ChatGPT mit neuen Daten

Im Rahmen seines Engagements für den Fortschritt hat OpenAI Pläne bekannt gegeben, die Wissensdatenbank von ChatGPT auf dem neuesten Stand zu halten, damit es sich an Gesprächen beteiligen kann, die die neuesten Entwicklungen widerspiegeln.

ChatGPT: Eigene GPTs erstellen

OpenAI außerdem eine neue Funktion vorgestellt, die es Nutzern ermöglicht, angepasste Versionen von ChatGPT als genannte „GPTs“ für bestimmte Aufgaben und Aktivitäten zu erstellen. Diese Einführung gibt Nutzern die Macht, eigene Chatbots ohne Programmierkenntnisse auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Die Nutzer können ihre GPTs durch natürliche Konversation trainieren und ihnen so spezielles Wissen beibringen. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser angepassten Bots reichen von der Hilfe für Kinder in Mathematik über die Beherrschung komplexer Brettspielstrategien bis hin zu ihrer Rolle als Verhandlungscoaches.

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GPT-Store

In Kürze werden Nutzer GPTs nicht nur für den persönlichen Gebrauch, sondern auch für den öffentlichen oder organisatorischen Zugang zur Verfügung stellen können. OpenAI wird voraussichtlich noch in diesem Monat einen GPT-Store einrichten, in dem Ersteller ihre Chatbots anbieten können. Dieser Marktplatz wird es den Nutzern ermöglichen, GPTs zu durchsuchen und zu nutzen, die von anderen für eine Vielzahl von Funktionen erstellt wurden.

Im Blog von OpenAI wird betont, dass GPTs es Fachleuten ermöglichen, ihr Fachwissen ohne technische Barrieren in die KI einzubringen. So kann der Zugang zur KI-Technologie demokratisiert werden. Dieser Schritt steht im Einklang mit der Vision des Unternehmens: KI für verschiedene Fachgebiete und Branchen zugänglich und funktional machen.

OpenAI hat bei dieser neuen Reihe von Tools großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit gelegt. Die Nutzerdaten sind laut OpenAI geschützt und werden nicht ohne Zustimmung an Dritte weitergegeben. Es wurden Systeme zur Überprüfung von GPTs implementiert, um die Verbreitung schädlicher Inhalte zu verhindern. Es gibt auch eine Option für Ersteller von GPTs, ihre Identität zu verifizieren, um das Vertrauen zu stärken.

GPT-4 Turbo

Außerdem gab OpenAi folgendes bekannt:

  1. Unser neues Modell GPT-4 Turbo unterstützt 128K Kontext und verfügt über frischeres Wissen als GPT-4. Seine Input- und Output-Token sind 3× bzw. 2× billiger als GPT-4. Es ist jetzt für alle Entwickler in der Vorschau verfügbar.
  2. Die Assistenten-API und neue Tools (Retrieval, Code Interpreter) helfen Entwicklern, erstklassige KI-Assistenten in ihren eigenen Apps zu erstellen.
  3. Die Plattform wird multimodal. GPT-4 Turbo mit Vision, DALL-E 3 und Text-to-Speech sind jetzt für Entwickler verfügbar.

Hast du die neue Version schon ausprobiert? Oder hast du schon Erfahrungen mit ChatGPT gesammelt? Teile es uns in den Kommentaren mit!