Die HD 5770, HD 5750, HD 5730 und HD 5650 sind dabei noch mehr beschnitten, bieten jedoch für den mobilen Sektor recht ordentlich Leistung. 400 Shader Prozessoren sollen in Zukunft die Pixel auf dem Bildschirm berechnen. In der Anbindung sieht es ganauso wie bei der HD 5800 Serie aus, ein 128 Bit Speicherinterface ist vorhanden. Die als "Low-End" Karten angesiedelten Karte der HD 5400 Serie (5470, 5450, 5430) werden dabei auf 80 Shader Prozessoren und ein setzen müssen. Die Anbindung wurde auch nocheinmal verkleinert: 64 Bit sollen den kleinsten Karten dienlich sein.  

  "Six months ago AMD claimed the title of undisputed technology leader in desktop graphics, and now we also offer powerful mobile graphics processors for notebooks to go with our market leadership in that segment," sagte Rick Bergman, Senior Vice President und General Manager, Products Group, AMD. "Once again, AMD changes the game both in terms of performance and experience. AMD innovations now give notebook users full DirectX 11 support, eye-opening ATI Eyefinity technology, superb HD multimedia capabilities, and ATI Stream technology designed to help optimize Windows 7 notebook performance."

Bereits diesen Monat sollen die ersten Notebooks mit den neuen Grafikeinheiten in den Läden landen.

Quelle: Tech Connect Magazine