Intel Core i9-14900K Test/Review

Core i9-14900K Prozessor im Detail

core i9-14900K CPUz Der Intel Core i9-14900K ist das neue Flaggschiff der 14. Generation der Core-Serie von Intel. Die CPU läuft unter dem Codenamen “Raptor-Lake Refresh” und kommt mit einigen Optimierungen anstatt komplett geänderten Architektur. Beibehalten wird demnach auch die Kern-Konfiguration, denn der Core i9-14900K ist mit 8 Performance-Kernen (Raptor Cove) und 16 Efficient-Kernen (Gracemont) bestückt. Insgesamt sind es damit 24 Kerne. Mit aktiviertem Hyperthreading bzw. Simultaneous Multithreading (SMT) für die Performance-Kerne, bietet der Core i9-14900K 32 Threads.

Dem Refresh-Prozessor steht ein 32 MB großer L2-Cache zur Verfügung, der sich aus 8x 2 MB für P-Kerne und 16x 1 MB für E-Kerne zusammensetzt. Dazu gibt es dann noch 36 MB an L3-Cache, der von allen Kernen genutzt wird.

Was sich ändert, ist der höhere Takt der Kerne. So bietet der Core i9-14900K die Turbo Boost Max 3.0 Technologie und mittels Thermal Velocity Boost, kann die CPU maximal 6,00 GHz und mit Turbo Boost Max bis zu 5,80 GHz erreichen. Die Performance-Kerne werden mit 5,6 GHz und die Efficient-Kerne mit 4,4 GHz unter idealen Bedingungen betrieben. Die Basistaktfrequenz für die P-Kerne ist auf 3,20 GHz und für die E-Kerne auf 2,40 GHz festgelegt. Somit wird die Leistungssteigerung der Raptor-Lake Refresh”-CPU primär durch den höheren Takt bezogen.

Intel Core i9-13900K LGA1700 Wie sein Vorgänger, die 13. Generation, ist auch der Core-Prozessor der 14. Generation für seinen hohen Stromverbrauch bekannt. Die Thermal Design Power (TDP) beträgt bei der Grundleistung 125 Watt, die unter Turbo-Bedingungen auf 253 Watt ansteigen kann, sofern eine angemessene Kühlung vorhanden ist. Diese Werte bleiben mit dem Core i9-13900K gleich.

Bei der Anbindung der CPU setzt Intel weiterhin auf 16 PCIe-5.0-Lanes und vier zusätzliche PCIe-4.0-Lanes für beispielsweise NVMe SSDs. Die Chipsatzverbindung wird durch DMI 4.0 ermöglicht und liefert 16 GT/s über acht PCIe 4.0-Lanes.

Intel Core i9-13900K annotierter DIE-Shot

Intel 7-Fertigungsprozess

Auch beim Core i9-14900K sowie den anderen Prozessoren der 14. Generation verwendet Intel sein 7-Nanometer-Fertigungsverfahren “Intel 7”. Damit kann Intel für diese Generation keine Puffer durch einen Die-Shrink ziehen und muss sich in den Limits dieser Limits bewegen. Diese Technologie, die auch in allen Core-Prozessoren der 13. Generation zum Einsatz kommt, wurde zwischen 2018 und 2019 von den Branchenführern eingeführt und markiert einen entscheidenden Wandel im Design und in der Effizienz moderner Computer, einschließlich Computern und Laptops. Mit Spannung wird nun das fortschrittlichere 5-Nanometer-Verfahren als sein Nachfolger erwartet. Dieser wird dann mehr Spielraum für Verbesserungen bieten.

Das Markenzeichen des 7-Nanometer-Prozesses ist die Verwendung von FinFET-Transistoren, die einen Lamellenabstand von etwa 30 Nanometern und Metallabstände von 30 bis 50 Nanometern aufweisen. Angesichts dieser winzigen Abmessungen war für bestimmte Schichten eine vierfache Strukturierungstechnik erforderlich. In diese Zeit fällt auch die Einführung der Extrem-Ultraviolett (EUV)-Lithografie in die Massenproduktion, was den innovativen Fortschritt des 7-Nanometer-Verfahrens in der Halbleiterherstellung weiter unterstreicht.

