Sandy Bridge Prozessoren

New member
hallo zusammen

wollte mal nachfragen wie es um das thema sandy briger steht.

da ich mir meinen neuen gaming pc mit einem solchen prozessor aufbauen will.

nun wollte ich einfach mal nachfragen ob ihr mehr wisst, wieviel diese prozessoren dann besser sind, da ich mich gerade nicht so auskenne.

schon mal danke für eure bemühungen :)
 
@DomK
Zum Gamen sind die ja e ehernutzlos aber Für kleine Wohnzimmer Rechner könnten die Dinger ja schon interessant sein.
Hier liegt genau der Knackpunkt, wer brauch für einen "kleinen Wohnzimmerrechner" einen Quad wie den 2300er bis 2600er Sandy?
Für einen Zweikerner mag das ja bestens sein, aber sicher nicht für einen Quad nebst SMT.
Hier hätte ich mir gewünscht Intel hätte den Platz für die verbaute IGP zur CPU-Leistung genutzt und nicht für eine IGP-Lösung die den meisten eh nicht ausreicht und dann eben doch zu einer richtigen Grafikkarte greifen.
Da ist mir die momentane AMD Lösung dann doch lieber. Wem eine kleine Onboardlösung reicht, nimmt ein Mainboard mit endsprechender IGP.
 
Hast Recht.
Ich schetz mal das Sandys GPUs nur mal den Trend in die richtung leiten solln um mit Ivy dan voll durchstarten zu können.
Hab nämlich gelesen das durch den nidriegen L3-Cache der i3er die leistung der GPUs deutlich sinkt.
Das heißt wohl das man immer eine zu schwache Grafik leistung gegenüber dem CPU hat.
Wie wenn man nen i7-980 mit ner ati 5770 betreibt :) .

@ Reggea Gandalf
danke genau nach sowas hab ich gesucht.
 
guten abend

die diskussion, wieviel % der nun bei gleicher mhz zahl schneller ist, ist doch total unnötig.
intel ist nicht im geringsten zu verpflichtet, da irgendwelche werte zu liefern. selbst wenn sandy bridge mehr mhz für die gleiche leistung benötigen würde, wäre das kein problem oder betrug.
amd schmeisst 6 kerner mit 3,3 ghz standartakt raus oder quadcore mit 3,6 ghz und erzählt dann noch was von übertaktungsfähigkeiten...
die amd fans werden mit losungen bei der stange gehalten wie bald kommt bulldozer u.s.w. keiner weiss was der wirklich liefert an leistung und für ähnliche preise um vieleicht 200 euro.


letztlich zählt doch nur, das sandy bridge eine menge an leistung liefert, weniger strom dazu benötigt und im preis günstig ist. das ganze mit einigen neuen features. aes haben wohl alle, virtualisierung auch.
der käufer erhält also einen gewissen mehrwert gegenüber den älteren core i5 und i7, wenn er eben die neue plattform kauft.

ich hätte mir noch gewünscht, das man seine diskrete graphikkarte komplett deaktivieren kann, wenn sie nicht benötigt wird. das man also bei niedrigen anforderungen die integrierte graphik nutzt und beim spielen eben seine diskrete karte.
das ist natürlich nicht intel ihre aufgabe alleine, da müssten mal ati, nvidia und intel zusammen dran arbeiten.
im extremfalle kauft jemand eine sandybridge plattform, setzt eine vorhandene hd 4870 dazu und freut sich über die effiziente cpu, wie wenig strom die doch benötigt. im endeffekt zahlt er eine höhere stromrechnung, weil die hd 4870 schon im leeerlauf etliches an strom benötigt.

dann noch das ganze wirrwarr mit den mainboards, quick synch u.s.w. was wohl nur geht, wenn die integrierte graphik genutzt wird.
habe ich nun eine diskrete graphik, funktioniert das quick synch wohl nicht.
also da hat intel eine gute cpu entwickelt die aber noch etliche kinderkrankheiten mit sich rumträgt.
auch überlege ich, wo bei dem recht hohen standartakt noch grosse reserven stecken, für die zukunft. 1155 soll ja die neue standrdplattform werden, also einige jahre bestehen. nur wie, wenn nun schon 3,4 ghz takt anliegen. da kommen wohl kaum noch "grössere" 4 kern modelle.


tschüss burki
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte mir noch gewünscht, das man seine diskrete graphikkarte komplett deaktivieren kann, wenn sie nicht benötigt wird. das man also bei niedrigen anforderungen die integrierte graphik nutzt und beim spielen eben seine diskrete karte.
das ist natürlich nicht intel ihre aufgabe alleine, da müssten mal ati, nvidia und intel zusammen dran arbeiten.
im extremfalle kauft jemand eine sandybridge plattform, setzt eine vorhandene hd 4870 dazu und freut sich über die effiziente cpu, wie wenig strom die doch benötigt. im endeffekt zahlt er eine höhere stromrechnung, weil die hd 4870 schon im leeerlauf etliches an strom benötigt.

