KFA2 GeForce RTX 4060 2X im Test

KFA2 GeForce RTX 4060 2X im Detail

Mit der GeForce RTX 4060 2X (Modell-Nr. 46NSL8MD8LOK) schickt KFA2 seine preiswerteste Grafikkarte ins Rennen. Sie setzt NVIDIAs "Ada Lovelace"-Architektur um, die von Nvidia als AD107-400-A1-Chip ausgeliefert wird. Der kleinste Chip der Serie misst 146 mm² in der Fläche. Er ist mit 3.072 Cuda-Kernen ausgestattet, die sich auf 24 SMs verteilen. Außerdem verfügt der Grafikkartenchip über 96 TMUs, 32 Rendering Output Units, 24 Echtzeit-Raytracing-Kerne und 96 Tensor-Kerne für DLSS3 und andere KI-gesteuerte Prozesse.

Der Chip wird von Nvidia in Zusammenarbeit mit TSMC im fortschrittlichen 4N-Prozess hergestellt, wie auch bei den großen Schwestern. Der Boost-Takt der Referenzkarten liegt bei 2.475MHz und KFA2 bietet 2.490 MHz im OC-Modus durch 1-Click-OC. Außerdem bietet KFA2 ein einfach zu bedienendes XTremeTuner-Tool, mit dem sich der Boost-Takt mit einem einfachen Klick auf 2.490 MHz erhöhen lässt. Allerdings gibt es einen Haken: Die Karte ist auf einen 115 W TGP limitiert, was sich über die Software noch anheben lässt! Der Kühler als auch der AD107-Chip haben Reserven, wodurch auch die Übertaktung von uns getestet wurde.

Standard 8-Pin PCIe Stromanschluss

Ein herausragendes Merkmal der GeForce RTX 4060 2X ist die Entscheidung von KFA2, auf den 12VHPWR-Anschluss zu verzichten, was im Grunde alle Adapter überflüssig macht. Stattdessen können die Nutzer auf den herkömmlichen Plug-in-Ansatz zurückgreifen. Mit einem einzelnen 8-Pin-PCIe-Stromanschluss, der 150 Watt liefert und dem PCI-Express 16x-Steckplatz, der weitere 75 Watt beisteuert, sollte sich der maximale Stromverbrauch der Karte bei 225 Watt bewegen. Sie arbeitet jedoch ab Werk mit 115 Watt.

8 GB GDDR6-Speicher

Beim Speicher gibt es erste, große Einschnitte, die die Karte limitieren. Die RTX 4060 bekommt nur 8 statt der 12 GB Videospeicher der großen Schwestern und der Konkurrenzprodukte. Hinzu kommt, dass nicht der schnellere GDDR6X- sondern der normale GDDR6-Grafikspeicher verbaut wird. Auch das Speicherinterface ist weiter beschnitten worden und beträgt nur noch 128 Bit. Der Speicher taktet mit 17 GB/s pro Chip und so kommt man auf eine theoretische Datenübertragungsrate von max. 272 GB/s für die RTX 4060. Der limitierende Faktor für Spiele wird genau hier liegen.

Vier Display-Anschlüsse

Die GeForce RTX 4060 2X kommt mit allen Anschlüssen, die man in dem Preissegment erwartet. Es gibt die gewohnten 4 Buchsen. Drei davon sind DisplayPorts in Version 1.4a und dann gibt es auch noch einen modernen HDMI 2.1a-Port.

Kleiner Schalter für Beleuchtung

Fast nicht erkennbar ist ein kleiner Schalter am Ende der Grafikkarte angebracht. Dieser steuert die weiße Beleuchtung die man so ein- oder ausschalten kann. Es wird hierbei der „GeForce RTX“-Schriftzug weiß beleuchtet. Es ist auf jeden Fall schön, dass man diese abschalten kann und der Schalter auch nicht allzu sichtbar platziert wurde.

Design und Aufbau

Insgesamt würden wir die GeForce RTX 4060 2X von KFA2 als eine sehr schlichte Karte bezeichnen. Sie ist komplett in Schwarz gehüllt und ist gut verarbeitet. Die Plastikabdeckung ist in einem Carbon-Look gehalten. Das Muster ist in die Abdeckung gepresst. Beim genauen Hinsehen, bemerkt man, dass es nur Plastik ist. Die Umsetzung lässt es aber nicht billig aussehen.

