Die beiden Tablets, sowohl das Fujitsu Q550 und das Toshiba CL900 basieren auf dem Intel Atom Z670, einem Single Core, der mit einer überarbeiteten Intel GMA ausgestattet ist und somit in der Lage, 1080p Videos abzuspielen. Dank ihrer x86 Architektur sind beide Tabelts zu den Betriebssystemen Windows, Linux und Android kompatibel, werden jedoch vorerst mit Windows 7 ausgeliefert. Damit wird sichergestellt, das bestehende Anwendungen auf dem Tablet weiter genutzt werden können, was viel Aufwand und viel Geld spart.   Mit dem 1,5 GHz schnellen Atom Prozessors sollten die Geräte in der Lage sein, Windows 7 problemlos auszuführen, was Millionen Netbooks auf ähnlicher Basis Tag für Tag beweisen. Doch nicht nur die Geschwindigkeit ist für ein Businessgerät wichtig, sondern auch die Sicherheit, die gerade bei mobilen Geräten äußerst wichtig ist. Daher verbaut Fujitsu einen Fingerabdrucksensor, während Toshiba mit Absolute Software Computrace Complete eine Sicherheitssoftware integriert, die die Ortung des Gerätes zu jeder Zeit möglich macht. Beide Geräte verfügen über hardwareverschlüsselten NAND Speicher, um im Falle eines Verlustes die sensiblen Firmendaten zu schützen.   Beide Geräten bieten neben dem integrierten Speicher weitere USB Ports, zwei Kameras für Fotos und Videotelefonie sowie WLAN für drahtlose Kommunikation und optinale 3G Modems. Ganz billig sind beide Geräte jedoch nicht: Rund 729$ muss ein Unternehmen für das Q550 berappen, während das CL900 sogar mit 899$ zu Buche schlägt. Dabei stehen die beiden Geräte weit außer Konkurrenz für normale Kunden, und sind lediglich für Firmen mit dem entscprechendem Geldbeutel interessant.   Quelle: DailyTech