Wie bereits bekannt, bedient man sich bei den Batman-Games nicht an den Filmhandlungen; schließlich wäre das Spiel sonst ein offenes Buch und würde für den Anwender keinerlei Anreize mehr bieten. Wir sind also gespannt, ob wir im neuesten Batman-Titel wie Bruce Wayne, alias Christian Bale, durch die Straßen von Gotham City huschen können.

Bevor es jedoch losgeht, erst einmal ein großes Dankeschön an Warner Bros., die uns ein Exemplar von Batman: Arkham Origins zur Verfügung gestellt haben.

Batman Arkham Origin Review

Anforderungen & Performance:

Wie bereits bei den letzten beiden Batman-Spielen vergibt die USK, wieder einmal, eine JuSchG §14, USK 16-Einstufung, was jedoch wenig überrascht, da Batman seine Gegner "nur" mit bloßen Fäusten bekämpft und nicht mit einer Schusswaffe kampfunfähig macht. Betrachtet man die Systemanforderungen wird schnell deutlich, dass der maskierte Held dem PC einiges abverlangt. Man kommt zwar mit einem durchschnittlichen Prozessor aus, dafür sollte aber die Grafikkarte nicht allzu schwach auf der Brust sein. Wer das Spiel komplett ausreizen möchte, benötigt, zumindest laut offiziellen Angaben, eine recht teure Nvidia GeForce GTX 780. Ähnlich hohe Anforderungen sind auch beim Arbeitsspeicher nötig, denn um das beste Spielerlebnis serviert zu bekommen, sind 8 GB RAM Pflicht; damit mach das Spiel sogar dem "Arbeitsspeicherfresser" Call of Duty: Ghosts Konkurrenz. Weitere Überraschungen gibt es nicht, sodass man auf die Frameraten gespannt sein darf.

Mindest-
anforderungen
Empfohlenes System ”Beste Lösung” Testsystem
Prozessor (CPU) Core 2 Duo 2,4 GHz
Athlon X2 2,8 GHz
Core i5-750 3,2 GHz
Phenom II X4 965
3,4 GHz
Core i5-750
3,2 GHz
Phenom II X4
965 3,4 GHz
Core i7-3770k
3,9 GHz
Arbeitsspeicher (RAM) 2 Gigabyte 4 Gigabyte 8 Gigabyte 8 Gigabyte
Grafikkarte (GPU) DirectX 9.0c
512 Megabyte
VRAM (HD 3850 / 8800 GTS)
DirectX 11
768 Megabyte
VRAM (GTX 560 / HD 6950)
DirectX 11
GeForce GTX 780
siehe unten
Betriebssystem (OS) Windows Vista 32-Bit Windows Vista 64-Bit Windows Vista 64-Bit Windows 7 64-Bit
Festplattenspeicher (HDD) 20 Gigabyte 20 Gigabyte 20 Gigabyte 19,1 Gigabyte

Grafikkarten:

  • AMD Radeon R9 270x
  • AMD Radeon Sapphire R9 270x Vapor-X
  • AMD Radeon Sapphire R9 270x Toxic
  • AMD Radeon R9 280x
  • AMD Radeon Sapphire R9 280x Toxic

Als Testparcour dient uns der interne Benchmark mit maximalen Einstellungen, sprich "FXAA Hoch", DirectX 11 sowie eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Die vertikale Synchronisierung war natürlich deaktiviert, da sonst die Framewerte limitiert werden. Gleiches gilt auch für PhysX, da wir nur mit AMD-Karten gegen die Verbrecher von Gotham City losgezogen sind. Nvidia-Karten hätten mit aktiviertem PhysX klare Geschwindigkeitsvorteile.