Mit einer Gesamtlänge von 241 mm ist die Karte nicht die kürzeste, aber zählt zu den kompakteren Vertretern. Das PCB ist dabei nur 158 mm lang und somit ragt der Kühler insgesamt weit über das PCB hinaus. Der Platz wird für Kühlung genutzt, aber der Kühler ist nicht durchgehend auf die andere Seite. Das liegt daran, dass es ein Extrusion-Alu-Block ist, der aus Alu gepresst wurde. Es sind keine Löcher gemacht worden, die der Kühlung verhelfen würden, weil man eher Material verliert. Es werden zwar drei Alu-Heatpipes genutzt, aber diese leiten die Abwärme nicht an dünne Finnen, sondern an den Alublock, was weniger effizient ist. Dennoch kann die Kühlkonstruktion als massiv bezeichnet werden und hält den Grafikchip und Grafikspeicher auf niedrigen Temperaturen.

In dem Plastikrahmen sind zwei Axiallüfter mi 88-mm-Durchmesser platziert. Sie drehen im Idle-Betrieb kaum und so ist die Karte oft nicht hörbar. Bei Last drehen die Lüfter dann ab 60°C auf, arbeiten aber im Standardbetrieb recht leise.

Die Rückseite wird von einer Alu-Backplate bedeckt. Auch hier ist das Schwarz-Weiß-Design sehr schlicht und die Verarbeitung stimmt auch. Die Backplate ist außerdem etwas verstärkt und mit mehreren Winkeln versehen, um die Steifigkeit der Grafikkarte zu steigern und das Verbiegen nach unten zu verhindern.

Steuerung über App

Als besonderes Feature hebt KFA2 die Verwendung der Xtreme Tuner App hervor. Diese haben wir in Windows bereits seit Jahren verwendet und konnten beobachten, wie sie sich weiterentwickelt hat. Anstatt sie aufzublähen, behielt KFA2 sie sehr schlank. Genau diese Features wurden dann auf eine Android- und iOS-App übertragen. Wenn man die Xtreme Tuner App in Windows einschaltet, so kann man über den Scan des QR-Codes die Smartphone-App mit dem Desktop verbinden. Das ist insofern gut, weil man die App nicht auf dem Bildschirm halten muss und die Einstellungen und Stats während der Verwendung von anderen Applikationen und Spielen steuern kann.

Der Funktionsumfang ist damit genauso wie auch in der Xtreme Tuner Desktop-App. Man sieht Frequenzen, Temperaturen und Drehzahlen mit einer minimalen Verzögerung. Über das Menu kann man in die entsprechenden Features dann eintauchen.

Natürlich kann man auch die ARGB-Beleuchtung steuern, wenn die Karte das unterstützt.

Für uns war jedoch die Übertaktungs-Funktion besonders spannend. So konnten wir über die iOS-App direkt die Taktraten und das Power Target hoch setzen. Das funktionierte erstaunlich gut und so erschließt sich das Konzept als sinnvoll.

KFA2 GeForce RTX 4060 2X Fotos

Lieferumfang

Der Käufer bekommt seine GeForce RTX 4060 2X im neuen Stil von KFA2. Die Verpackungen fühlen sich sehr einzigartig an und glänzen ganz schön. Der Karton verleiht einen sehr hochwertigen, ersten Eindruck. Diesen Stil zieht KFA2 bei allen Modellen seiner aktuellen Serie durch und uns spricht das an.

Im Inneren der Umverpackung befindet sich ein schwarzer Karton, in dem auch die Grafikkarte drin ist. Sie wird von Styropor gut gepolstert und in antistatischer Folie verpackt. Dazu bekommt man als Käufer ein RGB-Sync-Kabel und ein Handbuch.

Systemanforderungen

Auf der Herstellerseite lassen sich folgende Angaben zu den Systemanforderungen entnehmen:

• PCI Express-kompatibles Mainboard mit einem x16-Grafiksteckplatz
• Blockiert 2-Slots
• 1x PCIe 8-Pin-Stromanschluss vom Netzteil
• Netzteil mit mindestens 550 W oder mehr
• (Das Minimum basiert auf einem PC, der mit einem Ryzen 9 5900X-Prozessor konfiguriert ist. Die Leistungsanforderungen können je nach Systemkonfiguration unterschiedlich sein.)
• 32 GB Systemspeicher empfohlen)
• Microsoft Windows 10/11 64-Bit (Build 2004 oder höher empfohlen)

Testaufbau

Die neue Generation von Grafikkarten ist nun soweit, dass die CPU der limitierende Faktor ist. Aus dem Grund mussten wir den Intel Core i9-10900K in Rente schicken und stattdessen einen Ryzen 9 7950X aufbauen. Dazu musste auch schnellerer DDR5-6000 RAM her. Im Zuge der Erneurung haben wir auch Battlefield 4 und andere Titel rausgeworfen und stattdessen Cyberpunk 2077 und Saints Row dazu genommen. Wir haben 1080p Tests weiter reduziert und eher in 4k getestet und dazu noch Raytracing aktiviert, wo es Sinn machte. Auch erste 8k-Benchmarks sind dazu gekommen.

