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Pebble macht derzeit alles richtig, denn neben der Smartwatch selbst, die mit 150 US-Dollar deutlich günstiger ausfällt, als die Modelle der Konkurrenz, will das US-Unternehmen auch Drittanbieter-Apps fördern, um die Smartwatch mit zusätzlichen Funktionen auszustatten.
Wie Pebble im Blog mitteilt, wird der Appstore mit sechs festen Kategorien starten, dazu zählen "Daily", in der User Anwendungen für Wetter, News etc. finden können, "Remotes", um Dinge fernzusteuern, "Tools", also etwa Taschenrechner, Maßeinheiten-Umrechner etc, "Notifications", "Fitness" (beispielsweise Schrittzähler) und "Games". Zusätzlich gibt es auch noch so genannte Watchfaces, also neue Designs für den Bildschirm der Smartwatch. Pebble verrät, dass beim Start des eigenen Marktplatzes nur kostenlose Anwendungen erhältlich sein werden. Es wird allerdings nicht ausgeschlossen, später auch kostenpflichtige Apps im Pebble-Appstore anzubieten.
