Die kleinen Netbooks werden hauptsächlich durch die geringe Leistung der In-Order CPU (Architektur des Atom Prozessors, kann Code nur der Reihe nach abarbeiten, Code Sprünge sind nicht möglich)  sowie ihre Bildschirmgröße in der Nutzung stark eingeschränkt, da ständig gescrollt und gewartet werden muss, bis die Anwendungen wieder reagieren. Die Im AppUp Store, wie Intel den eigenen App-Store nennt, gelisteten Programme sind eigens für die geringen Bildschirmgrößen und die beschränkten Hardware Ressourcen ausgelegt. So vereinigt die App „Yoono“ alle aktuellen Sozialen Netzwerke sowie Instant Messenger unter einem Hut, die Benutzeroberfläche ist ähnlich der eines Webbrowsers,  inklusive intuitiver Bedienung. Wer zu dem auch von offiziellen Kanälen mit Nachrichten versorgt werden  möchte, sollte sich die App „Newsy“ näher ansehen,  welche stets aktuelle Nachrichten von Newsy.com bezieht. Unter dem Namen „Boxee“ wird das Netbook mit den neusten Bilden, Filmen und Musik  aus dem Internet versorgt, egal ob von Flickr, Picasa , Pandora und anderen Quellen. Die Oberfläche ist im Aerolook erstellt,  der obere Teil dient der Auswahl der Kanäle, der untere dementsprechend zur Darstellung der jeweiligen Inhalte. Auchauf den Fitnesstrend geht Intel mit einer App namens „VEEP“ ein. Dieses Entpuppt sich als Ernährungsberater mit Kalender Funktion, sodass sich das Körpergewicht und die Ernährung über einen längeren Zeitraum einfach beobachten lassen.
Zwar ist das Angebot mit 4 Anwendungen noch mehr als mager, jedoch ist mit baldigem Nachschub zu rechnen, haben sich mehr als 70 Partner der Atom Developer Allianz angeschlossen, darunter Asus, Dell und Samsung. Die Finanzierung wird App Store üblich über ein eingetragenes Konto getätigt, die Gewinne gehen wie bei der Konkurrenz zu 70% an den Entwickler, Intel greift 30% ab.
Quelle: TCMagazine