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Die Daten zeigen, dass die PC-Segmente in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Präferenzen haben. Der Desktop-PC-Markt floriert in den Regionen Asien-Pazifik und Europa, Naher Osten und Afrika. Das Notebook-Segment hingegen ist in China und Lateinamerika am stärksten vertreten, während Nordamerika eine Vorliebe für Tablets zeigt.
Intels Dominanz wird durch seinen 78%igen Marktanteil gegenüber AMDs 13%igen Marktanteil noch unterstrichen. Auch die Umsatzzahlen sprechen für den Erfolg von Intel: Der Umsatz mit PC-CPUs stieg um 2% auf 41 Milliarden. Auch Apple und AMD konnten ihren Umsatz steigern: Apple um 8% auf 8 Milliarden und AMD um 6% auf 5 Milliarden.
Besonders hervorzuheben ist, dass Lenovo mit einem Anteil von 25 % an den Gesamtlieferungen von Intel und mit einem Anteil von 40 % an den Lieferungen von AMD der führende Anbieter ist. Nach Angaben von Jon Peddie Research ist das Notebook-Segment mit einem Anteil von fast 69 % am CPU-Markt nach wie vor die erste Wahl, während der Anteil der Desktops im vierten Quartal 2023 bei 31 % lag.
Interessante Einblicke geben auch die Statistiken von Passmark:
AMD hat zwar zugelegt, aber Intel hatte einen deutlicheren Sprung im vierten Quartal 2023.
Bei allen Auslieferungen gab es einen Rückgang bei AMD, jedoch einen sichtbaren Sprung bei Intel.
Im Server-Segment gab es nur kleine Bewegungen im vierten Quartal, wobei Intel hier noch immer deutlich dominiert.
Trotz der bedeutenden Marktpräsenz von AMD mit wettbewerbsfähigen CPU-Optionen in verschiedenen Segmenten behält Intel seine starke Stellung auf dem OEM-PC-Markt. Diese Dominanz im x86-CPU-Segment unterstreicht Intels Marktführerschaft, auch wenn AMD sich mit den zu erwartenden zukünftigen Chip-Veröffentlichungen als starker Konkurrent positioniert, um Intels Marktanteil zu verringern.
