EliteBook  Bild © Hewlett PackardEliteBook (Bild © Hewlett Packard)

Viele Hersteller versuchen ihre alten Geräte, in denen noch ein Intel-Prozessor der dritten Generation werkelt, mit Preisnachlässen an den Mann (und auch die Frau) zu bringen. Aktuell liegt die Differenz zu den neuen Haswell-Notebooks bei rund 20 bis 30 Prozent. Wer auf der Suche nach einem neuen Gerät ist und sich nicht unbedingt auf eine Haswell-CPU eingeschossen hat, sollte sich vielleicht noch etwas gedulden.

Laut den Aussagen einiger Retail-Händler geht die Rabattschlacht im Juli nämlich in die nächste Runde, sodass Anwender mit einer Ersparnis von rund 40 Prozent rechnen können. In Anbetracht dessen, dass Ivy Brige-Prozessoren immer noch mit einer mehr als ausreichenden Geschwindigkeit punkten können, sollten sich hier echte Schnäppchen machen lassen.

Der große Ausverkauf wird aber nicht von den Herstellern selbst initiiert, sondern von Intel. Man möchte die Lager räumen, um Platz für die nächste Notebook-Generation zu schaffen.