Sound-to-go: Bang & Olufsen Beolit 12 Diskussion

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Die warme Jahreszeit ist wieder angebrochen und die Meisten zieht es bei tollem Wetter nach draußen. Für Naturfreunde, die nebenbei auch gerne etwas Musik hören, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, diese überall hin mitzunehmen. Man könnte einfach das Handy losdudeln lassen, oder greift zu ein Paar Kopfhörern. Da dies auf einer Grillparty mit mehreren Teilnehmern aber keine effektiven Lösungen sind, muss ein anderes Kaliber her!

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Verschiedene Geräte, die ihre Betriebsspannung aus Akkus oder Batterien beziehen, bieten die Möglichkeit Signale eines MP3-Players zu verstärken. Um so ein Gerät soll es in diesem Test gehen. Dabei handelt es sich durchaus um den...

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Den Dänen ists natürlich auch hier wieder einmal nicht gelungen, der Physik ein Schnippchen zu schlagen.
Aber das macht nichts.
Andere können das schließlich auch nicht.
Die Heim-Stereoanlage vermag meist abgrundtiefer und hochpegeliger aufzuspielen.
Auch wenn man die ins Freie rückt ...

Aber schön, daß man bei B&O es immer wieder hinbekommt, ein stylisches Design mit anscheinend ziemlich hochwertigem Inhalt zu vereinen.
Leider fertigt man auch in DK, was natürlich Preise, die nur Wenige zu zahlen bereit sein werden, verursacht, aber andererseits auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal darstellt.
 
Mein Eindruck von B&O war immer, wenn man etwas ohne Design für halb soviel Geld daneben stellt, muss man nicht mal die Augen schließen um eine eindeutige Wahl zu treffen.

Einmal nahm ich an einem Blindtest mit B&O teil. Mein Urteil lautete damals: Noch nicht gut, aber schon viel besser als eine absolute Notlösung.

Damals hatte ich gerade die Boxen, die ich noch heute auf L/R habe, gebaut.
 
Warum nicht einfach mal den Pegelsprung von 400 auf 40Hz im Freien beurteilen?

35,4 Hz? Lol !

Halte ich für eine absolut realistische Angabe! Erstmal das Gerät probehören, dann urteilen! Es ist ja nicht so, dass das die einzige Box ist, die ich je hören durfte. 😉

Über andere B&O Produkte kann ich nicht viel sagen... allerdings darf man Bang & Olufsen auf keinen Fall mit Bowers & Wilkins verwechseln! 😉
 
35hz spielt das Teil sicher, allerdings mit einem unterirdischen Pegel. Ansonsten bau ich mir ab jetzt nur noch 4" Subs. Mit ein wenig Entzerrung gehen die bestimmt auch bis 20hz runter :fresse:
 
Wer von so einem kleinen Dingelchen Sound für den Bauch erwartet, lebt sowieso fern jeder Realität.

Bass kommt, sofern wir mal den Lauschern des Testers verrtrauen wollen.
Subsonisches ist so überflüssig wie der Rettungsring aus purem Gold.
 
Halte ich für eine absolut realistische Angabe! Erstmal das Gerät probehören, dann urteilen! Es ist ja nicht so, dass das die einzige Box ist, die ich je hören durfte. 😉

Und warum bist Du mit dem Gerät nicht ins freie Feld und hast Dir mal 40Hz gegeben? Habt Ihr in Berlin keine Klapprechner auf denen TTTon.exe läuft?

So hättest Du wenigstens sagen können: "ich hab's probiert. Leider kann ich keine 40 Hz hören". Und wir hätten Dir gesagt: "Keks, wir glauben, Du kannst das hören, aber so eine Zwergbox kann bestimmt keine 40Hz übertragen".

Und übertragen heißt -3dB. Ich glaube aber da nicht mal an die -20dB.

Wer von so einem kleinen Dingelchen Sound für den Bauch erwartet, lebt sowieso fern jeder Realität.

Jaja, die Werbe-Abteilung: 35,4 -23000Hz. Vor allem Komma 4. Rofl, lol, lmao!
 