Intel UHD Graphics 770 Grafikeinheit

Der Intel Core i9-14900K gehöärt zu den Modellen, die mit einer integrierten Grafikeinheit ausgeleifert werden. Hierbei handelt es sich um die UHD 770, die eng mit den Rechenkernen des Prozessors verbunden ist und sich die Systemressourcen teilt. Diese integrierte GPU (iGPU) arbeitet mit einer Basistaktfrequenz von 300 MHz und kann dynamisch auf bis zu 1,65 GHz erhöht werden, wobei diese Anpassungen von der Plattform, dem Motherboard oder dem Betriebssystem gesteuert werden. Es ergeben sich damit keinerlei Änderungen bei der iGPU im Vergleich zum Core i9-13900K.

Motherboards, die diesen Chip unterstützen, bieten verschiedene Videoausgänge, unter anderem eDisplayPort 1.4b, DisplayPort 1.4a und HDMI 2.1 (je nach Modell). Die UHD 770 selbst besteht aus 32 Ausführungseinheiten. Obwohl die iGPU für Aufgaben, die keine umfangreichen grafischen Berechnungen erfordern, oder in Systemen, in denen eine dedizierte Grafikkarte nicht notwendig ist, von Vorteil sein könnte, ist es unwahrscheinlich, dass die Käufer des Core i9-14900K sich ausschließlich auf diese dedizierte Grafikkarte in ihrem PC verlassen werden.

Intel Core i9-14900K - Sockel-1700 ASUS ROG Board

Die LGA1700-Plattform als Grundgerüst

Die aktuelle Plattform für die 14. Generation basiert auf dem Sockel LGA1700. Es gibt für Käufer viele Optionen, die sowohl vom Chipsatz und den damit verbundenen Features abhängen. Außerdem bieten bestimmte Modelle besseren Support für Überkatung der CPU und des RAMs. Bei der Auswahl eines Motherboards spielt der Chipsatz damit eine entscheidende Rolle. Der Markt bietet eine Reihe von Optionen, von kostengünstigen Modellen wie dem B660, B760, H610, H670, H770 und W680 bis hin zu High-End-Modellen mit den Chipsätzen Z690 und Z790. Für unseren Test haben wir das ASUS ROG Strix Z790-E Gaming Wifi verwendet, was eine Top-Variante ist, die perfekt auf den leistungsorientierten Core i9-14900K abgestimmt ist, was ihre Premium-Positionierung und ihre Leistungsfähigkeiten widerspiegelt.

ASUS ROG Strix Z790-E Gaming Wifi

Das ASUS ROG Strix Z790-E Gaming Wifi Motherboard ist gut ausgestattet und bietet über einen 24-Pin-ATX- und zwei 8-Pin-EPS12V-Anschlüsse ausreichend Strom, um die Anforderungen der CPU auch bei mehr als 250 Watt zu erfüllen. Die Stromversorgung erfolgt über 19 virtuelle Phasen (18+1), die von 10 realen Phasen (9+1) unterstützt und vom PWM-Controller RAA229131 gesteuert werden, der bis zu 20 Phasen verarbeiten kann. Auch wenn wir nicht auf das umfangreiche Zubehör eingehen, das diesem Motherboard beiliegt, ist die umfangreiche Ausstattung angesichts des Preises von 447 € (Affiliate) durchaus erwähnenswert.

