Aber was unterscheidet denn die Stealth Edition letztendlich von der normalen Version? Unsichtbar ist sie nicht, getarnt auch nicht wirklich, aber dafür mattschwarz. Das ist einerseits ungewöhnlich für den kalifornischen Hersteller aber andererseits wird sich vermutlich der Großteil der Community freuen, wenn man seine Tastatur nicht vor jeder LAN Party von Fingerabdrücken befreien muss. Klar, ohne Glanz fällt man weniger auf, aber damit lässt sich leben. Das war aber noch nicht alles.
Für uns wäre es durchaus glaubhaft, wenn einige nur aufgrund der klackernden Tasten zu einem anderen Keyboard gegriffen haben, die Cherry MX Blue Taster sind eben nicht für jeden und können auf Dauer auch nervig werden. Für die Leute, die es eher leise mögen verbaut man bei der BlackWidow Stealth Cherry MX Brown Taster, die quasi baugleich sind, aber ohne hörbares Klicken auskommen. Wer sich noch nicht mit dem Thema der mechanischen Tastaturen auseinander gesetzt hat, dem würden wir zuerst den Test der ursprünglichen Razer BlackWidow Ultimate sowie die Kommentare im Forum ans Herz legen, da wir hier nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungen eingehen werden.
Davor geht allerdings wie immer ein Dank an das Team von Razer.
- Jede Taste einzeln beleuchtet und Helligkeit in 5 Modi wechselbar
- 1.000 Hz USB Ultra Polling
- Programmierbare Tasten mit On-the-Fly Makroaufnahme
- Gaming Mode Taste zum Deaktivieren der Windows Taste
- Optimierte Matrix um Ghosting zu verhindern
- Umflochtenes Anschlusskabel
- Größe: 475 x 171 x 30 Millimeter
- Gewicht: ca. 1,5 Kilogramm