PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound vs Radeon RX 6650XT

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound im Detail

Die Radeon RX 7600 ersetzt die Radeon RX 6600, die am unteren Ende der Radeon RX 7000 Serie platziert ist. Laut AMD soll sie dank der neuen Technologie und Verbesserungen eine ideale 1080p-Spielekarte sein, die mit FSR auch richtig gut skalieren soll und hohe fps generieren kann. Erstaunlich ist, dass die non-XT-Version als erstes vorgestellt wird.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound GPU-Z Das Herzstück der Radeon RX 7600 Hellhound (RX 7600 8G-L/OC) ist der Navi 33 Chip. AMD fertigt seine Navi 33 Chips werden in einem etwas verbessertes 6-nm-Verfahren gefertigt. Die Radeon RX 7600 hat 32 Compute Units, wo die RX 6600 noch 28 hatte. Daraus resultieren 2.048 Stream-Prozessoren, 128 TMUs und 64 ROPs. Dies wird mit 13,3 Milliarden Transistoren auf einer Chipfläche von 204 mm² erreicht. Das ist also eine ordentliche Verbesserung.

AMDs RDNA3-Architektur bringt aber auch noch 32 Ray Acceleratoren, die für die Verbesserung der Raytracing-Berechnungen in DXR-Spielen entwickelt wurden. Dazu gibt es noch 64 AI-Acceleratoren. Auch der Infinity Cache memory darf nicht fehlen und ist mit 32 MB genauso groß wie bei der RX 6600, dieser ist Teil der 2. Generation. Neu ist dagegen die AV1 Hardware-Encoding Beschleuniger und die Tatsache, dass die Karten höher takten. Mehr dazu im nachfolgenden Kapitel. AMD hat außerdem die Total Board Power von 132 Watt (RX 6600) auf satte 165 Watt bei der RX 7600 angehoben. Also kann man direkt einen höheren Verbrauch erwarten.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Test/Review

8 GB GDDR6

Die Wahl des Speichers ist etwas grenzwertig. Man wird mit 8 GB wohl auskommen, aber AMD war eher der Verfechter von 12 GB. Die Rx 6600 hatte aber auch „nur“ 8 GB und so bleiben diese ihr erhalten. Das Speicher-Interface is auch bei 128 bit geblieben, jedoch kommen 18Gbps GDDR6-Speicher auf der Karte zum Einsatz. Damit ist eine effektive Bandbreite von 476,9 GB/s erreicht werden. Bei der Rx 6600 lag dieser noch bei 412,9 GB/s.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound PCIe-Strom RGB Switch

Stromversorgung

Die Radeon RX 7600 Hellhound gehört zu den energieeffizienteren Modellen und benötigt nur einen 8-poligen. Ein 8-Pin-Stecker kann bis zu 150 Watt liefern, während der PCIe-Slot 75 Watt aufnehmen darf. Das deckt den angestrebten 165-Watt-Bereich gut ab. Beim Übertakten bekommen wir noch einen Puffer. Somit könnte die Karte theoretisch bis zu 225 Watt aufnehmen.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Ports

Display-Anschlüsse

Die Radeon RX 7600 Hellhound ist in puncto Anschlüsse, wie erwartet, gut bestückt mit den gängigen Ports. Die Karte bietet einen HDMI 2.1-Anschluss und drei DisplayPort 2.1-Anschlüsse, was die Nutzung von bis zu vier Monitoren ermöglicht. Per DisplayPort 2.1 können aber maximal zwei Monitoren betrieben werden.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound OC-Silent-Switch

OC und Silent Modus Switch

PowerColor setzt seine Tradition fort und verbaut einen DualBIOS-Switch auf der Radeon RX 7600 Hellhound anzubieten. Mit einem Dip-Switch auf dem PCB kann der Benutzer zwischen OC (Overclock) und Silent-Modus umschalten. PowerColor weicht mit seiner Version der Grafikkarte von den von AMD vorgeschlagenen Taktraten ab. So arbeitet die Karte im Standardmodus, der auf OC eingestellt ist, mit einem Game-Takt von 2.280 MHz und einem Boost-Takt von 2.695 MHz. Auf diese Weise holt PowerColor noch mehr Leistung aus seinen Karten heraus. Im Silent-Mode liegen die Frequenzen tiefer: Der Game-Takt beträgt 2.250 MHz und der Boost-Takt 2.655 MHz. Wir haben die Karte im OC-BIOS getestet.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Design

Design und Aufbau

Die Hellhound-Serie wirkt immer etwas unauffälliger im Vergleich zur RedDevil-Reihe. Es ist interessant zu sehen, dass zwar das Zwei-Slot-Design eingeführt wurde, aber die Karte deutlich höher ist. Sie geht über den Slothöher hinaus. Die Front mit den Lüftern ist gut verarbeitet und die Abdeckung ist aus matt-schwarzem Plastik. Die Lüfter leuchten dabei und bedecken den Großteil des Kühlers.