Framewerte Sapphire R9 270x Sapphire R9 270x Vapor-X Sapphire R9 270x Toxic Sapphire R9 280x Sapphire R9 280x Toxic
Min. FPS 53 56,3 59 75 80
Avg. FPS 79 83,3 90 116 125
Max. FPS 112 114,6 120 163 171

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Überraschend gut fällt das Ergebnis aus, denn trotz maximalen Details kommt unser System, das zumindest grafisch deutlich unter den Maximalanforderungen liegt, locker in den flüssigen FPS-Bereich; selbst mit achtfachen MSAA sowie PhysX auf "normal" (höher nicht möglich) bleibt die Frameraten im spielbaren Bereich.

Aufgrund unserer Ergebnisse können wir bei der offiziellen Systemanforderung Entwarnung geben. Ein Intel Core i5, bzw. ein Prozessor aus der AMD FX 8000-Serie, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine AMD Radeon R9-Karte (alternativ ein Einstiegsmodell aus der Nvidia GeForce GTX 700-Reihe) reicht für ein flüssiges Gameplay locker aus.

PCMasters Systemempfehlung:

Empfohlenes System
Prozessor (CPU) Intel Core i5-2500k bzw. AMD FX 8320
Arbeitsspeicher (RAM) 8 Gigabyte DDR3
Grafikkarte (GPU) AMD Radeon R9 270x oder Nvidia GeForce GTX 760
Betriebssystem (OS) Windows 7 64-Bit
Festplattenspeicher (HDD) min. 20 Gigabyte

Letztlich fällt die Performance sehr positiv aus, selbst Systeme aus dem Low-Budget-Segment können hohe Frameraten darstellen; zumindest mit ein paar Abstrichen. Unser Testsystem, ein schneller Mittelklasse-PC, meistert sogar die maximale Detailstufe. Doch ist ein hoher Detailgrad ein Garant dafür, dass die Grafik auch Hardcore-Zocker überzeugt?

Grafisch muss sich das Werk von Warner Bros. nicht verstecken und wird den hohen Ansprüchen mehr als gerecht. Allerdings besteht zum Vorgänger kaum eine nennenswerte Änderung, was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, doch selbst mit maximalen Einstellungen sind uns sporadisch noch einige schwammige Texturen vor die Augen gekommen; und das, obwohl die Anforderungen ungewöhnlich hoch sind, insbesonders an die Grafikkarte.

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Auch die DirectX 11-Szenen sind gut umgesetzt worden, dafür enttäuschen allerdings die zahlreich vorhandenen Zwischensequenzen. Hier wurde wohl an Rechenleistung und/oder Zeit eingespart, da alles unschön gerendert erscheint. Eventuell will man an die unscharfe Comic-Optik erinnern, dennoch hätten wir lieber ein hochauflösendes Bild gesehen. Normalerweise geht man ja davon aus, dass gerade diese Szenen besonders opulent umgesetzt werden; Batman: Arkham Origins bildet hier leider eine Ausnahme.

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Das größte Manko im Spiel stellen aber zweifelsohne die Charaktere dar, und das nicht mal, weil jene mit unsauber erstellten Texturen bestückt wurden; ganz im Gegenteil: viele Details sind absolut scharf. Kritik ist es für das Aussehen der Personen, die im Spiel zu sehen sind. Diese sind nämlich nicht den Filmfiguren nachempfunden, sondern den Darstellern aus den Comic-Heften, sodass Alfred, Gorden, Bruce Wayne etc. anders aussehen, als viele Anwender sie in Erinnerung haben. Aus unserer Sicht unerklärlich, feiern doch die Batman-Blockbuster in den letzten Jahren so große Erfolge. Diese Tatsache stört zwar nicht den Spielfluss, ist jedoch erst einmal gewöhnungsbedürftig.

Unser Eindruck zur Grafik fällt insgesamt sehr positiv aus, denn Batman: Arkam Origins bietet eine erstklassige Grafik, die an manchen Stellen (und Zwischensequenzen) allerdings durchaus ihre Ecken und Kanten besitzt.

