Damit auch alle Ansprüche an ein modernes Design individuell gestillt werden können, sind statt einem gleich vier Desktop Umgebungen enthalten. So hat der Nutzer die Möglichkeit, mit Gnome 2.30.1, KDE 4.4.4, Xfce 4.6.1 oder LXDE genau den Stil zu wählen, der ihm zusagt. Ein Wechsel zwischen den Systemen ist natürlich auch möglich. Da Netbooks und Smartphones immer wichtiger werden, wurde bei openSUSE bedacht, weshalb man das Energiemanagement sowie die Auflösung beziehungsweise die Darstellung auf kleinen Displays weiter optimierte. Außerdem gibt es mit dem neuen Btrfs Dateisystem eine wirksame Möglichkeit, seine Daten gegen unautorisierten Zugriff zu schützen. Auch das Internet spielt bei openSUSE eine wichtige Rolle, bietet es die Chance, seine Daten in der Cloud(Wolke) zu sichern oder auszutauschen, damit optische oder mechanische Datenträger keine Gefahr mehr für Datenverlust darstellen. Doch nicht jeder Benutzer setzt openSUSE für den Heimbedarf ein, eine Vielzahl von Servern läuft auf dem modernen Betriebssystem. So wurde für Serveradministratoren die MySQL Bibliothek verbessert, sowie zahlreiche weitere Dinge hinzugefügt.

 

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Quelle: TechConnect Magazin