Interessanter Einfall für die Stromsparer unter uns ^^
Glaub aber weniger das dass so bald umgesetzt wird.
Und das sandy Bridge eine gute Leistung für die preise bietet stehe wohl eher außer frage.
 
die diskussion, wieviel % der nun bei gleicher mhz zahl schneller ist, ist doch total unnötig.
intel ist nicht im geringsten zu verpflichtet, da irgendwelche werte zu liefern. selbst wenn sandy bridge mehr mhz für die gleiche leistung benötigen würde, wäre das kein problem oder betrug.
amd schmeisst 6 kerner mit 3,3 ghz standartakt raus oder quadcore mit 3,6 ghz und erzählt dann noch was von übertaktungsfähigkeiten...
die amd fans werden mit losungen bei der stange gehalten wie bald kommt bulldozer u.s.w. keiner weiss was der wirklich liefert an leistung und für ähnliche preise um vieleicht 200 euro.
Das ist aber letzten endes die Frage der Fragen. Schließlich hat Intel eine große Fangemeinde die dann eben auf die neue Plattform zurück greifen wird.
Nun stellt sich aber eben die Frage ob das Leistungspacket gegenüber den aktuellen genutzten LGA 775 und LGA 1156 einen sinnigen Leistungsschub erhalten hat oder nicht.
Warum sollte man seinen Q9550 z.B. in Rente schicken um dann mit einem 2000er Sandy nur eine maginale Mehrleistung zu erhalten, gleiches gilt für LGA 1156er Nutzer noch mehr.
Meiner Meinung nach ist der Leistungsunterschied eben nicht so groß. Natürlich muß man die Leistung dann zu einer vergleichbaren CPU herann ziehen.
Auch die schon oft angesprochene IGP-Lösung kann mich zumindest ab den Vierkernern in keinster Weise überzeugen, und ich hätte mir eben gewünscht, dass bei den Vierkerner zugunsten einer höheren CPU-Leistung drauf verzichtet wurden wäre.
auch überlege ich, wo bei dem recht hohen standartakt noch grosse reserven stecken, für die zukunft. 1155 soll ja die neue standrdplattform werden, also einige jahre bestehen. nur wie, wenn nun schon 3,4 ghz takt anliegen. da kommen wohl kaum noch "grössere" 4 kern modelle.
Ein weiterer Punkt den auch ich er kritisch sehe, uns aber wohl zukünftlich generell drauf einstellen müßen, dass Plattformen nicht eine halbe Ewigkeit halten wie einst der LGA 775, denn auch ich glaube nicht, dass es da wirklich noch neuere CPUs für geben wird, außer überarbeitete Modelle mit neuem Stepping und evtl. noch etwas gesteigerten Takt.
letztlich zählt doch nur, das sandy bridge eine menge an leistung liefert, weniger strom dazu benötigt und im preis günstig ist.
Man sollte meinen und davon ausgehen, dass ein in kleinerer Fertigung hergestellte CPU auch efizienter arbeitet.;)
 
ich weiß das die frage eingentlich unmöglich zu beantworten is aber was göaubt ihr wie viel so ein lga 2011 system kosten wird ?

Ich denke das wird in etwa da liegen, was der LGA 1366er zum Start gekostet hat.
Also MoBos ab knapp 200€ aufwärts, günstigste CPU irgend wo ab 300€ nach oben. Dazu eben Tripplechannel, was dann auch noch etwas teurer ist.
So über den Daumen wird man schon mit 600€ und mehr für MoBo, CPU und RAM rechnen können.;)
 
würde man mit nem budget sagen wir von ... 1400 € gut fahren mit dem lga 2011 ?
also natürlich alles rein spekulativ