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Die musikalische Untermalung sagt uns ebenfalls zu, denn die richtigen Titel zur richtigen Zeit abgespielt; so wird die jeweilige Stimmung des selbsternannten Rächers optimal in Szene gesetzt und musikalisch unterfüttert und das auch mit einem Heimkino-Soundsystem. Auch die Stimmen der Charaktere klingen gut, auch wenn sich der Publisher hier wieder an die Comic-Umsetzung hält. Auch der mittlerweile dritte Batman-Titel kann klanglich vollends überzeugen,

Bietet man Batman auch ein anständiges Ende oder plätschert der dritte Part nur vor sich hin?

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Wer sich auf geballte Bruce Wayne-Action gegen Joker oder Bane freut, der wird augenscheinlich enttäuscht werden, denn der große Feind heißt diesmal Enigma. Der Bösewicht will geheime Daten freigeben, sollte Batman ihn nicht aufhalten können. Gleichzeitig hat Black Mask aber auch eine Belohnung von 50 Millionen Dollar auf Batmans Kopf ausgesetzt, sodass allerhand Killer hinter unserem Fledermaus-Held hinter sind. Das ganze Geschehen spielt sich auch noch an Weihnachten ab; die Deadline ist eben der Tag danach. Dann will Enigma die Daten freigeben und das Kopfgeld würde verfallen; theoretisch müsste Mr. Wayne also nur den Tag daheim verbringen, schon wäre er in Sicherheit.

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Batman wäre aber nicht Batman, wenn er sich nicht ins Getümmel stürzen würde, oder? Der Plot ist dann genauso vorhersehbar, wie in fast allen Batman-Filmen. Gotham City wird bedroht und der mutige Batman muss, ganz selbstlos versteht sich, die Stadt vor dem Untergang retten. Genauso spielt sich der dritte Batman-Teil auch, zumindest zu Beginn. Erst nach einiger Zeit nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf, sodass Verbrechen aufgeklärt und rekonstruiert werden müssen, was einige Wendungen in der anfänglich so klar struktierten Handlung mit sich bringt. So stehen schließlich doch Joker, Bane und weitere bekannte Killer auf der Matte, die den maskierten Helden ausschalten wollen; dem großen Handlungsstrang werden also noch mehrere kurze hinzugefügt - sehr gut!

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Schnell wird klar, dass Warner Bros. wieder ein Blockbuster hinzaubern wollte, was zu Beginn des Spieles ganz und gar nicht zu klappen scheint. Nachdem man dann aber ein paar Missionen absolviert hat, wird die spannende Handlung eigentlich nur durch ein paar zu gleiche Nebenmissionen gebremst, in denen man Gegenstände für den Einzelspielermodus freischalten kann.

Wie spielt sich der Blockbuster?

Vorzugsweise mit einem Xbox 360 Windows-Gamepad, denn das Menü etc. basiert auf diesem; scheinbar wurde einfach die Xbox 360-Version in eine PC-Version gepresst. Wer keinen Controller besitzt, kann auch zur Maus- und Tastatur-Kombi greifen, denn im Spiel wird die Gamepad-Steuerung automatisch auf Maus & Tastatur anpasst.

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Die Kampfszenen machen zwar Spaß, sind auf Dauer aber etwas langweilig, da immer die gleichen Tasten-Kombinationen zum Ziel führen. Wer also nicht gerade auf seine Gegner eindrischt, kontert oder einen Luftangriff ausführt, der schwingt sich wohl per Batclaw durch Gotham City. Im weiteren Spielverlauf werden noch weitere Gadgets freischaltet, sodass man sich später auch mit den Elektrohandschuhen des Electrocutioners durch die Mengen prügeln kann. Viele Neuerungen zu den Vorgängern gibt es nicht, auch wenn das Gekloppe durch diverse Schleichpassagen unterbrochen wird; diese Passagen gab es in den vorherigen Titel ebenfalls schon.