Lexar ARES RGB 32 GB DDR5-6400-Kit

Intel XMP 3.0

Obwohl der Speichercontroller offiziell Dual Channel DDR5-5600 (PC5-44800) und DDR4-3200 (PC4-25600) unterstützt, werden auf der LGA1700-Plattform wesentlich schnellere Speichermodule verwendet. Diese Spezifikation stellt die sichere Untergrenze dar und zielt auf Datenübertragungsraten von 89,6 GB/s ab, wobei die Plattform und die CPU bis zu 192 GB Speicher adressieren können. In unserem Test wurde der Core i9-14900K mit einem Lexar ARES RGB Black DIMM Kit 32GB, DDR5-6400 Speicher kombiniert. Es sind zwar auch Module für DDR5-8000 oder höher erhältlich, aber wir fanden unsere Konfiguration angesichts des Preises und der breiten Akzeptanz dieser Module als eine plausiblere Wahl. Intels Übertaktungsprofil XMP 3.0 ermöglicht die Nutzung höherer Speicherfrequenzen und gewährleistet die vom Speicherhersteller garantierte Stabilität in kompatiblen Systemen.

Intel Core i9-13900K zusammenbau

Core i9-14900K richtig kühlen

Der Core i9-14900K erbt von der Vorgeneration auch die Probleme mit der Abwärme, denn er wird nochmals höher getaktet. Dies ist eine Folge der ehrgeizigen Leistungsziele, die darauf abzielen, die Leistung der vorherigen Generation und der AMD CPUs zu übertreffen. Da Intel die Taktraten immer weiter nach oben schraubt, wird es immer schwerer die Wärmeentwicklung des Prozessors im Griff zu behalten. Die maximale Temperatur (Tjunction) des Prozessors ist auf 100 °C festgelegt. Um die volle Leistung des Prozessors zu erreichen, müssen die Kühllösungen die CPU-Temperatur unter diesem Wert halten. Intel legt diesem Modell keinen Standardkühler bei, was unterstreicht, wie schwierig es selbst für erstklassige CPU-Kühler ist, die vom Core i9-14900K erzeugte Wärme zu bewältigen.

Wir konnten bei den Messungen ermitteln, dass der Core i9-14900K etwas wärmer wird als der Core i9-13900K, aber noch immer 10 Kelvin unter den Werten des Ryzen 9 7950X landet. Damit hat man theoretisch auch noch Puffer, um die CPU zu übertakten.

In unserem Test haben wir den DeepCool LT720 AIO-Wasserkühler verwendet, um sicherzustellen, dass die CPUs der 13. Udn 14. Generation ohne thermische Drosselung arbeiten und so ihre maximale Leistung erbringen. Unsere Messungen ergaben, dass der Core i9-14900K im Vergleich zu seinem Vorgänger niedrigere DeltaT-Werte (Temperaturdifferenz) aufwies. Diese Verbesserung kann auf die bessere Kühlleistung des LT720 im Vergleich zum MSI MEG CORELIQUID S360 AIO zurückgeführt werden, der mit dem i9-12900K verwendet wurde. Obwohl ein erneuter Test aus Zeitgründen nicht möglich war, zeigt sich, dass eine Luftkühlung für den Core i9-14900K möglich ist. Allerdings können nicht alle Luftkühler die volle Leistung der CPU garantieren, eine Herausforderung, die auch beim Ryzen 9 7950X von AMD auftritt.

Testaufbau und Vorgehen

Für die Benchmarks nutzen wir das 2021/2022/2023/2024 Setup, das wir erweitern haben. Der Testaufbau ist nun offen auf einer BenchTable. Die Einstellungen und die Konfigurationen haben wir in einem Separaten Artikel zusammengefasst: CPU Benchmark Testmethodik

Hinweis zu Speicher im Test

Beim Testen des AMD Ryzen 7 3700X nutzten wir G.SKILL Trident Z DDR4 F4-3600C14D-32GTZN bei DDR4-3600 und beim Intel Core i9-10900K das Crucial Ballistix MAX 16 GB DDR4-4400 (BLM2K8G44C19U4B) mit DDR4-4400. Dieser Unterschied sollte jedoch nicht so stark ins Gewicht fallen.

