Petition: Suchtgefahren - Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

Du gibst hier keine Argumente für oder wieder sondern stellst immer nur eine Frage. Und diese muss sowieso jeder für sich selbst beantworten, was man von volljährigen Menschen in anderen Bereichen grundsätzlich erwartet und ihnen auch diesbezüglich zugestehen sollte.
 
Es gibt auch Pro Punkte, du hast nur die Contra Punkte aufgezählt...

Ich selber hab auch 1 Joint geraucht. Es ist fast normal nur man hat etwas bessere stimmung.

Außerdem ist Rauchen viel Schädlicher und suchttreibender.
Und die Wirkung ist bei Kraütertee oder anderes nicht komplett die selbe
 
ich bin ja auch für eine legalisierung...aber ich glaube eher nich, dass der schwarzmarkthandel zurück gehen wird. das ist immerhin eine gute einnahmequelle für die verkäufer und die käufer keine steuern zahlen. und somit wird es wohl preiswerter.

edit: huch da gabs ja noch ne weitere seite^^

Und ich finde den Gedanken echt Krank das der Staat Cannabis Legalisiert um die Steuereinnahmen über eine Drogen zu verbessern.

macht er doch mit alkohol und tabakl auch:confused:

warum reden alle gegner hier davon das cannabis soo krass süchtig macht?? das is einfach mal nicht so. es wurde schon oft genug erwähnt, wer nicht will raucht es auch nciht so oft. nikotion macht körperlich abhängig. aber cannabis macht in geringem maße psychisch abhängig, was man aber mit einem gewissen grad an beherrschung unter kontrolle bekommt

edit2: ihr sagt immer alle nennt mir einen grund warum es legal sein sollte. ich finde es braucht vielmehr einen grund warum etwas verboten wird. und nun nennt mir mal nen grund (den cannabis von alk oder tabak unterscheidet) weswegen cannabis verboten ist?
 
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Wunden Punkt erwischt? ;)

? - Versteh ich irgendwie nicht ganz...

Ich wollte dir damit sagen, daß du hier keine Argumentation bringst, sondern nur plump eine rhetorische Propagandafrage wiederholst.
Inwiefern mich das zutiefst verletzen soll ist mir mehr als schleierhaft.
 
Und wieder meine Frage:
Warum in aller Welt will man etwas Rauchen was schädlich ist und süchtig macht?

Mhm also ich finde den Punkt ganz angemessen und muss sagen, dass die Wirkung echt klasse ist (ich bin einfach mal so ehrlich).
Man wird mega entspannt, bekommt im besten Fall noch einen Lachflash und kann ausnahmslos chillen.
Das man das auch ohne Cannabis machen kann ist mir klar, aber mit ist doch iwie was anderes.
 
i

macht er doch mit alkohol und tabakl auch:confused:

warum reden alle gegner hier davon das cannabis soo krass süchtig macht?? das is einfach mal nicht so. es wurde schon oft genug erwähnt, wer nicht will raucht es auch nciht so oft. nikotion macht körperlich abhängig. aber cannabis macht in geringem maße psychisch abhängig, was man aber mit einem gewissen grad an beherrschung unter kontrolle bekommt

edit2: ihr sagt immer alle nennt mir einen grund warum es legal sein solltest. ich finde es braucht vielmehr einen grund warum etwas verboten wird. und nun nennt mir mal nen grund (den cannabis von alk oder tabak unterscheidet) weswegen cannabis verboten ist?



Cannabisabhängigkeit ist keine lockere Sache die du einfach so bei Seite schieben solltest. Bei zu hohen Konsum, der bei einen Süchtigen ja der Fall ist. Kann es zu Ängsten, Depressionen oder gar zu einer Psychose führen.
Das ist ne Tatsache die man nicht abstreiten kann! Und nun Therapiere bzw. Finanziere mal jemanden der eine schwere Psychose dadurch bekommen hat. Das kostet soviel Geld das wirst du wahrscheinlich nicht in deinen ganzen leben zusammen kriegen. Ich habe das vor Zehn Jahren durch gemacht und muss seit dem Tabletten nehmen wo eine schachtel über 500,- (Ein Ende ist nicht absehbar) kostet. Und nun kommst du.