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Trotz des stupiden Kämpfens gefallen uns die Gadgets, die Batman mit sich trägt bzw. im Laufe des Spiels erst bekommt, sehr gut, denn diese geben dem Spiel eine weitere Komponente, auf die in manchen Konfrontationen nicht verzichtet werden kann. Richtig schwer, und deshalb interessant, sind aber meist nur die Bosskämpfe, bei denen das richtige Timing, Stichwort Quicktime-Events, das A und O ist; klasse! Ebenfalls positiv ist auch die Bat-Höhle, in der Kampftechniken trainiert werden können.

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Ein weiterer Pluspunkt ist auch das Level-System, bei dem man immer mehr Fähigkeiten erlernt. Somit bekommt der Spieler einen Anreiz, sich in Straßenschlägereien zu stürzen, anstatt sich einfach darüber hinweg zu schwingen. Diese erscheinen dynamisch und ohne Begrenzung im Spielverlauf. Auch das Herausforderungssystem fällt sehr positiv auf. Hier müssen Nutzer in die Fußstapfen des Dark Knight, eines Meisterdetektiv und des schlimmsten Albtraums treten und bestimmte Aufgaben erfüllen, die neben EP auch manchmal neue Fähigkeiten mit sich bringen.

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Im Ganzen betrachtet bleiben die ganz großen Neuerungen beim dritten Batman-Abenteuer aus. Dennoch gibt es zahlreiche Lichtblicke, die dem Spiel Auftrieb verleihen. So fällt uns beispielweise das direkt ansprechende Spielverhalten in Kämpfen positiv auf, auch wenn es bei zu vielen Gegner oft nicht möglich ist, den gewünschten Kontrahenten anzugreifen; die Steuerung per Pfeiltasten und Maus ist zu ungenau. Über jeden Zweifel erhaben sind hingegen die Gadgets und Spezialmanöver, die durch Fähigkeiten erlernt werden müssen und somit den nötigen Schwung ins Spiel bringen.

Natürlich ist der spannende Einzelspielermodus nicht das einzige Highlight in Batman: Arkham Origins. Was das Spiel sonst noch zu bieten hat, lest ihr auf der nächsten Seite.

Richtig, der Mehrspielermodus! Leider fällt dieser nicht besonders umfangreich aus, doch gerade das macht ihn so hervorragend. Es gibt nur zwei Modi und vier Karten, doch diese haben es in sich. Hier kämpfen Robin und Batman gegen Bane und seine Söldner sowie Joker und seine Anhänger. Dabei kämpft jeder gegen jeden, wobei Batman und Robin nur versuchen, die Truppen zu dezimieren, bis alle erledigt sind. Während des Spieles könnten sich natürlich zwei Teams zusammentun, um das Dritte zu bekämpfen, allerdings gibt es hierfür natürlich keinen Zwang, sich an die Abmachung zu halten. Im zweiten Modus spielt ihr wieder als Batman, Robin oder als Elitekämpfer von Bane bzw. Joker. Allerdings besitzt ihr nur ein Leben, und nur der letzte Überlebende gewinnt.

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Scheint auf den ersten Blick schnell öde zu werden, doch da Batman selbstverständlich auch im Mehrspielermodus keine Waffen besitzt, mit Ausnahme seiner Fäuste und Gadgets, die restlichen Söldner dafür aber umso mehr, macht es richtig Spaß, auch mal der Bösewicht zu sein. Mit jedem Stufenfortschritt können dann immer stärkere Waffen, Gadgets und auch Boni ausgewählt werden. Als Schurke hat man allerdings einen gewaltigen Nachteil, denn man kann sich nur auf dem Boden fortbewegen. Batman und Robin hingegen können sich durch die Lüfte schwingen und sehen, aufgrund ihres zeitlich unbegrenzten Röntgenblickes, die Gegner bereits durch die Wände hindurch. Elitekämpfer verfügen zwar ebenfalls über den besagten Blick, doch dieser ist hier zeitlich begrenzt und muss sich immer wieder neu aufladen.