Nachfolgend die Aufstellung der Komponenten des Testsystems:

  • Mainboard: MEG Z690 UNIFY / NZXT N7 Z590 / ASUS ROG Strix X570-I Gaming
  • Grafikkarte: GeForce RTX 3090 Founders Edition
  • SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
  • m.2 SSD: Sabrent Rocket 4 Plus 1 TB
  • RAM: Kingston FURY Beast DIMM Kit 32GB, DDR5-5200, CL40-40-40 (KF552C40BBK2-32)
  • CPU-Kühler: MSI MEG CORELIQUID S360
  • Netzteil: Corsair RM-750X - 750 W
  • Lüfter: 0
  • Gehäuse: Offener Aufbau
  • Betriebssystem: Windows 11 21H2

Ryzen 7000 Testaufbau

  • Mainboard: ASRock X670E PG Lightning
  • Grafikkarte: GeForce RTX 3090 Founders Edition
  • SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
  • m.2 SSD: Sabrent Rocket 4 Plus 1 TB
  • RAM: Kingston FURY Beast DIMM Kit 32GB, DDR5-5200, CL40-40-40 (KF552C40BBK2-32), Sabrent ROCKET DDR5 32 GB 4800 (SB-DR5U-32G)
  • CPU-Kühler: DeepCool LS720, Scythe Mugen 5 Rev. C Black Edition
  • Netzteil: Corsair RM-750X - 750 W
  • Lüfter: 0
  • Gehäuse: Offener Aufbau
  • Betriebssystem: Windows 11 21H2

Inel Core 13. und 14. Gen Testaufbau

  • Mainboard: ASUS ROG Strix Z790-E Gaming Wifi
  • Grafikkarte: GeForce RTX 3090 Founders Edition
  • SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
  • m.2 SSD: Sabrent Rocket 4 Plus 1 TB
  • RAM: Lexar ARES RGB Black DIMM Kit 32GB, DDR5-6400
  • CPU-Kühler: DeepCool LT720
  • Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
  • Lüfter: 0
  • Gehäuse: Offener Aufbau
  • Betriebssystem: Windows 11 21H2

Core i9-14900K Benchmark (Synthetische)

In synthetischen Benchmarks kann man relativ gut Vergleiche zwischen den unterschiedlichen CPU-Architekturen ziehen. Je nach Benchmark liegt der Fokus auf bestimmten Work-Loads und darin kann dann die jeweilige CPU seine Leistung zeigen.

Cinebench R15

Cinebench R20

HandBrake

Geekbench 5 CPU-Benchmark

POV-Ray v3.7

7-Zip

WinRAR

Corona 1.3

3DMark CPU Benchmark

3DMark Time Spy

PCMark 10

Unigine Superposition (720p, Low)

VR Mark

Core i9-14900K Spiele Benchmarks

Resident Evil VILLAGE

Metro Exodus Enhanced Edition

Final Fantasy XV Benchmark

Shadow of The Tomb Raider

Counter Strike: Global Offensive Benchmarks

Fortnite

Verbrauch und Leistungsaufnahme

Nachdem die Leistungswerte und Temperaturen betrachtet wurden, scahuen wir uns auch mal den Verbrauch des Core i9-14900K an. Bei gleicher Architektur und höheren Taktraten würde man davon ausgehen, dass der Prozessor auch mehr verbraucht, doch dem ist nicht si. Die Maximalwerte sind gelockt und die CPU verbraucht nur im Idle etwas mehr, doch unter Last genazusoviel wie der Core i9-13900K.

Leider muss man hier auch wieder sagen, dass der Core i9-14900K real 28 % mehr Watt zieht, als der Ryzen 9 7950X von AMD. Genaugenommen sind es mit 417 Watt genau 92 Watt mehr. Das ist also nicht gerade die Stärke der CPU.

Leistung in Single-Thread-Anwendungen

In Single-Thread-Anwendungen weiß der Core i9-14900K zu überzeugen und erreicht beim Rating 8,4 % bessere Leistung als der Ryzen 9 7950X.

