Mobile Legends (Bild © Mobile Legends)
Aber alle Handyspiele in diese Kategorie zu stecken? Das ist etwa so, als würde man sagen, dass jedes Essen Scheiße ist, nur weil es das auch als Fast Food gibt. Die Wahrheit ist viel differenzierter und interessanter.
Manche Handyspiele sind ganz klar darauf ausgelegt, die Spieler zu ködern und Geld zu verdienen. Andere wiederum haben Smartphones in echte Plattformen für Wettbewerb, Kreativität und sogar Geschicklichkeitsübungen verwandelt.
Genießbar ≠ Wertlos
Die ganze „Junk Food“-Metapher kommt hauptsächlich daher, dass Handyspiele so konzipiert sind, dass sie schnell und einfach zu spielen sind. Keine 90-minütigen Zwischensequenzen. Keine 50GB-Downloads. Einfach antippen, spielen und fertig.
Und ganz ehrlich? Das ist genau der Punkt. Du brauchst keine voll ausgestattete Konsole oder vier Stunden ununterbrochene freie Zeit. Du kannst in kurzen Intervallen spielen: zwischen den Unterrichtsstunden, auf dem Weg zur Arbeit oder während du so tust, als würdest du in einem Meeting zuhören (wir verraten es nicht). Genauso wie ein Snack nicht ungesund sein muss, ist eine kurze Game-Session nicht zwangsläufig sinnlos.
Einige dieser Spiele sind wirklich tiefgründig
Lass uns über Mobile Legends sprechen: Bang Bang, zum Beispiel. Oberflächlich betrachtet? Es ist ein rasantes, handyfreundliches MOBA. Aber was steckt dahinter? Es ist wettbewerbsorientiert, strategisch und in der globalen Esportszene sehr beliebt.
Es gibt ein Meta. Es gibt ein Rollengleichgewicht. Es geht um Teamkoordination. Und ja, es geht um eine Menge Geschicklichkeit. Die Tatsache, dass es auf einem Handy stattfindet, macht es nicht weniger wertvoll. Es bedeutet nur, dass es leichter zugänglich ist. Und in Regionen, in denen der Zugang zu Konsolen und PCs nicht der Standard ist, sind Handyspiele wie Mobile Legends der Ort, an dem der spannendste Wettbewerb stattfindet.
Ja, es gibt eine Monetarisierung. Aber sie ist überschaubar
Seien wir ehrlich: Monetarisierung ist Teil der mobilen Spielewelt. Mobile Legends verdient sein Geld, wie viele andere auch, durch In-Game-Käufe. Skins, Battle Passes, Upgrades und natürlich Diamonds. Aber hier ist die gute Nachricht: Wie du dein Geld ausgibst, liegt ganz in deiner Hand. Das Spiel zwingt dich nicht, irgendetwas zu kaufen, um am Wettbewerb teilzunehmen. Die meisten Käufe sind kosmetischer Natur oder basieren auf dem Spielfortschritt. So kannst du das Spiel in vollen Zügen genießen, ohne dich unter Druck gesetzt zu fühlen und zu viel Geld auszugeben.
Ob du dich entscheidest, MLBB Diamond aufzuladen oder nicht, liegt ganz bei dir. Du bestimmst, wie viel, wie oft und wofür. Keine bösen Überraschungen. Nur ein System, mit dem du dein Erlebnis steigern kannst, wenn du willst und nicht, weil du es musst.
Dabei ist der Schlüssel zum Erfolg, dass du deine Diamonds wie jeden anderen Teil des Spiels behandelst: strategisch, verdient und klug eingesetzt.
Kein Junk Food sondern eher eine Snackbar
Sind manche Handyspiele oberflächlich und übermäßig monetarisiert? Klar. Aber das ist nicht die ganze Geschichte. Es gibt auch Spiele, die clever, wettbewerbsorientiert, kreativ und gesellig sind. Diese Art von Spielen bringt Menschen zusammen und erfüllt die gleichen Bedürfnisse wie „ernsthafte“ Spiele auf anderen Plattformen.
Sie sind schnell. Sie sind flexibel. Und sie ermöglichen es den Spielern, sich zu ihren eigenen Bedingungen zu engagieren. Und wenn du dich entscheidest, aufzuladen? Sei clever.
Digitale Marktplätze wie Eneba machen es einfach, MLBB-Diamonds schnell und sicher aufzuladen, und das meist für weniger Geld, als du im App Store ausgeben würdest.