Neu ist auch, dass wir nicht mehr im Gehäuse testen, sondern wieder auf einen offenen Test-Aufbau setzen. Die Grafikkarten werden zu groß und wuchtig, weshalb wir uns für die Open Testbench entschieden haben.

Der Treiber stammt von Nvidia und hatte die Nummer 536.99.

Das Testsystem:

• CPU: AMD Ryzen 9 7950X
• Mainboard: Biostar X670E Valkyrie
• SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
• m.2 SSD: Samsung 970 Evo MZ-V7E250BW 250 GB
• RAM: Sabrent ROCKET DDR5-4800 @ DDR5-6000 (44,44,44,44,86,130,1.2v)
• CPU-Kühler: DeepCool LS720
• Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
• Lüfter: 1 x Scythe Kaze FLex 120 mm PWM Lüfter
• Gehäuse: CoolerMaster Benchtable (offen)

KFA2 GeForce RTX 4060 2X Raytracing synthetische Benchmarks

Bei den synthetischen Benchmarks mit Raytracing-Ungerstützung nutzen wir nur 3DMark Port Royal. Die restlichen Tests basieren auf Spielen, die die Technology auf eine oder andere Weise implementieren.

3DMark PORT ROYAL 1.2

Synthetische Benchmarks

Die synthetischen Benchmarks sind für einen ersten Vergleich der Leistung ganz schön, spiegeln aber nicht die Spiele-Leistung der Karten wieder, da dort andere Faktoren mit einfließen, die nicht direkt ersichtlich sind.

3DMark Benchmark

Geekbench 5 OpenCL Benchmark

Unigine Superposition Benchmark

8k Benchmarks

Wir nutzen als ersten 8k Test im Benchmarkparcours den Unigine Superposition Durchlauf mit 8k Optionierung. Dieser kann auch auf nicht-8k-Monitoren durchlaufen werden.

Virtual Reality Benchmarks

VRMark Benchmarks

KFA2 GeForce RTX 4060 2X Raytracing-Spiele Benchmarks

Mit neuen Spieletiteln und dem Umbau der Teststation sind weitere Raytracing-Titel dazu gekommen. Nun bildet das Segment schon eine ordentliche Datengrundlage ab. Die Ergebnisse werden nicht einzeln kommentiert. Unsere Kommentare sind in den Rankings weiter unten zusammenfassend dargestellt.

ResidentEvil Village mit Ray Tracing

Cyberpunk 2077 mit Ray Tracing

Fortnite mit Ray Tracing

Shadow of The Tomb Raider mit Ray Tracing

Metro Exodus Ehanced Edition Benchmarks

Spiele Benchmarks

Die hier gezeigten Benchmark-Ergebnisse sind ohne Raytracing und DLSS. Wir sind von 1080p weg zu 4k-Tests in Spielen übergegangen.

Final Fantasy XV Benchmarks

Cyberpunk 2077

Saints Row

Overwatch Benchmarks

Counter Strike: Global Offensive Benchmarks

Shadow of The Tomb Raider

KFA2-Kühler mit 3 Axiallüftern

In Sachen Kühlung kann man ein solides Grundkonzept erwarten. Der Ali-Kühler ist nicht der Beste, reicht aber auch für die Übertaktung, die wir in diesem Test betrieben haben. Dabei sind die Lüfter auch ausreichend groß dimensioniert und gehen leise zu Werke.

Unter Volllast erreicht die GeForce RTX 4060 2X 42 Kelvin und nach Übertaktung sind es 49,6 K. Der Kühler ist damit brauchbar und für das Preissegment mehr als ausreichend.

Bei den Messwerten handelt es sich um Delta-Werte, bei denen die Raumtemperatur rausgerechnet wurde.

Lautstärke der GeForce RTX 4060 2X

Wir haben eine Lautstärkemessung eingeführt und den Geräuschpegel der GeForce RTX 4060 2X gemessen. Die offene Bauweise eignet sich für eine solche Bewertung, und wir messen in einem Abstand von 20 cm. Das Messgerät PCE-332A ist auf einen Messbereich von 30-80 dbA eingestellt.

Im Standardbetrieb erreicht die Karte 45,2 dBA, wobei die Lüfter mit 1.990 U/min bei 66% PWM drehen. Hierbei ist die Grafikkarte hörbar, aber nicht störend. Nach Übertaktung geht der Schallpegel auf 51,7 dBA hoch, wonach die Lüfter mit 2.428 U/min drehen und dabei schon deutlich hörbar und störend sind. Da die Lüfter mit 78% PWM arbeiten, sieht man, dass der Kühler hierbei seine Grenzen erreicht.

Stromverbrauch

Bei dem Stromverbrauch wird es nochmals spannend. Betrachtet man die Messungen bei GPU-Z, so ist die GeForce RTX 4060 2X die sparsamste Grafikkarte im gesamten LineUp. Sogar die RTX 3050 gönnte sich mehr!

