Die Mamba ist die erste Maus von Razer die wahlweise mit Kabel- oder Wirelessanbindung funktioniert. In Kombination mit einer 2,4 GHz Wireless-Technologie und dem wohl schnellsten Sensor, dem 3,5g Sensor mit 5600 dpi macht Razer die Mamba zur schnellsten verfügbaren Maus. Kabelgebunden soll die Reaktionszeit nur eine Millisekunde betragen, mit eingeschaltetem Wireless dagegen immerhin noch 8 Millisekunden. Die Form der Mamba erinnert wieder an die erfolgreiche DeathAdder. Die Maustasten sind wieder groß und die komplette Oberfläche ist mit einer Gummischicht, die das Ausrutschen verhindern soll, ausgestattet. Neu kommen die dpi- und Akkustatusanzeige auf der Maus dazu. Die Akkulaufzeit soll je nach Größe der benutzten Oberfläche bei kontinuierlichem Spielen 14 Stunden betragen, als „normale“ Laufzeit werden 72 Stunden angegeben. Wie üblich bei Razer besitzt auch die Mamba das Razer Synapse Profil, die es ermöglicht individuelle Einstellungen direkt auf der Maus zu speichern und ohne einer speziellen Software zu nutzen. Diesmal hält sich Razer mit der Beleuchtung der Maus etwas zurück und bringt nur das Mausrad zum leuchten, auch hier erstmal nur in der Farbe Blau.     Mit der Razer Carcharias ist das nun der dritte Versuch im Bereich der Audio-Peripherie für Gamer die Leistungskrone zu erobern. Der Name der Razer Carcharias kommt von einer Hai-Gattung. Der Frequenzbereich des Headsets liegt zwischen 20 und 20.000 Hz, das Mikrofon ist Software-unabhängig mit einem Geräuschfilter ausgestattet. Die Form des Headsets kann je nach Ohrform mit den verstellbaren Hörmuscheln und 3 mitgelieferten und austauschbaren Polstern angepasst werden.     Der Preis der Razer Mamba ist mit 130 Euro sehr hoch angesetzt, die Kosten der Razer Carcharias halten sich mit 80 Euro dagegen noch im Rahmen. Beide Produkte sollen noch im ersten Quartal 2009 verfügbar sein.   Quelle: <link external-link-new-window einen externen link in einem neuen fenster http:="">Razer Ltd.