Erfahrung mit Studio Display unter Linux  Bild © PCMasters.deErfahrung mit Studio Display unter Linux (Bild © PCMasters.de)

Obwohl Apple die Markenbezeichnung noch nicht endgültig festgelegt hat, drehen sich die Gerüchte in der Branche um das nächste Studio Display mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Wenn diese Technologie zum Einsatz kommt, würde sie Folgendes ermöglichen:

  • Höhere Dauer- und Spitzenhelligkeit für HDR-Workflows
  • Stärkerer Kontrast und tiefere Schwarztöne durch feinere lokale Dimmsteuerung
  • Konsistentere Farbgenauigkeit bei unterschiedlichen Inhalten und Umgebungsbedingungen

Dieser Schritt wäre ein bedeutender Fortschritt gegenüber der aktuellen Mainstream-Monitorreihe von Apple und würde die Bildqualität näher an die Pro-Klasse heranbringen, ohne dass eine vollständige Änderung der Panel-Technologie erforderlich wäre.

Zwei Optionen werden geprüft Die Präsenz sowohl von J427 als auch von J527 passt zu Berichten, dass Apple zwei Versionen des Displays entwickelt und eine davon auf den Markt bringen wird. Der zweite Code könnte auf eine unterschiedliche Konfiguration hindeuten, zum Beispiel beim Hintergrundbeleuchtungssystem, beim I/O-Layout, beim Kamera-/Lautsprecherpaket oder beim Panel-Lieferanten.

Seit der Einführung des Studio Display im Jahr 2022 ist es um Apples Display-Roadmap leise geworden. Aktuelle Pläne deuten auf eine Markteinführung Anfang 2026 hin, zeitgleich mit neuen Macs auf Basis der M5-Plattform. Dieser Zeitplan würde es Apple ermöglichen, Silizium, macOS-Funktionen und Monitorfunktionen für Kreative zu koordinieren, die Wert auf eine enge Integration von Hardware und Software legen.

Namensgebung noch offen

Ob Apple den Monitor als „Studio Display 2” vermarkten oder einen neuen Namen verwenden wird, bleibt offen. Die Code-Referenzen deuten eher auf interne Meilensteine als auf kundenorientierte Namen hin, sodass die endgültige Positionierung, einschließlich Preisen, genaue Spezifikationen und Funktionen, erst kurz vor der Veröffentlichung feststehen wird.