Was jedoch wichtiger ist, ist die Messung direkt an der Steckdose, die Software-Messfehler ausschließen soll. Auch diese Messung zeigt, dass die GeForce RTX 4060 2X die sparsamste Grafikkarte ist. In Relation zu anderen Modellen, wie der Radeon RX 7600, verbraucht die GeForce RTX 4060 2X damit 52 Watt weniger. Selbst bei Übertaktung nimmt sie 16 Watt weniger auf. Auch im Vergleich zur RTX 3060 sieht man einen großen Unterschied, der u.a. auf das verbesserte Fertigunsverfahren von TSMC zurückzuführen ist.

Neue Grafikkarten Rangliste

Spiele-Benchmarks bei 1920x1080 (1080p)

Bei der Analyse der Durchschnittswerte über alle 1080p-Titel verteilt, fällt auf, dass die GeForce RTX 4060 2X hinter der Radeon RX 7600 liegt, aber dennoch ein gutes Stück schneller ist als die RTX 3060 der Vorgeneration. Von der Übertaktung profitiert sie auch mehr als erwartet.

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 ohne Ray Tracing

Sobald man zur 4k-Auflösung über geht, entfaltet die GeForce RTX 4060 2X ihr Potenzial. Die RTX 3060 ist zwar fast genauso gut im Mittel zwischen Standard und Übertaktung, jedoch sieht man einen Vorsprung zur Radeon RX 7600.

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 mit Ray Tracing

Aktiviert man noch Raytracing, so knickt sie weniger stark ein als die Radeon RX 7600. Die Spiele laufen damit aber zwischen 30 und 40 fps (bei Übertaktung). Hier müsste man den Detailgrad ggf. etwas senken, um mehr fps zu bekommen, denn 30-40 fps sind schon weniger angenehm, als man denkt.

Spiele-Benchmarks bei 8k

Für 8k ist sie nicht gemacht und das sieht man hier deutlich.

Synthetische Benchmarks

Synthetische Lasten und Tests liegen der GeForce RTX 4060 2X hingegen recht gut. Hier kann sie sich gut positionieren, auch wenn die RTX 3060 ein besseres Bild macht, was u.a. auf den 12 Gb großen Speicher zurückzuführen ist.

GeForce RTX 4060 2X Fazit

Nachdem alle relevanten Tests durch sind, möchten wir ein abschließendes Fazit zur GeForce RTX 4060 2X ziehen.

Pro

Positiv fällt bei der GeForce RTX 4060 2X auf, dass die Verarbeitung der Karte durchaus gut ist, auch wenn sie „nur“ 300€ kostet. KFA2 hat sich Mühe gegeben, der Karte einen guten Kühler beizulegen. Er ist durchaus als kompakt zu bezeichnen, arbeitet aber dank der drei Kupferheatpipes sehr effizient . Dazu ist er in Idle nicht hörbar und unter Last durchaus brauchbar.

Der Vorteil der neuen „Ada Lovelace“-Architektur und neuen Fertigung bei TSMC kommt der Leistung und dem Verbrauch zugute. Die GeForce RTX 4060 2X ist deutlich sparsamer als alle anderen von uns getesteten Grafikkarten. Die Leistung ist meist besser als die der Vorgeneration und auch Übertaktung war noch umsetzbar, was bei einer Karte dieser Preisklasse meist komplett verwehrt wird. Das Power Limit ließ sich leicht anheben und damit ging die Leistung dann auch etwas höher. Der Verbrauch litt nur geringfügig darunter.

Die Software für Desktop und Smartphones arbeitet gut zusammen und ist ein cooles Gimmick, vor allem, wenn man Anwendungen und Spiele im Fullscreen betreibt, ist die App auf dem Smartphone sehr nützlich.

Contra

Negativ würden wir die Reduzierung des Grafikspeichers nennen. Wo die RTX 3060 noch 12 GB davon hatte, ist die GeForce RTX 4060 2X nur mit 8 GB davon ausgestattet. Hier stand die Senkung der Kosten wohl im Vordergrund, da Nvidia bereits mehrfach für die hohen Preise kritisiert wurde.

KFA2 GeForce RTX 4060 2X Preis & Verfügbarkeit

Die KFA2 GeForce RTX 4060 2X gibt es bereits seit einigen Wochen auf dem Markt. Die Verfügbarkeit ist zum Zeitpunk der Testveröffentlichung sehr eingeschränkt. Es gibt die KFA2 GeForce RTX 4060 2X für 299€ bei Saturn. Mediamarkt listet die Karte, verweist aber nur auf den Lagerbestand bei Saturn. Wir hoffen, dass sich die Verfügbarkeit in den kommenden Tagen und Wochen verbessert, weil sie sich preislich in einem für die meisten Kaufinteressierten sehr spannenden Bereich bewegt.