So berichtet man im eigenen „Special Report“ darüber, dass das Gerät nun doch nicht für den Endkunden erscheinen soll, man wolle es für Firmenkunden optimieren. Es wird vermutet, dass diese Entscheidung mit dem kürzlichen Kauf des Mobilgeräte Herstellers Palm zusammenhängt, oder genauer dessen WebOS. HP äußert hingegen, dass man die Entwicklung auf Grund der Vormachtstellung des iPad eingestellt habe. Dadurch, dass HP als großer OEM Fertiger vom Slatemarkt quasi abgesprungen ist, dürfte die Aussage von Microsoft Chef Steve Ballmer ordentlich ins Wanken gekommen sein, das bis Ende des Jahres noch viele Windows 7 Tablets den Endkunden erreichen würden.


Wie sich die Sache entwickelt und ob HP das eigene Slate später trotzdem noch für Privatkunden anbieten wird, ist noch unklar. Ein Markt wäre auf jeden Fall da, alleine die Kompatibilität zu anderen Windows PCs dürfte einem solchen Slate gute Verkaufszahlen einbringen.


Quelle: HP