Und wenn es nach mir ginge würde ne Schachtel Zigaretten 20,- kosten!
Bin seid Drei Monaten weg von diesen Dreck :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin grad mal zufällig auf den Thread hier aufmerksam geworden (und hab ihn auch komplett durchgelesen).

Im Prinzip ist schon fast alles gesagt, trotzdem hab ich das Gefühl, meine Erfahrungen mal, möglichst komprimiert, äußern zu müssen. Als erstes muss ich sagen: Alle, die keine Erfahrung mit Cannabiskonsum (und damit meine ich nicht "mal zugesehen, ich seh doch wie Kiffer sind" und auch nicht "mal nen Joint geraucht") haben, sollten bei dem Thema einfach mal die Klappe halten. Wer nicht weiss, wie sich dauerhaftes Kiffen anfühlt und auf den eigenen Körper und Verstand auswirkt, wird niemals beurteilen können, ob eine Legalisierung sinnvoll ist oder nicht. Besonders Mauszilla, sorry, mag jetzt ein bisschen hart klingen, aber vor Allem deine Äußerungen sind complete bullshit. Und du kannst kein Baldrian mit Gras vergleichen :fresse:

Umgekehrt, und das ist mir wichtig, Diejenigen unter euch, die ihren Post möglicherweise vollkommen stoned geschrieben haben und seit Monaten keine Woche lang mehr runtergekommen sind und hier Marihuana verherrlichen, sollten genauso ruhig sein. Hier sind auch Kinder unterwegs und hier von Weed zu reden, als wären es Gummibärchen, finde ich fast schon kriminell.

Der zweite wichtige Punkt ist in meinen Augen der Vergleich mit Alkohol.
Der einzige Grund, weshalb Alkohol nicht längst verboten wurde, ist die gesellschaftliche Aktzeptanz.
Dass Alkohol die wesentlich "schlimmere" Droge ist, steht völlig ausser Frage. Ich persönlich glaube, sie ist eine der schlimmsten überhaupt. Es dauert in der Regel nur relativ lange, bis die Sucht "greift", die Chance dann noch davon weg zu kommen, ist unglaublich gering, wie schon richtig geschrieben wurde. Cannabis macht im Gegensatz zu Alkohol nicht körperlich abhängig, selbst die psychische Abhängigkeit ist relativ schwach, wobei es auch hier die Dosis macht. Selbst Nikotinsucht ist härter (persönliche Erfahrung, möchte das nicht verallgemeinern).

Deswegen glaube ich, dass man die beiden Drogen auch vergleichen muss.
Wenn Alkohol und Tabak legal sind, muss es Cannabis auch sein. Wer etwas anderes behauptet, ist falsch informiert. Cannabis als Einstiegsdroge zu bezeichnen und Alkohol nicht ist absurd. Dass viele vom Gras bzw. Hasch auf Härteres umsteigen, liegt meiner Meinung nach entweder an Dummheit, schlechter Erziehung, extremer Experimentierfreudigkeit mit dem eigenen Körper oder schlicht daran, dass ein gewissenloser Dealer auch gerne sein Pepp, Coke und Heroin loswerden will.

Trotzdem: Cannabis ist immernoch eine Droge und sollte auch so behandelt werden. Ich will hier keinem empfehlen zum Joint zu greifen, ich selbst hab deswegen ne Menge Mist gebaut. Es gibt Leute, die mit (dauerndem) kiffen klar kommen und die anderen eben nicht.


Dass Cannabis nicht für medizinische Zwecke freigegeben wird, finde ich erst recht dämlich, hier hilft THC vielen Menschen.

Gebt das Hanf frei!

Ach, wer kiffen will kommt immer an was ran, nur der Dealer fragt nicht nach nem Perso!
 