Auf der Rückseite ist eine große Backplate mit mehreren Aussparungen zu finden. Zum einen ist der PCIe-Stromstecker eingelassen, was der Karte ein besseres Profil gibt und die Kabel nicht so stark gebogen werden müssen. Dazu gibt es an Stellen, wo der Kühler über das PCB ragt, einige Ausschnitte, um Luft durchzuführen. Auch die beiden Switches sind auf der Backplate mit Namen versehen und über die Aussparungen zugänglich. Da sie eingelassen sind, kommt man nicht versehentlich dran.

Die PCI-Bracket ist komplett schwarz und mit Schlitzen versehen, was dafür sorgt, dass die Luft auch hier nach Außen aus dem Gehäuse gedrückt werden kann.

Die Verarbeitung ist durchweg gut und wir haben keine Probleme oder Mängel erkannt. Das Design finden wir sehr ansprechend und so passt es wohl in jeden Build.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound RGB

Weiß-Blaue Beleuchtung

Auf RGB hat PowerColor nicht ganz verzichtet, doch die Karte läuft normalerweise in dem Modus mit weißer Beleuchtung, die etwas bläulich ist. Über die RedDevil RGB-Software lässt die Beleuchtung nicht steuern. Damit ist das ein Minimum an Beleuchtung, das man bekommen kann.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Switch

Der LED-Switch bietet einem die Möglichkeit, die Beleuchtung auszuschalten. Die Beleuchtung ist nicht schlecht, aber sehr schlicht.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Fotos

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Verpackung

Lieferumfang

Die Radeon RX 7600 Hellhound kommt in einem bunt bedruckten Karton, der alle Features und Infos zur Karte zeigt. Die Rückseite gibt dabei die Features und Highlights wieder. Die Verpackung besteht aus einem Element und wird wie eine Schachtel einfach mittels Lasche geöffnet. Im Inneren ist alles sehr kompakt gehalten. Dabei findet man nur die Grafikkarte. Damit ist die Grafikkarte für den Transport gesichert, mehr bekommt man nicht.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Verpackung 2

Systemanforderungen

Auf der Herstellerseite lassen sich folgende Angaben zu den Systemanforderungen entnehmen:

  • PCI Express kompatibles Motherboard mit 16 x PCIe Slot
  • Blockiert nur 3 PCIe-Slots
  • Ein 8-pin-PCIe Stromstecker
  • Minimum: 600 W Watt Netzteil
  • RAM: 16 Gb Arbeitsspeicher (Empfohlen), 8 GB (Minimum)

Testaufbau

Die neue Generation von Grafikkarten ist nun soweit, dass die CPU der limitierende Faktor ist. Aus dem Grund mussten wir den Intel Core i9-10900K in Rente schicken und stattdessen einen Ryzen 9 7950X aufbauen. Dazu musste auch schnellerer DDR5-6000 RAM her. Im Zuge der Erneurung haben wir auch Battlefield 4 und andere Titel rausgeworfen und stattdessen Cyberpunk 2077 und Saints Row dazu genommen. Wir haben 1080p Tests weiter reduziert und eher in 4k getestet und dazu noch Raytracing aktiviert, wo es Sinn machte. Auch erste 8k-Benchmarks sind dazu gekommen.

Neu ist auch, dass wir nicht mehr im Gehäuse, sondern einem offenen Aufbau wieder zurückgeholt haben. Die Grafikkarten werden zu groß und wuchtig, weshalb wir uns für die Open Testbench entschieden haben.

Der Treiber stammt von AMD und hatte die Version Adrenalin 23.4.1. Der Treiber war von der offiziellen AMD-Seite.

Das Testsystem:

  • CPU: AMD Ryzen 9 7950X
  • Mainboard: Biostar X670E Valkyrie
  • SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
  • m.2 SSD: Samsung 970 Evo MZ-V7E250BW 250 GB
  • RAM: Sabrent ROCKET DDR5-4800 @ DDR5-6000 (44,44,44,44,86,130,1.2v)
  • CPU-Kühler: DeepCool LS720
  • Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
  • Gehäuse: BenchTable

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound OC

Radeon RX 7600 Hellhound Übertaktung

Auch wenn wir es nicht erwartet haben, kann man im Adrenalin Tool an einigen Reglern drehen, um die Karte etwas zu tunen. Für Übertaktung ausschlaggebende ist der Leistungs-Tuning-Regler, denn die Karte ist limitiert durch das Power Target. Die Karte wird nicht warm und auch Takt könnte höher, aber dafür muss der Leistungslimitierung angehoben werden. PowerColor und AMD bieten hier 12% Steigerung. Die GPU haben wir beim Takt angehoben genau wie den Speichertakt.

