut RAID-0 Verbände mit einer Größe von bis zu 2 GB effektiver Datengröße. Damit auch entsprechende Datenmengen ihren Weg in den Rechner finden, gibt es einen TV Tuner, und wahlweise ein BluRay Laufwerk. Das ganze System findet in einem zeitgemäßen Gehäuse mit einer von außen steuerbaren Lüftersteuerung Platz, und wird mit einem Preis ab 699$ ab Anfang des nächsten Jahres zu Verfügung stehen.

  Quelle: TechConnect Magazine