Ab heute kann sich also jeder, der Diablo 3 frisch erwirbt oder bereits frühzeitig vorbestellt hat, in den Kampf gegen Monster und Dämonen stürzen und Sanktuario vor den aufstrebenden Mächten der Unterwelt beschützen. Mit insgesamt fünf spielbaren Charakterklassen (allesamt wahlweise als männliche oder weibliche Spielfigur) steht eine breite Auswahl unterschiedlicher Herangehensweisen an die Kämpfe zur Verfügung. Vom Barbaren, der sich mit mächtigen Schwertern oder Äxten mitten ins Getümmel stürzt, über den Magier, der sich in sicherer Entfernung aufhält und von dort mächtige Zauber einsetzt, bis zum Dämonenjäger, der mit blitzartiger Reaktion Pfeile auf seine Widersacher abfeuert.

Um Mitternacht gab es bereits, wie man es von Releases dieser Größenordnung kennt, die ersten Probleme beim Login der Spieler.

Diablo 3 ist zwischen 45€ und 50€ verfügbar und hat folgende Systemanforderungen:

  • Windows XP, Vista oder 7 (inkl. aller Updates)
  • Dual-Core CPU mit 2,8  Ghz oder besser (Referenz: Intel Pentium D bzw. AMD Athlon X2 4400+)
  • GeForce  7800GT bzw. Radeon X1950 Pro oder besser
  • 1 Gigabyte freier Arbeitsspeicher (Windows XP) bzw. 1,5 GB (Vista / 7)
  • 12 Gigabyte Festplattenspeicher


Empfohlen wird folgende Systemkonfiguration:

  • Windows Vista oder 7 (inkl. aller Updates)
  • Dual-Core CPU mit 2,4 Ghz oder besser (Referenz: Intel Core 2 Duo bzw. AMD Athlon X2 5600+)
  • GeForce GTX 260 bzw. Radeon HD 4870 oder besser
  • 2 Gigabyte freier Arbeitsspeicher


In allen Fällen (sowohl PC als auch Mac) ist eine Breitband-Internetverbindung und ein Monitor mit einer Mindestauflösung von 1024 x 786 Pixeln erforderlich.

Quelle: Bilzzard, Eigene