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Trotzdem scheint die Perspektive des Studios wohl nicht sehr aussichtsreich, sonst hätte man sicherlich nicht sage und schreibe 9.52 Millionen Square Enix-Aktien verkauft, schließlich hat man mit Final Fantasy XIV: A Realm Reborn erst vor Kurzem einen Meilenstein gebrochen, was die Anzahl an registrierten Spielern betrifft. Zusätzlich wird Final Fantasy XV bereits erwartet, das wahrscheinlich ähnlich gute Resultate erzielen wird. Dennoch ist man bei Sony wohl davon überzeugt das Unternehmen für circa 15,3 Milliarden Yen (rund 150 Millionen Dollar) an SMBC Nikko Securities Inc. zu verkaufen. Laut Sony wird die Transaktion schon am 21. April 2014, also am Montag, perfekt sein.

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Morgen will das japanische Unternehmen noch mit mehr Infos zum Verkauf und womöglich auch mit dessen Begründung an die Öffentlichkeit gehen. Erste Spekulationen besagen, dass man Projekte wie das PlayStation 4-Project Morpheus VR Headset mit größeren finanziellen Mitteln unterstützten will.

Was meint ihr, war das ein kluger Schritt von Sony? Schließlich stammen von Square Enix neben Final Fantasy auch Spiele wie Tomb Raider, Just Cause 2, Kane & Lynch 2: Dogdays, Batman: Arkham Asylum, Sleeping Dogs, Hitman: Absolution und Deus Ex.