Naja, dass kommt darauf an was man alles so mit dem neuen System machen will.
Wie gesagt, mit 600€ und mehr sollte man schon nur für CPU, MoBo und Speicher einplannen.
Will man dann nicht das günstigste Board und die kleinste CPU des Sockels haben, was bei der CPU durchaus der Fall sein könnte, da es auch beim LGA 2011 K-Modelle geben wird und nur die taugen was zum takten, was bei solchen HighEnd Rechner ja häufig gemacht wird, dann werden aus soclen 600€ sicher sehr schnell auch 800€ nur für Board, CPU und Speicher, was bedeutet, da bleibt nicht sehr viel für den Rest. Rechnet man dann bei einem Gamer-System noch evtl. ein oder gar zwei gute Grakas mit ein, nebst guten Netzteil, wird es schwer mit 1400€.
Für einen Film und Videobearbeiter wird so ein Budget aber sicher ausreichen, was durch das nicht benötigen einer teuren Graka kommt.
Auch beim LGA 1366 war das zu beginn so, dass man für eine komplettes Gamer-System schon mit gut 1500€ rechnen mußte.
 
also das war auch ohne gehäuse meine budget angabe ;)

aber egal also würde man jetzt , also wenn man dann wenn der 2011 kommt bei so einem budget mit dem 1155 bessa fahren oder was ?

( schn extrem was das alles kostet :hmm: )

Das kann man jetzt so auch nicht sagen. Man muß auch sehen was es bis dahin so an Grakas am Markt gibt, denn die verbraucht eben evtl. einen nicht unerheblichen Teil des Budgets.
Letztlich muß man aber auch abwarten was der Sockel 2011 dann in der Tat so kosten wird, vor allem im gesammten Packet des Systems. Mit 1400-1500€ sollte man aber sicher rechnen, bzw. einplanen.
Mit den Preisen ist das so oder so immer so eine Sache, gerade weil die ersten Preise immer in Dollar angegeben sind und oft, aber nicht immer, dann eins zu eins in Euro sein werden.
Aber mal abwarten, alles andere ist einfach zu spekulativ und man hat ja auch noch Zeit zum sparen, weil mit dem LGA 2011 erst ab mitte des Jahres zu rechnen ist.
 
naja.. bis jetzt sind doch die 1155 billiger als 1156 zu beginn oder? dann werden das die 2011 evtl auch.. und da man dieses sys dann sowieso erst mitte jahr oderwann auch immer kaufen kann, werden die grafikkarten ala 580 o.ä. vlt auch noch ein bischen billiger
 
guten abend

<<<Nun stellt sich aber eben die Frage ob das Leistungspacket gegenüber den aktuellen genutzten LGA 775 und LGA 1156 einen sinnigen Leistungsschub erhalten hat oder nicht.
Warum sollte man seinen Q9550 z.B. in Rente schicken um dann mit einem 2000er Sandy nur eine maginale Mehrleistung zu erhalten, gleiches gilt für LGA 1156er Nutzer noch mehr.<<<

ich denke kaum, das jemand mit einem aktuellem sockel 1156/1366 system unbedingt auf ein sandy bridge system umsteigen wird oder muss. zumal diese beiden sockel ja weiterhin existieren.

wirft man einen blick auf die preise der sockel 1155 mainboards, sind die relativ günstig.
geht bei etwa 90 euro für den h67 los und p67 basierte sind ab etwa 120 euro zu haben. das premium segment ist natürlich teurer.

das wird in der ziel gruppe, der neukäufer sicher punkte bringen. weil intel eben nicht wie beim sockel 1366 dem käufer anfangs richtig tief in die tasche gegriffen wurde.

das ziel von intel ist ja schon dieses jahr ein grosser anteil an verkauften sockel 1155 systemen.
wenn man bedenkt, das bisher noch knapp 70% etwa an sockel 775 systemen verkauft wurden, kein kleines ziel.
nebenher gibt es ja sockel 1366 und 1156 und auch 775 weiter.

das wird schon interessant.


tschüss burki
 
Nein, das sind durchaus realistische Werte. 4,5 GHz sind beim 2600K mit Luftkühlung schon fast normal.

Mag sein, dass 4,5Ghz durchaus realistich zu schaffen sind, aber wie kannst du, bei einer CPU, die es erst seit ein Paar Tagen zu kaufen gibt und dadurch alles andere als "Flächendeckend" verbreitet ist, dann davon sprechen, dass es normal ist.
Hier im Forum gibt es noch keine der so eine CPU nutzt. Es gibt keinerlei Benchmarkergebnisse hier im Forum, mit keinerlei Screens die das Bestätigen würden. Also bitte mal den Ball flach halten.;)
 
Alle Ergebnisse, die ich bisher gesehen habe, lagen oberhalb von 4,5 GHz. Und warum sollte da weniger gehen ? Mein i7 920 schafft ja schon die 4,5 GHz bei nicht schädlicher Spannung.
Dazu kommt, dass die Sandy Bridge in 32nm gefertigt werden, also alles nicht abwegig ;)
Die 5 GHz werden aber wohl nicht flächendeckend erreicht werden.
 

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