Um es vorab zu nehmen: Die Leistungssteigerung war fast nicht messbar, aber der Verbrauch ging stark hoch. Also ist Übertaktung bei der Karte sinnlos.

Radeon RX 7600 Hellhound synthetische Raytracing Benchmarks

Bei den synthetischen Benchmarks mit Raytracing-Ungerstützung nutzen wir nur 3DMark Port Royal. Die restlichen Tests basieren auf Spielen, die die Technology auf eine oder andere Weise implementieren.

3DMark PORT ROYAL 1.2

Synthetische Benchmarks

Die synthetischen Benchmarks sind für einen ersten Vergleich der Leistung ganz schön, spiegeln aber nicht die Spiele-Leistung der Karten wieder, da dort andere Faktoren mit einfließen, die nicht direkt ersichtlich sind.

3DMark Benchmarks

Unigine Superposition 1080p Benchmarks

Virtual Reality Benchmarks

VRMark Benchmarks

8k Benchmarks

Wir nutzen als ersten 8k Test im Benchamrkparcours den Unigine Superposition Durchlauf mit 8k Optionierung. Dieser kann auch auf nicht-8k-Monitoren durchlaufen werden.

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Raytracing-Spiele Benchmarks

Mit neuen Spieletiteln und dem Umbau der Teststation sind weitere Raytracing-Titel dazu gekommen. Nun bildet das Segment schon eine ordentliche Datengrundlage ab. Die Ergebnisse werden nicht einzeln kommentiert. Unsere Kommentare sind in den Ranking weiter unten zusammenfassend dargestellt.

ResidentEvil Village mit Ray Tracing

Cyberpunk 2077 mit Ray Tracing

Fortnite mit Ray Tracing

Shadow of The Tomb Raider mit Ray Tracing

Metro Exodus Ehanced Edition Benchmarks

Spiele Benchmarks

Die hier gezeigten Benchmark-Ergebnisse sind ohne Raytracing und DLSS. Wir sind von 1080p weg zu 4k-Tests in Spielen übergegangen.

Final Fantasy XV Benchmarks

Cyberpunk 2077

Saints Row

Overwatch 2 Benchmarks

Counter Strike: Global Offensive Benchmarks

Shadow of The Tomb Raider

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Lüfter

Guter Kühler für Mittelklasse

Die Kühlkonstruktion überragt das PCB und so hat PowerColor versucht zum einen die Puffer für Kühlleistung anzugheben und zum anderen die Karte leise zu halten. Auffällig ist dabei, dass die beiden 100-mm-Lüfter fast die ganze Front belegen und im normalen Betrieb ohne hohe Last gar nicht erst drehen.

Der Kühlkörper unter der schwarzen Abdeckung besteht aus einem großen Stack aus Lamellen. Die Wärme von GPU zu den Lamellen wird nur mit 3-Heatpipes verteilt. Die Messwerte zeigen, dass das mehr als ausreichend ist und so gibt es hier nichts zu bemängeln. Die Verarbeitung des Kühlers ist super und sogar die Heatpipes sind vernickelt. Die Backpalte deckt die Rückseite ab und steigert die Steifheit der Karte, sodass sie sich wenig verbiegt.

Temperaturen der Radeon RX 7600 Hellhound

Die Messungen unter Last zeigen, dass die Radeon RX 7600 Hellhound im Mittelfeld ist. Sie wird im Leerlauf warm, was daran liegt, dass die Lüfter erst ab 60°C drehen dank Fan-Stop-Feature. Damit hört man sie erst ab 60°C. Die Temperaturen bei Übertaktung gehen die Temperaturen hoch, aber halten sich im Rahmen. Der Kühler ist damit gut abgestimmt und auch die Lüftersteuerung der Karte.

Bei den Messwerten handelt es sich um Delta-Werte, bei denen die Raumtemperatur rausgerechnet wurde.

Lautstärke der Radeon RX 7600 Hellhound

Wir haben die Messung der Lautstärke eingeführt und auch die Radeon RX 7600 in Sachen Schallpegel gemessen. Dabei ist der offene Aufbau gut geeignet und wir messen auf 20-cm-Distanz. Das PCE-332A Messgerät ist auf den Messbereich 30-80 dbA eingestellt.