Leistung in Multi-Thread-Anwendungen

Bei Multi-Thread-Anwendungen sehen wir einen 2,7-%-Vorsprung des Core i9-14900K im Vergleich zum Core i9-13900K. Zum Ryzen 9 7950X beträgt dieser ebenfalls 2,4 %. Hier hat der Intel-Prozessor also auch die Überhand.

Leistung in Spielen (Rating)

Bei Spielen flext der Core i9-14900K seine Muskeln und baut einen Abstand von beachtlichen 11,4 % zum Vorgänger auf. Den Ryzen 9 7950X hängt er mit ca. 16 % Abstand ab, was ebenfalls beachtlich ist. Spiele liegen dem Core i9-14900K wirklich gut.

Intel Core i9-14900K Test-Fazit

Core i9-14900K Testfazit

In Anbetracht der Tatsache, dass der Core i9-14900K “nur” ein Refresh des “Raptor-Lake-S” ist, bei dem der Verbrauch genauso limitiert ist, wie beim Core i9-14900K, würde man davon ausgehen, dass hier nicht viel rauszuholen wäre. Doch Intel zeigt, dass hier doch noch mehr ausgequetscht werden kann, ohne den Verbrauch noch weiter anzuheben!

Pro

Für den Core i9-14900K spricht in erste Linie seine Leistung, denn sowohl in Single- als auch Multi-Thread-Anwendungen, kann dieser Prozessor teilweise deutliche Leistungssteigerungen vorweisen. In den Spiele-Benchmarks bietet diese CPU beachtlichen 11,4 % mehr Leistung als der Core i9-13900K und baut den Abstand zum AMD Ryzen 9 7950X sogar auf knappe 16 % auf. Hier fühlt sich der Core i9-14900K am wohlsten.

Die Kern- und Cache-Konfiguration ist beibehaklten worden, wodurch er diese Leistung mit 8 Performance-Kernen (Raptor Cove) und 16 Efficient-Kernen (Gracemont) erreicht, die in etwa 100 bis 200 MHz takten.

Die Abwärme ist im vergleich zum Core i9-13900K nur minimal gestiegen und ist deutlich niedriger als bei Ryzen 9 7950X aus unserem Test, was für diese CPU spricht. Auch die Tatsache, dass man diese CPU sowohl mit DDR4- als auch DDR5-RAM kombinieren kann, kann für manche Nutzer ein Plus sein. Wir würden aber Käufern eher zum moderneren DDR5-RAM raten, mit dem auch die ganzen Tests durchgeführt wurden. Auf der Intel-LGA1700-Plattform kann dieser richtig hoch takten.

Contra

Auch wenn der Verbrauch nicht angestiegen ist, liegt er dennoch recht hoch und ist 92 Watt (28 %) über dem des AMD Ryzen 9 7950X-Konkurrenten. Der Preis ist mit 590 € etwas günstiger, als beim Core i9-13900K, weil diese sich nach Launch stabilisiert haben. Dennoch ist er hoch, weil es sich um das Top-Modell handelt.

Core i9-14900K oder Ryzen 9 7950X kaufen?

Wenn man die Wahl zwischen dem Core i9-14900K oder Ryzen 9 7950X hat, gibt es einige Aspekte, die für den einen oder den anderen sprechen. Der Core i9-14900K ist die letzte Generation, die auf die LGA-1700-Plattform setzt und sowohl DDR4- als auch DDR5-Ram unterstpützt. Dazu gibt es diverse Board, die man verwenden kann, was erst einmal positiv ist. Auch für Spiele eignet sich die CPU sehr gut. Der Ryzen 9 7950X positioniert sich insofern besser, dass man auf der Plattform PCI-Express 5.0 für NVMe-SSDs und Grafikkarten hat und in Verbindung mit AMD Grafikkarten besseren Support für u.a. Linux aber auch Spiele bekommt. Wenn es um den Preis geht, ist der Ryzen 9 7950X mit 529 € (Affiliate) deutlich günstiger als der Core i9-14900K, der 590 € (Affiliate) kostet.