Batman Arkham Origins Review

Insgesamt betrachtet bietet Batman: Arkham Origins einen wirklich überzeugenden Mehrspielermodus, dessen Stärke es ist, dass drei Parteien gleichzeitig gegeneinander kämpfen können; unter verschiedenen Vorraussetzungen. Der geringe Umfang ist zwar ärgerlich, denn ein oder zwei Modi und Spielkarten mehr hätten Batman gut zu Gesicht gestanden, doch immerhin ist seit dem Release ein Modus hinzugekommen, sodass wir guter Dinge sind, dass dieser nicht der letzte war.

Aber was heißt das für Batman? Bleibt man der Linie treu und verabschiedet sich mit einem Knaller oder eher mit "Ach und Krach"?

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Nachdem die Trilogie hier und jetzt endet bzw. geendet ist, will man sich natürlich nicht ohne denkwürdigen Schluss verabschieden, oder? Da bleibt die Frage, ist es nun eher das das große Finale oder doch das große Debakel? Wohl Ersteres, wobei wir uns für den Schluss der Trilogie schon fast etwas mehr erhofft haben. Aber ein gutes Pferd springt wohl wirklich nicht höher, als es muss. Batman: Arkham Origins bietet zu Anfang wenig Abwechslung, eine etwas durchwachsene, aber dennoch ausgezeichnete Grafik, mit einer mehr als anständigen Performance. Die Story, die schnell mitreist, gefällt uns neben dem Gameplay am besten, wobei man die Steuerung weitestgehend beim Alten belässt, aber Batman kämpft ja schließlich auch in jedem seiner Filme mit seinen Fäusten. Leider ist der einzige Anreiz, sich in Schlägereien verwickeln zu lassen, das Level- bzw. Punktesystem, da man ansonsten nicht weiter aufsteigen kann; wären da nicht noch die Herausforderungen und Nebenmissionen. Zweifelsohne wäre das Urteil wohl eher in Richtung unteres Bestmaß ausgefallen, hätte der Mehrspielermodus dem Ganzen nicht noch die Krone aufgesetzt. Die wirklich unterhaltsamen Online-Kämpfe werten das Spiel ungemein auf, wenngleich der Mehrspielermodus etwas knapp ausfällt. Am besten eignet sich das Spiel daher für Batman-Fans, für Spieler, die gegen Freunde den eigenen Highscore in Herausforderungen übertreffen wollen und für Anwender, die einfach auf Mehrspielermodus-Action stehen. Gerade hier profitiert man vom ausgereiften Gameplay sowie der angespannten Stimmung durch die jeweiligen Charaktereigenschaften.

Batman Arkham Origin Award 88%

Somit vergeben wir für Batman: Arkham Origins eine Wertung von:

Das Spiel ist ab circa 25 Euro erhältlich und somit mehr als eine Empfehlung wert.

Stärken des Spiels:

  • Sehr gute Grafik
  • Einfaches und dennoch forderndes Gameplay
  • Unterhaltsamer Mehrspielermodus
  • Sehr lange Spieldauer (Umfang)
  • Geschickt inszenierte Handlung

Schwächen des Spiels:

  • Zäher Einstieg
  • Zu wenig Neuerungen
  • Mehrspielermodus mit zu wenig Umfang
  • Nebenmissionen schnell eintönig

Seid ihr schon durch oder hängt ihr am letzten Kampf fest? Falls ihr das Spiel beendet habt, könnt ihr für die anderen Leser eventuell euren Trick preisgeben?

Youtube-User Staati hat das wie folgt gelöst:

  • SteamFolder\steamapps\common\Batman Arkham Origins\SinglePlayer\BMGame\Config\DefaultInput.ini öffnen
  • Nach "NumPadThree" suchen und eine Zeile darunter folgendes einfügen: .Bindings=(Name="NumPadFive",Command="TriggerQuickStrike | QuickGadgetX | DebugMenuSelectX | CancelBatarangCamera | Button aQuickStrike")
  • Anstatt der linken Maustaste die "5" auf dem Nummernblock verwenden, um kräftig zuzuschlagen