Wie jedes Betriebssystem, lässt sich auch Windows 7 optimieren. Besonders im Laufe der Zeit sammelt sich eine Menge von Müll an, welcher das System aus bremst.
In diesem Tutorial wird beschrieben, wie man Windows 7 seinen wünschen anpasst, und/oder es optimiert. Dieses ist vor allem an Anfänger gerichtet, weshalb ich auch versucht habe, möglichst viele Bilder zu integrieren.
Windows 7 ähnelt Vista in gewissen punkten doch sehr stark, jedoch gibt es bestimmte Optimierungsoptionen, welche nur für Windows 7 bestimmt sind, und/oder unter Windows 7 anders funktionieren.
1. Miniaturansichten Zurück
Ein nettes Gimmick in Windows 7 sind die Miniaturansichten, die gezeigt werden, wenn man mit dem Mauszeiger über ein Programm fährt. Doch Standardmäßig dauert dies ziemlich lange.
Um diese Zeit zu verkürzen, ruft man den Registrierungs-Editor auf.
Um das zu ändern, gibt dazu in der Windows-eigenen Suche regedit ein, und drückt danach auf Enter:
Unter HKEY_CURRENT_USER/Control Panel/Mouse findet man “MouseHoverTime”:
Der Wert liegt Standardmäßig bei 400, durch einen Doppelklick kann man diesen Wert nach oben oder unten verändern, und dadurch wird die „Wartezeit“ verlängert oder verkürzt.
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2. Windows Media Player und andere integrierte Programme entfernen Zurück
Standardmäßig sind Internet Explorer und Media Player installiert, obwohl diese vom Benutzer nicht gebraucht werden.
Um diese zu entfernen, einfach in die Systemsteuerung.
Dann auf Programme deinstallieren. Auf der linken Seite auf „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.
Ein neues Fenster öffnet sich, dort können diverse Funktionen/Programme installiert oder deinstalliert werden.
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3. Mehr Kerne beim Start benutzen Zurück
Einige schwören darauf, andere halten davon nichts. Da es nur wenige Klicks sind, sollte man es einfach probieren.
Unter der suche msconfig eintippen, und anschließend enter drücken.
Unter „Start“ auf „erweiterte Optionen“,
Bei Prozessoranzahl den Haken setzen, und auf die maximale Kernanzahl einstellen.
Doch Achtung!
Baut man einen neuen Prozessor mit mehr Kernen ein, muss man diese Einstellung zurücksetzen. Ansonsten wird der Prozessor nicht korrekt erkannt.
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4. Temporäre und nicht benötigte Dateien entfernen Zurück
Oft lassen Programme bei der Installation Dateien übrig, die gar nicht mehr gebraucht werden. Doch nicht nur bei Installationen ist dies der Fall. Fast jedes Programm legt solche Dateien an. Nach einiger Zeit können diese eine Menge Speicherplatz belegen. Es ist daher empfehlenswert, diesen Ballast zu entfernen.
Ein nettes, kostenloses Programm, um diese Arbeit zu erledigen, ist
Nachdem dieses installiert wurde, einfach Doppel klicken.
Nun auf „Starte CCleaner“ klicken
die nächste Meldung mit OK bestätigen.
CCleaner arbeitet nun, dies kann einen Moment dauern.
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5. Nicht benötigte Autostartprogramme abschalten Zurück
Vor allem bei Komplettrechnern, starten viele Programme mit Windows mit. Z.b. ein WLAN-Manager, obwohl dieser schon in Windows 7 integriert ist, und gar nicht benötigt wird.
Um diese zu entfernen, benutzen wir wieder das zuvor installierte CCleaner.
Unter Extras, klickt ihr auf Autostart. Dort könnt ihr nun alle nicht benötigten Programme deaktivieren. Beachtet jedoch, das ihr wichtige Komponenten wie das Anti-Virus NICHT abschaltet.
Wenn ihr fertig seid, sollte es in etwa so aussehen:
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6. Veraltete/Nicht benötige Registrierungseinträge entfernen Zurück
Schon Mal Vorweg: Dieses Feature ist mit Vorsicht zu genießen! Es können Probleme auftreten, die eventuell nur durch eine Neuinstallation von Windows behoben werden können!
Wir starten wieder den Crap Cleaner, und klicken auf „Registry“.
Anschließend auf „Fehler suchen“.
Nun dauert es wieder eine Weile. Nun auf „Fehler Beheben“, und eine Sicherung erstellen. Im nächsten Fenster auf „alle beheben“, oder nur auf „beheben“ klicken.
