Hallo zusammen
Da ich bei der Portionierung der WLP noch nicht so geübt bin und beim letzten Mal mehrere Anläufe brauchte bis ich anständige Temps erreichte, habe ich auf Youtube mal nach einigen HowTo's gesucht. Dabei bin ich auf ein interessantes Video gestossen, wo die WLP nach dem Auftragen mit Feuerzeugbenzin verdünnt wird. [
Hier noch die Erklärung von Sophosaurus (dem Ersteller des HowTo's)
"Überschüssiges Benzin verfliegt rückstandslos. Was verrührt wird, bildet eine Emulsion, aus der das Benzin langsam ausdunstet. Die Emulsion ist flüssig wie Wasser und enthält mehr Benzin als Paste. Die Schichstärke beträgt höchstens 20-50 Mikrometer. Die Emulsion leistet dem Kühler keinen mechanischen Widerstand.
Anpressdruck bringt die Metallflächen in direkten Kontakt. Die Paste zieht sich blasenfrei in Zwischenräume oder verbleibt am Rand. Das Silberoxyd verteilt sich ideal."
"Die Diskussion bei Kaltmacher-de warf die Fragen auf, warum Heatspreader UND Kühleroberfläche behandelt werden, und worin der Vorteil der Verdünnung gegenüber Erwärmung beim Auftragen liegt.
Trägt man AS5 unverdünnt auf, schliesst man so Luftmoleküle in Mikroporen ein. Dasselbe passiert, wenn man die relativ große Fläche des Kühlers aufsetzt.
In der flüssigen Emulsion treiben Luftmoleküle besser aus als in unverdünnter Paste."
Was haltet ihr davon? Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Ist das wirklich eine gute Idee? :wtf:
Da ich bei der Portionierung der WLP noch nicht so geübt bin und beim letzten Mal mehrere Anläufe brauchte bis ich anständige Temps erreichte, habe ich auf Youtube mal nach einigen HowTo's gesucht. Dabei bin ich auf ein interessantes Video gestossen, wo die WLP nach dem Auftragen mit Feuerzeugbenzin verdünnt wird. [
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]Hier noch die Erklärung von Sophosaurus (dem Ersteller des HowTo's)
"Überschüssiges Benzin verfliegt rückstandslos. Was verrührt wird, bildet eine Emulsion, aus der das Benzin langsam ausdunstet. Die Emulsion ist flüssig wie Wasser und enthält mehr Benzin als Paste. Die Schichstärke beträgt höchstens 20-50 Mikrometer. Die Emulsion leistet dem Kühler keinen mechanischen Widerstand.
Anpressdruck bringt die Metallflächen in direkten Kontakt. Die Paste zieht sich blasenfrei in Zwischenräume oder verbleibt am Rand. Das Silberoxyd verteilt sich ideal."
"Die Diskussion bei Kaltmacher-de warf die Fragen auf, warum Heatspreader UND Kühleroberfläche behandelt werden, und worin der Vorteil der Verdünnung gegenüber Erwärmung beim Auftragen liegt.
Trägt man AS5 unverdünnt auf, schliesst man so Luftmoleküle in Mikroporen ein. Dasselbe passiert, wenn man die relativ große Fläche des Kühlers aufsetzt.
In der flüssigen Emulsion treiben Luftmoleküle besser aus als in unverdünnter Paste."
Was haltet ihr davon? Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Ist das wirklich eine gute Idee? :wtf: