Pointdev, so der Name der Entwickler von „Ideal Migration“, verlangt nun einen Schadensersatz von 300.000 Euro. Laut Pointdev sind als Schuldige auch nicht einzelne Mitarbeiter zu suchen, der Konzern hätte den Arbeitnehmern entsprechende Mittel zur Verfügung stellen müssen, um die Software auf legalem Weg beschaffen zu können. Dass es sich hierbei um einen Aprilscherz handelt, ist eher unwahrscheinlich: Die Seite „Futurezone“ veröffentlichte diese Meldung noch am 31. März.

 
Quelle: <link _blank external-link-new-window einen externen link in einem neuen fenster http:="">Futurezone.orf.at