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7. Regelmäßig Defragmentieren Zurück
Im Netz gibt es ein Hand voll Freeware Programme, welche die Festplatte zuverlässig Defragmentieren können. Man kann natürlich auch die Windows-eigene Defragmentierung verwenden, welche unter Start->Alle Programme-> Zubehör->Systemprogramme->Defragmentierung zu finden ist.
Dieses einfach mit einem Doppelklick starten. Im nächsten Fenster auf "Datenträger analysieren". Die folgende Meldung mit Ja beantworten.
Nun kann es einen Moment dauern, es wird geprüft wie hoch die Fragmentierung ist. Wenn sie (weit) über 15% liegt, lohnt sich eine Defragmentierung.
Dazu auf "Datenträger Defragmentieren" klicken.
Nun wird die Festplatte erneut analysiert. Danach funktioniert alles vollautomatisch. Je nach Größe und Schnelligkeit der Festplatte, kann dies eine Weile dauern.
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8. Indexsuche abschalten Zurück
Dank diesem Dienst, ist die Suche nach Dateien wirklich sehr schnell. Doch einen Haken hat das ganze. Besonders bei schwächeren Rechner, klaut dieser Dienst/Prozess ein wenig an Performance. Um diesen Dienst abzuschalten, Tippen wir in der Suche unter „Start“ „Dienste“ ein. Nun das gleichnamige Fenster öffnen.
Nun nach dem Dienst „Windows Search“ suchen.
Anschließend darauf Doppel klicken, und den Starttyp auf Deaktiviert setzen.
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9. Windows Mit
Trotz des Namens, welcher auf eine Verwendung ausschließlich auf XP schließen lässt, funktioniert dieses Tool Problemlos mit Windows 7.
Damit könnt ihr Windows 7 nach euren wünschen konfigurieren, es lassen sich beispielsweise Dienste abschalten, welche nicht benötigt werden.
Nicht vergessen, es als Administrator zu starten (Rechtsklick-> Als Administrator ausführen).
Hat man alles wichtige Aktiviert/Deaktiviert, unten einfach nur noch auf „Einstellungen übernehmen“.
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10. Windows Schneller herunterfahren Zurück
Um Programme und Dienste schneller beim Herunterfahren zu beenden, sind zwei Änderungen in der Registry nötig. Dazu das Startmenü öffnen, in der Suche Regedit eingeben, und anschließend Enter drücken.
Unter HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WaitToKillAppTimeout ist der Eintrag, welcher das Beenden der Programme beeinflusst.
Nun, nach eigenem Ermessen, den Wert nach unten verändern. Jedoch nicht zu weit!
Der Wert:
HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop\WaitToKillAppTimeout
Macht das gleiche, nur eben, wie der Name schon sagt, dieser für die Dienste zuständig ist.
Auch hier, darf dieser nicht zu weit nach unten bearbeitet werden!
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11. Auslagerungsdatei anpassen Zurück
Besitzt man mehrere Festplatten, die sich von der Leistung unterscheiden, so empfiehlt es sich, die Auslagerungsdatei auf die schnellste HDD zu verschieben. Doch auch, wenn auf C: Platzmangel herrscht, ist es von Vorteil, die Datei auf einen anderen Datenträger zu platzieren. Zudem, ist es möglich, dass das System die Größe der Datei falsch bestimmt.
Um dies durchzuführen, muss man wie folgt vorgehen:
Start->Systemsteuerung
Nun auf System und Sicherheit
Im nächsten Untermenü auf "System"
Auf der linken Seite "erweiterte Systemeinstellungen" wählen
Unter "Leistung" nun auf Einstellungen
Auf den Reiter erweitert klicken und unter "Virtueller Arbeitsspeicher" auf "ändern" klicken
Nun lässt sich die Auslagerungsdatei nach belieben verändern, möglichst auf eine schnelle/leere Festplatte.
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12. GodMode Zurück
Mit dem sogenannten Godmode, können sie schnell änderungen der einstellungen vornehmen, dies dank über 250 Verknüpfungen. Um diesen zu nutzen muss ein neuer Ordner erstellt werden mit einem beliebigem Namen (z.B. GodMode) und schließlich hängt man „.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}“ an.
Nun ändert der Ordner sein Symbol, und er kann für Systemeinstellungen verwendet werden.
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13. Visuelle Effekte (temporär) deaktivieren Zurück
Da man beim Spielen wohl kaum die Transparenz von Fenstern benötigt, kann es manchmal sinnvoll sein dieses Temporär abzuschalten. Vor allem bei Rechnern mit wenig Speicher kann sich dies in der Performance bemerkbar machen.