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Nein, auf ein Verbot von Alkohol und Tabak will ich ja auch nicht hinaus, das würden die Menschen auch nicht mit sich machen lassen. Und ich glaube der Staat sollte nicht vesuchen, so eine Verantwortung für jeden Einzelnen zu übernehmen. Der Wunsch des Menschen nach einem Rauschzustand ist soweit ich weiss auch natürlich. Viel wirkungsvoller fände ich große Aufklärungskampagnen gegen Tabak und Alkohol, statt sich auf dem Oktoberfest zuprostende Politiker. Der Staat sollte aufhöhren Mütterchen zu spielen, zu bevormunden, was man sich in den Mund stopfen, rauchen, whatever...darf und mal anfangen die Leute aufzuklären, damit sie verstehen, was sie sich damit antun wenn sie sich ständig komatös saufen.
 
der mensch ist *scheisse*.
es wird immer welche geben die es übertreiben (davon nehme ich mich nicht aus)
wichtig ist es doch welche schlussfolgerungen man daraus zieht!
alkohol ist eine der übelsten drogen die es gibt,man erkennt die auswirkungen sofort!
wenn man kifft ,kommt natürlich auf das umfeld an ,kann man sein bewusstsein erweitern, wie ich oben schon sagte >>die dosis machts!!!!
alkohol ,ist gesellschaftlich anerkannt ,aus tradition.....
da man hier in deutschland scheinbar so auf statistiken steht°°. sollte man doch mal die alkoholtoten ,mit denen sämtlicher anderen drogenkonsumenten vergleichen^^.
nagut tabak würde da wohl auch nicht gut bei wegkommen.
es bringt aber schliesslich ordentlich steuern in die kasse!!!
das könnte man bei cannabis auch haben.......
 
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der gute alte götz wiedmann hat natürlich recht !.
doch wo kommen wir nur hin wenn die ganzen leute völlig verpeilt durch die gegend rennen?
womit wir wieder bei der frage der DOSIS wären:fresse:
 
Das Thema ist ja momentan wieder sehr beliebt, also hole ich den Thread mal aus seiner Ruhe zurück :-D


Der Vorschlag ist recht weit oben.
Abstimmen! ;)
 
Klares CONTRA!!!!

Ich kenn zu viele Leute die durch diesen Mist auch härtere Drogen probiert haben. Ich selbst habs auch schon probiert. Aber ich bleib bei meiner Shisha und bei der ein oder anderen Kippe an feiern ;)
 
Klares CONTRA!!!!

Ich kenn zu viele Leute die durch diesen Mist auch härtere Drogen probiert haben.

Das liegt aber auch nur daran, das Cannabiskonsumenten durch die Illegalität kontakt zu einem Dealer haben ;)
Würde man es legalisieren, würde dies wegfallen :)

Daher müsstest du Positiv gegenüber gestimmt sein, sollte dies dein einziges Argument sein.
Nebenbei ist es wissenschaftlich widerlegt, das Cannabis "lust" auf andere Drogen macht.
 
Eine Quelle wär schon was Feines ...

Aber um die "Gefahren" (oder was auch immer) hier zu beweisen oder zu widerlegen gehts ja garnicht.
Es geht einzig darum Hanf zu entkriminalisieren.
 
Von was/wem? Prof.Dr. Hanfmann von der Grasuniversität ?

Nö, war eine Reportage von BBC, dort wurde ein Versuch mit Ratten gemacht.
Und nein, dort wurde sich nicht ausschließlich Positiv über Gras geäußert :-D

Achja, zudem:
Wie viele von den Heroinabhängigen haben davor Alkohol konsumiert? Alkohol eine Einstiegsdroge?
Außerdem liegt es doch auf der Hand, dass wenn Cannabis nun nicht mehr beim Dealer um die Ecke erhältlich ist, ich auch eben nicht mehr so leicht an Heroin komme. Wenn ich regelmäßig mein Gras beim Dealer kaufe, liegt es doch auf der Hand, dass dieser mir auch härtere Drogen andrehen will. Denn diese bringen ihm mehr Profit.


