…und natürlich mein Server.
Da mein Hauptrechner 24/7 läuft und ich kein Bock auf ein RAID bzw. Platz für komplette Spiegelungen dadrin habe, habe ich die ganzen Files in einen StorageServer verfrachtet. Der läuft nur tagsüber, also von morgens bis abends, und kann sich nachts ausruhen. Mehr als Daten zur Verfügung stellen macht er nicht.
Drin stecken tut:
Sempron 64 2600+ & Scythe Ninja
EPoX 8KDA3+ & Zalman NB47J
2x256MB MDT
MSI GF2 MX
1x Maxtor DM10 160GB S-ATA
3x Seagate 7200.8 300GB S-ATA
2x Maxtor DM10 300GB S-ATA
Antec P180
Enermax 365W
2x 120er YateLoon’s
Die CPU läuft bei eingestellten 1.5v auf fast 1.6v(!) real, weiter geht’s mit der Spannung im BIOS nicht runter. Das Ganze wurmt mich zwar ziemlich, aber nur deswegen werd ich das Board nicht zurück geben. Ich denke ich werde den Sempron bei Zeiten durch einen „normalen“ A64 austauschen und das Ding mit RMClock untervolten.
Mehr zum Board gibt es im Übrigen demnächst in einem Review.
Der Ninja hält die CPU gemütlich unter 36°C, natürlich (Semi-) Passiv. Im Heck ist ein Yate Loon auf 5v.
Die Disk’s in der „unteren Thermalzone“ (muha wasn Wort) werden durch einen weiteren YL gekühlt. Zusätzlich ist er noch für das Netzteil zuständig…bei dem ist der Deckel entfernt.
Der YL zieht also die Luft durch die Front, kühlt die Platten und jagt die lauwarme Luft an den NT Bauteilen nach draußen. Noch ist das ein fiktiver Gedanke – noch werkelt da ein BQ Blackline. Wenn das Enermax da ist, werd ich auch mal gucken, wie groß der Unterschied zwischen Enermax+original Lüfter und meiner „passiven“ Variante ist. Hoffe das klappt so..normal ist mir die Lebensdauer des NT’s latte – in Verbindung meiner Daten aber nich. :-|
Optische Laufwerke hat der Server keine, er bekommt alle Files von der Workstation. Es steckt ein DVD Laufwerk drin, angeschlossen ist’s aber nicht.
Ich hab’s mir natürlich nicht nehmen lassen die CPU mal auszureizen. Ich hab ihn im ersten Anlauf auf 8x320 @1.64V bekommen, was mich doch etwas überraschte. Zumal er damit im SuperPI einen SD 37+ abzieht. ^^
Naja..noch fehlt mir zwar eine knappe Sekunde zum SD…der Speicher läuft aber atm auch mit 167MHz. Deswegen ist das kein Wunder. Werde mal anderen Speicher ausprobieren, dann ist der SD geknackt.
Graka ist natürlich nicht übertaktet…
Als System Platte sitzt momentan eine 160GB Maxtor drin, ich bin auf der Suche nach was Anderem. Ich versuch günstig an eine kleine Seagate oder sogar eine 2.5“ Platte ran zu kommen. Noch sitzt sie mit im unteren HDD Käfig, wird aber, den Temperaturen der Seagates zur Liebe, in den Oberen kommen.
Die 3 Seagate’s sind die Storage Platten, belegt sind etwa 75-80%. Sie sitzen im unteren HDD-Käfig im, an den Seiten ist etwas Akustikschaum. Damit sind ich sie noch etwas leiser. Die Stromversorgung geschieht nicht durch 4 S-ATA Adapter, das würde eine Luftzirkulation vollends verhindern. Die Platten werden durch ein selfmade 4x SATA Kabel versorgt.
Die Platten kommen auf etwa 36°C, ohne Lüfter würden sie schmelzen..
Noch sind die Files ungesichert, geplant sind aber noch 2 300GB Maxtor’s für’s Backup. Die kommen in das CM Stacker HDD-Modul, das in den 5.25“ Schacht gebaut wird. Anschliessen werde ich die an einem seperaten SATA Controller (ich wird wohl meinen alten Silicon Image nehmen..). Ein RAID werde ich nicht aufbauen, ich werde 1-2x pro Monat manuell auf die Maxtor’s Backup’en. Ansonsten sind sie ausgeschaltet. Das schont Ohren und Platten und spart ein wenig Strom.
Eingabegeräte besitzt der Server keine, er wird über Remote Desktop gesteuert.
Angebunden ist er über GB-LAN direkt an meinen Hauptrechner, ich bin noch am Überlegen ob ich das ganze Netzwerk hier mal ein wenig aufräume und an einen Switch hänge…mal sehen.
Er hängt mit am GB-Switch (Netgear GS605), sodass man von jedem Rechner auf den Server zugreifen kann (aber nur mit meiner Erlaubnis darf ).
Noch ein paar Bilder..
Comments sind trotzdem erwünscht.
/Edit (24.01.06): Server ist nicht mehr direkt an die Workstation angebunden, sondern via GB-Switch (Netgear GS605) in das komplette Netzwerk integriert.