Dazu Rechtsklick auf das Programm/Spiel
Dann auf den Reiter "Kompatibilität", und den Haken bei "Visuelle Designs Deaktivieren" und "Desktopgestaltung Deaktivieren" setzen.
Um diese endgültig zu deaktivieren, Rechtsklick auf den Desktop, und danach auf Anpassen
nun runter scrollen, und Windows Klassisch, bzw Windows 7 - Basis wählen
Ich hoffe, dieses Tutorial wird dem ein oder anderem helfen, sein Windows 7 auf seine Bedürfnisse abzustimmen.
In diesem Tutorial wird beschrieben, wie man Windows 7 seinen wünschen anpasst, und/oder es optimiert. Dieses ist vor allem an Anfänger gerichtet, weshalb ich auch versucht habe, möglichst viele Bilder zu integrieren.
Windows 7 ähnelt Vista in gewissen punkten doch sehr stark, jedoch gibt es bestimmte Optimierungsoptionen, welche nur für Windows 7 bestimmt sind, und/oder unter Windows 7 anders funktionieren.
Inhaltsverzeichnis:
1. Miniaturansichten
2. Windows Media Player und andere integrierte Programme entfernen
3. Mehr Kerne beim Start benutzen
4. Temporäre und nicht benötigte Dateien entfernen
5. Nicht benötigte Autostartprogramme abschalten
6. Veraltete/Nicht benötige Registrierungseinträge entfernen
7. Regelmäßig Defragmentieren
8. Indexsuche abschalten
9. Windows Mit XP-Antispy anpassen
10. Windows Schneller herunterfahren
11. Auslagerungsdatei anpassen
12. GodMode
13. Visuelle Effekte (temporär) deaktivieren
1. Miniaturansichten
2. Windows Media Player und andere integrierte Programme entfernen
3. Mehr Kerne beim Start benutzen
4. Temporäre und nicht benötigte Dateien entfernen
5. Nicht benötigte Autostartprogramme abschalten
6. Veraltete/Nicht benötige Registrierungseinträge entfernen
7. Regelmäßig Defragmentieren
8. Indexsuche abschalten
9. Windows Mit XP-Antispy anpassen
10. Windows Schneller herunterfahren
11. Auslagerungsdatei anpassen
12. GodMode
13. Visuelle Effekte (temporär) deaktivieren
1. Miniaturansichten Zurück
Ein nettes Gimmick in Windows 7 sind die Miniaturansichten, die gezeigt werden, wenn man mit dem Mauszeiger über ein Programm fährt. Doch Standardmäßig dauert dies ziemlich lange.
Um diese Zeit zu verkürzen, ruft man den Registrierungs-Editor auf.
Um das zu ändern, gibt dazu in der Windows-eigenen Suche regedit ein, und drückt danach auf Enter:
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Unter HKEY_CURRENT_USER/Control Panel/Mouse findet man “MouseHoverTime”:
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Der Wert liegt Standardmäßig bei 400, durch einen Doppelklick kann man diesen Wert nach oben oder unten verändern, und dadurch wird die „Wartezeit“ verlängert oder verkürzt.
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2. Windows Media Player und andere integrierte Programme entfernen Zurück
Standardmäßig sind Internet Explorer und Media Player installiert, obwohl diese vom Benutzer nicht gebraucht werden.
Um diese zu entfernen, einfach in die Systemsteuerung.
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Dann auf Programme deinstallieren. Auf der linken Seite auf „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.
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Ein neues Fenster öffnet sich, dort können diverse Funktionen/Programme installiert oder deinstalliert werden.
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3. Mehr Kerne beim Start benutzen Zurück
Einige schwören darauf, andere halten davon nichts. Da es nur wenige Klicks sind, sollte man es einfach probieren.
Unter der suche msconfig eintippen, und anschließend enter drücken.
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Unter „Start“ auf „erweiterte Optionen“,
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Bei Prozessoranzahl den Haken setzen, und auf die maximale Kernanzahl einstellen.
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Doch Achtung!
Baut man einen neuen Prozessor mit mehr Kernen ein, muss man diese Einstellung zurücksetzen. Ansonsten wird der Prozessor nicht korrekt erkannt.