Unter Volllast drehen die beiden Lüfter mit 1.311 U/Min und man hört die Karte, aber sie ist nicht wahrnehmbar laut. Das Messgerät misst dabei 38.4 dbA. Aus einem PC-Gehäuse wird man sie also kaum hören können, wenn es ordentlich belüftet ist.

Stromverbrauch der Radeon RX 7600 Hellhound

Beim Stromverbrauch schauen wir zuerst die Messungen von GPU-Z an. Hier gönnt sich die Radeon RX 7600 unter Last 169 Watt, was sogar mehr ist, als die RX 6650 XT verbraucht. Bei Übertaktung erreichen sie dann 189 Watt. Die minimale Leistungssteigerung rechtfertigt nicht den Verbrauch. Für die Standardeinstellungen ist der Verbrauch durchaus gut.

Bei der Messung an der Steckdose waren es unter Last nur 301 Watt für das ganze System, was weniger ist, als die Radeon RX 6650 XT verbrauchte. Die RX 7600 leistet aber messbar mehr als die RX 6650 XT, die leistungstechnisch über ihr steht. Die Steigerung der Effizienz ist damit direkt messbar.

Neue Grafikkarten Rangliste 2023

Nachdem die gesamten Benchmarkergebnisse vorliegen, gehen wir noch einmal über den Durchschnitt in unterschiedlichen Szenarien drüber. Dabei bekommt man ein ausgewogeneres Bild der Grafikkarte und kann einstufen, ob sie für einen das richtige ist, oder nicht.

Spiele-Benchmarks bei 1920x1080 (1080p)

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 ohne Ray Tracing

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 mit Ray Tracing

Spiele-Benchmarks bei 8k ohne Ray Tracing

Synthetische Benchmarks

PowerColor Radeon RX 7600 Hellhound Fazit

Radeon RX 7600 Hellhound Fazit

Mit der Radeon RX 7600 Hellhound kommt endlich ein Nachfolger für die RX 6600 Reihe, die gerade durch ihren Preis für die Mehrheit von Spielern attraktiv ist. Mit einem Preis von 309€ die die Radeon RX 7600 Hellhound ein toller Einstieg und Ersatz für die Vorgeneration.

Pro

Bei der Radeon RX 7600 hat AMD einiges feingetunt und da verbessert, wo es am Ende drauf ankommt. Die Effizienz und Leistung sind gesteigert worden und dank RDNA3-Architektur gibt es auch mehr Vorteile bei Raytracing-Titeln, wenn man FSR einsetzt. Dazu sind die Karten auch kompakt und deutlich zugleich erschwinglicher.

AMD zielt die Karte auf 1080p-Gaming in Ultra-Einstellungen ab und genau da fühlt sie sich auch wohl. Doch auch Titel in 4k lassen sich spielen, wenn man die Details senkt und RFSR aktiviert. Wer hohe FPS in Spielen will, wird gerade bei der Preisklasse um 300€ herum mit 1080p-Monitoren spielen. Zieht man eine Bilanz aus den Benchmarks, sieht man, dass sie die Radeon RX 6650 XT schlägt und dabei effektiv weniger Strom verbraucht!

Der Kühler der Radeon RX 7600 Hellhound ist größer, als er sein müsste. Dazu ist sie auf leisen Betrieb gestimmt und ist mit 38,4 dBA unter Last sehr leise. Bei normaler Last im Desktop drehen die Lüfter gar nicht erst, weil die GPU unter 60°C liegt. Die Beleuchtung ist in Form von weiß-blauem-Licht vorhanden, aber mehr kann man hier nicht machen. Die Verarbeitungsqualität ist super und wir haben in der Hinsicht nichts zu bemängeln.

Contra

Es gibt eigentlich nichts Negatives an der Karte auszusetzen. Man kann sich bei dem Preis höchstens mehr als 8 GB Grafikspeicher wünschen, aber das limitiert die Karte unserer Meinung nach nicht.

Dadurch können wir der Radeon RX 7600 Hellhound eine Kaufempfehlung aussprechen, denn bei dem Preis erfüllt sie die Anforderungen an aktuelle Titel in 1080p und teils auch in 4k-Auflösung.

Radeon RX 7600 Hellhound Preis & Verfügbarkeit

Beim Preis und der Verfügbarkeit der Radeon RX 7600 Hellhound gibt auch positive Vibes, denn sie ist lagernd und kann für 308€ bestellt (Affiliate) werden. Sie ist damit billiger als die Radeon RX 6650 XT seinerzeit, obwohl sie inzwischen preislich auf 255€ gerutscht ist. Die Preise bewegen sich hier in die richtige Richtung. Inzwischen ist die Karte auf 299€ (Affiliate) gerutscht.