Nebenbei, ich möchte Cannabis keineswegs Vergöttern oder ähnliches. Konsumiert man dies in jungen Jahren, hat dies eben auch Auswirkungen auf das Gehirn. Das es Psychosen auslöst, ist zwar noch nicht bewiesen, scheint aber wahrscheinlich.
Doch, man muss auch daran denken: In Holland funktioniert das ganze Prima, es gab sogar einen zurückgang der Drogenkonsumenten. Zudem gibt es keine Droge ohne "Nebenwirkungen", und da ist Cannabis ja noch recht harmlos.
Man denke doch nur an die 70.000 Toten jedes Jahr durch Alkohol :)


Und selbst wenn es einen Anstieg gäbe: Mir persönlich wäre es lieber, 5 Millionen Menschen rauchen ungestrecktes gras, als dass knappe 3 Millionen mit Brix/Zucker/Glas oder was auch immer gestrecktes Gras rauchen.
Die Dealer sind in der Hinsicht skrupellos, und wenn man schon von Jugendschutz spricht, es ist spielend einfach an Cannabis zu kommen. Doch ich frage mich, ob es einen Dealer interessieren würde, wie alt sein Kunde ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte in der Disku auch nicht den historischen Hintergrund außer Acht lassen.
Warum wurde denn Hanf kriminalisiert bzw. verboten?

Doch nicht, um die Menschen zu schützen, das sollte man nicht glauben. Auch wenn es uns von gewissen Honks aus Politik/Wirtschaft immer wieder eingeredet wird.

Befasst euch mal damit. Es ging um massive wirtschaftliche Interessen pharmazeutischer/chemischer/papiererzeugender Industriekonzerne, denen Hanf als Rohstoff einfach ein Dorn im Auge war. Da es eine Konkurrenz zu den eigenen, für Mensch und Tier weitaus schädlicheren Produkten/Produktionsverfahren darstellt(e).

In der ganzen Hanfdiskussion geht es nicht darum, Menschen zu schützen, sondern nur um's liebe Geld. Wie immer (außer dann, wenn es darum geht, Menschen zu kontrollieren) ;)
 
Ach ihr Lieben, ich wollte euch doch nicht den Volker vorenthalten.

Manchmal irrt der Volker sich ein bisschen.
Diesmal spricht er wahr, Boshaft wie immer ;)

YouTube Video
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Und ein Glas bier macht weniger betrunken als die gleiche Menge Schnapps. Sorry, aber dass es weniger abhängigkeitserregend ist stellt noch keinen logisch zwingenden Grund zur Legalisierung einer weiteren Selbstbeschädigung dar...
 
Was heißt hier Selbstbeschädigung ;)
Warum werden "Kiffer" nicht gleichberechtigt? Wenn ich die Volksdroge nicht vertrage, oder sie mir einfach viel zu gefährlich ist, warum kann ich dann nicht auf wesentlich ungefährlichere "Drogen" zurückgreifen?

Zudem bewirkt das Verbot rein gar nichts. Ich kenne so viele Leute die Kiffen, von denen ich dies gar nicht erwartet habe. Da kommt man zufällig in der Diskussion zum Thema Cannabis, und so einige haben auch ihre Erfahrungen gesammelt.

Gefährlich ist es, wenn aus Frust gekifft wird. Ich kenne da z.b. jemanden, der nach dem Tod seines Vaters damit angefangen hat. Aber er hats recht gut überstanden, auch wenn ich ihn kaum noch sehe.
Aber, schonmal Menschen gesehen die aus Frust trinken? Da fängts dann schnell mit Gewalt an, das ganze wird schnell zur Sucht, und dann viel Spaß mit den Spätfolgen.
Ihr könnt ja mal gern Google anwerfen, das spuckt euch von Psychosen bis irreparabler Schädigung des Gehirns alles aus ;)


Alleine die Alkohol-& Zigarettentoten Jährlich. 100-150k Jährlich allein in Deutschland, wieviele Tote durch THC? 0.
Denn es gibt keine Tödliche Dosis.
Da ist es noch leichter sich mit Koffeintabletten oder ähnlichem umzubringen ;)
 

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