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4. Temporäre und nicht benötigte Dateien entfernen Zurück
Oft lassen Programme bei der Installation Dateien übrig, die gar nicht mehr gebraucht werden. Doch nicht nur bei Installationen ist dies der Fall. Fast jedes Programm legt solche Dateien an. Nach einiger Zeit können diese eine Menge Speicherplatz belegen. Es ist daher empfehlenswert, diesen Ballast zu entfernen.
Ein nettes, kostenloses Programm, um diese Arbeit zu erledigen, ist
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.Nachdem dieses installiert wurde, einfach Doppel klicken.
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5. Nicht benötigte Autostartprogramme abschalten Zurück
Vor allem bei Komplettrechnern, starten viele Programme mit Windows mit. Z.b. ein WLAN-Manager, obwohl dieser schon in Windows 7 integriert ist, und gar nicht benötigt wird.
Um diese zu entfernen, benutzen wir wieder das zuvor installierte CCleaner.
Unter Extras, klickt ihr auf Autostart. Dort könnt ihr nun alle nicht benötigten Programme deaktivieren. Beachtet jedoch, das ihr wichtige Komponenten wie das Anti-Virus NICHT abschaltet.
Wenn ihr fertig seid, sollte es in etwa so aussehen:
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6. Veraltete/Nicht benötige Registrierungseinträge entfernen Zurück
Schon Mal Vorweg: Dieses Feature ist mit Vorsicht zu genießen! Es können Probleme auftreten, die eventuell nur durch eine Neuinstallation von Windows behoben werden können!
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Anschließend auf „Fehler suchen“.
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7. Regelmäßig Defragmentieren Zurück
Im Netz gibt es ein Hand voll Freeware Programme, welche die Festplatte zuverlässig Defragmentieren können. Man kann natürlich auch die Windows-eigene Defragmentierung verwenden, welche unter Start->Alle Programme-> Zubehör->Systemprogramme->Defragmentierung zu finden ist.
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8. Indexsuche abschalten Zurück
Dank diesem Dienst, ist die Suche nach Dateien wirklich sehr schnell. Doch einen Haken hat das ganze. Besonders bei schwächeren Rechner, klaut dieser Dienst/Prozess ein wenig an Performance. Um diesen Dienst abzuschalten, Tippen wir in der Suche unter „Start“ „Dienste“ ein. Nun das gleichnamige Fenster öffnen.
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9. Windows Mit
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Damit könnt ihr Windows 7 nach euren wünschen konfigurieren, es lassen sich beispielsweise Dienste abschalten, welche nicht benötigt werden.
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Um Programme und Dienste schneller beim Herunterfahren zu beenden, sind zwei Änderungen in der Registry nötig. Dazu das Startmenü öffnen, in der Suche Regedit eingeben, und anschließend Enter drücken.
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Unter HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WaitToKillAppTimeout ist der Eintrag, welcher das Beenden der Programme beeinflusst.
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Der Wert:
HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop\WaitToKillAppTimeout
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Macht das gleiche, nur eben, wie der Name schon sagt, dieser für die Dienste zuständig ist.
Auch hier, darf dieser nicht zu weit nach unten bearbeitet werden!
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11. Auslagerungsdatei anpassen Zurück
Besitzt man mehrere Festplatten, die sich von der Leistung unterscheiden, so empfiehlt es sich, die Auslagerungsdatei auf die schnellste HDD zu verschieben. Doch auch, wenn auf C: Platzmangel herrscht, ist es von Vorteil, die Datei auf einen anderen Datenträger zu platzieren. Zudem, ist es möglich, dass das System die Größe der Datei falsch bestimmt.
Um dies durchzuführen, muss man wie folgt vorgehen:
Start->Systemsteuerung
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Im nächsten Untermenü auf "System"
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Unter "Leistung" nun auf Einstellungen
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12. GodMode Zurück
Mit dem sogenannten Godmode, können sie schnell änderungen der einstellungen vornehmen, dies dank über 250 Verknüpfungen. Um diesen zu nutzen muss ein neuer Ordner erstellt werden mit einem beliebigem Namen (z.B. GodMode) und schließlich hängt man „.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}“ an.
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13. Visuelle Effekte (temporär) deaktivieren Zurück
Da man beim Spielen wohl kaum die Transparenz von Fenstern benötigt, kann es manchmal sinnvoll sein dieses Temporär abzuschalten. Vor allem bei Rechnern mit wenig Speicher kann sich dies in der Performance bemerkbar machen.
Dazu Rechtsklick auf das Programm/Spiel
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Dann auf den Reiter "Kompatibilität", und den Haken bei "Visuelle Designs Deaktivieren" und "Desktopgestaltung Deaktivieren" setzen.
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