/Edit (27.01.06): Es sind keine Eingabegeräte bzw. ein Monitor mehr angeschlossen, wird komplett über eine Remote-Verbindung gesteuert
mfg
mantodea
Da mein Hauptrechner 24/7 läuft und ich kein Bock auf ein RAID bzw. Platz für komplette Spiegelungen dadrin habe, habe ich die ganzen Files in einen StorageServer verfrachtet. Der läuft nur tagsüber, also von morgens bis abends, und kann sich nachts ausruhen. Mehr als Daten zur Verfügung stellen macht er nicht.
Drin stecken tut:
Sempron 64 2600+ & Scythe Ninja
EPoX 8KDA3+ & Zalman NB47J
2x256MB MDT
MSI GF2 MX
1x Maxtor DM10 160GB S-ATA
3x Seagate 7200.8 300GB S-ATA
2x Maxtor DM10 300GB S-ATA
Antec P180
Enermax 365W
2x 120er YateLoon’s
Die CPU läuft bei eingestellten 1.5v auf fast 1.6v(!) real, weiter geht’s mit der Spannung im BIOS nicht runter. Das Ganze wurmt mich zwar ziemlich, aber nur deswegen werd ich das Board nicht zurück geben. Ich denke ich werde den Sempron bei Zeiten durch einen „normalen“ A64 austauschen und das Ding mit RMClock untervolten.
Mehr zum Board gibt es im Übrigen demnächst in einem Review.
Der Ninja hält die CPU gemütlich unter 36°C, natürlich (Semi-) Passiv. Im Heck ist ein Yate Loon auf 5v.
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Die Disk’s in der „unteren Thermalzone“ (muha wasn Wort) werden durch einen weiteren YL gekühlt. Zusätzlich ist er noch für das Netzteil zuständig…bei dem ist der Deckel entfernt.
Der YL zieht also die Luft durch die Front, kühlt die Platten und jagt die lauwarme Luft an den NT Bauteilen nach draußen. Noch ist das ein fiktiver Gedanke – noch werkelt da ein BQ Blackline. Wenn das Enermax da ist, werd ich auch mal gucken, wie groß der Unterschied zwischen Enermax+original Lüfter und meiner „passiven“ Variante ist. Hoffe das klappt so..normal ist mir die Lebensdauer des NT’s latte – in Verbindung meiner Daten aber nich. :-|
Optische Laufwerke hat der Server keine, er bekommt alle Files von der Workstation. Es steckt ein DVD Laufwerk drin, angeschlossen ist’s aber nicht.
Ich hab’s mir natürlich nicht nehmen lassen die CPU mal auszureizen. Ich hab ihn im ersten Anlauf auf 8x320 @1.64V bekommen, was mich doch etwas überraschte. Zumal er damit im SuperPI einen SD 37+ abzieht. ^^
Naja..noch fehlt mir zwar eine knappe Sekunde zum SD…der Speicher läuft aber atm auch mit 167MHz. Deswegen ist das kein Wunder. Werde mal anderen Speicher ausprobieren, dann ist der SD geknackt.
Graka ist natürlich nicht übertaktet…
Als System Platte sitzt momentan eine 160GB Maxtor drin, ich bin auf der Suche nach was Anderem. Ich versuch günstig an eine kleine Seagate oder sogar eine 2.5“ Platte ran zu kommen. Noch sitzt sie mit im unteren HDD Käfig, wird aber, den Temperaturen der Seagates zur Liebe, in den Oberen kommen.
Die 3 Seagate’s sind die Storage Platten, belegt sind etwa 75-80%. Sie sitzen im unteren HDD-Käfig im, an den Seiten ist etwas Akustikschaum. Damit sind ich sie noch etwas leiser. Die Stromversorgung geschieht nicht durch 4 S-ATA Adapter, das würde eine Luftzirkulation vollends verhindern. Die Platten werden durch ein selfmade 4x SATA Kabel versorgt.
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Die Platten kommen auf etwa 36°C, ohne Lüfter würden sie schmelzen..
Noch sind die Files ungesichert, geplant sind aber noch 2 300GB Maxtor’s für’s Backup. Die kommen in das CM Stacker HDD-Modul, das in den 5.25“ Schacht gebaut wird. Anschliessen werde ich die an einem seperaten SATA Controller (ich wird wohl meinen alten Silicon Image nehmen..). Ein RAID werde ich nicht aufbauen, ich werde 1-2x pro Monat manuell auf die Maxtor’s Backup’en. Ansonsten sind sie ausgeschaltet. Das schont Ohren und Platten und spart ein wenig Strom.
Eingabegeräte besitzt der Server keine, er wird über Remote Desktop gesteuert.
Angebunden ist er über GB-LAN direkt an meinen Hauptrechner, ich bin noch am Überlegen ob ich das ganze Netzwerk hier mal ein wenig aufräume und an einen Switch hänge…mal sehen.
Er hängt mit am GB-Switch (Netgear GS605), sodass man von jedem Rechner auf den Server zugreifen kann (aber nur mit meiner Erlaubnis darf
).Noch ein paar Bilder..
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Comments sind trotzdem erwünscht.
/Edit (24.01.06): Server ist nicht mehr direkt an die Workstation angebunden, sondern via GB-Switch (Netgear GS605) in das komplette Netzwerk integriert.
/Edit (27.01.06): Es sind keine Eingabegeräte bzw. ein Monitor mehr angeschlossen, wird komplett über eine Remote-Verbindung gesteuert
mfg
mantodea