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Jap, der beworbene Frequenzgang:

So einen Quatsch noch einmal genüßlich zelebrierend zu zerpflücken.
Wer will Dir das übel nehmen?
Beim oberen Ende kommen mir auch "gewisse" Zweifel.
Na gut ... kommt von normalen Quellen ja sowieso nicht.
Und wenn doch?
Fledermäuse zum Absturz bringen?
 
Was würde passieren, wenn PCM solch Humbug entlarven würde?
Nun, die B&O-Scharlatane würden kein Equipment mehr hier testen lassen. Hoffentlich hat Keks wenigstens ein Kistchen davon bekommen. Mir wäre es vermutlich vorenthalten worden, weil ich mich über Komma 4 haltlos ausgelassen hätte.

Klar, die 23000 sind für Fledermäuse, auch die wollen unterhalten werden.
Die Wellenlänge ist da sehr kurz, was bei einem Lautsprecherdurchmesser größer als 1,2cm nur streng "auf Achse" abgestrahlt wird. Aber wer soll bei B&O sich schon mit solch Spitzfindigkeiten abgeben. Ich sage nur Komma 4!
 
Mann ist das lächerlich hier.
Nur zur Aufklärung: Es ist ein geliehenes Testgerät, wofür ich sogar eine Versicherungsbestätigung unterschrieben habe. Ich schicke es dann selbstverständlich wieder zurück. Ich selbst habe bei B&O angefragt, ob ich ein Testsample bekommen kann. Die haben mir das nicht irgendwie angedreht, falls an irgendeiner Stelle der Eindruck entstehen sollte... irgendwelche "Korruptionsvorwürfe" muss ich mir nicht gefallen lassen.

Und auch wenn ich Gefahr laufe, mich zu wiederholen: Hört euch das Ding doch zunächst mal an, bevor ihr hier vorschnelle Urteile fällt!
Für diesen Klang, der da rauskommt ziehe ich vor den B&O Ingenieuren meinen Hut... ist mir auch völlig unklar, wie das gehen kann, aber die Basswiedergabe habe ich so beschrieben, wie ich sie auch empfunden habe. Ich habe dabei auch mal draußen auf dem Balkon gehört, als auch in verschiedenen Räumlichkeiten. Es ist extrem, wie tiefgreifend der Bass klingt, aus diesem kleinen Gerät. Ich kann das beurteilen, weil ich daneben meinen 15" Wharfedale hab, auch nicht gerade die kleinste Geige spielt. 35,4 Hz sind keine 20 Hz, die man sonst immer als astronomische Angabe auf anderen Lautsprechern findet und ich bleibe dabei, dass ich diesen Wert für sehr angemessen halte.

Ich habe mir auch extra noch eine App mit einem Tongenerator installiert und mal 35 Hz drauf abgespult... den Sinuston kann ich eindeutig hören. Wie laut dieser ist kann ich aufgrund fehlendem Messequipments nicht genau sagen, aber wenn ich ihn bei unveränderter Lautstärke wie beispielsweise bei Mittenfrequenzen noch hören kann, kann der Pegel nicht allzu gering sein.
 
Mann Keks, niemand wirft Dir hier vor korrumpiert zu sein. ich fände es gerecht, wenn man für die Werbung hier ordentlich was ablegen müsste.

Leider liegt bei einem Kistchen dieser Größe und 35,4 Hz (Komma 4) die Vermutung nahe, Du hast Dich durch Windgeräusche aufs Glatteis führen lassen.

Da kommt natürlich hinzu, dass B&O sonst für überteuerten Mist bekannt ist. Damit meine ich natürlich hauptsächlich die Lautsprecher, da man mit den heutzutage verfügbaren chips kaum noch schlechtes bauen kann. Nicht mal, wenn die Designer das Sagen haben.

Insofern wirkt das Loch-Blech um das Rötkäppchenkörbchen eher als ein Manko auf einen Boxen-Freak. Scheppert das nicht irgendwann im Laufe der Jahre? Sirzt das nicht jetzt schon mit, wenn die Kiste mit 50Hz vibriert?
 
Windgeräusche? Wo sollen die denn herkommen? Das Ding ist geschlossen.

Da klappert auch nichts... das hätte ich schon gemerkt. Canton hat btw auch nicht selten Metallgitter.

Ich finde, Bang & Olufsen hat einen hervorragenden Ruf. Und damit meine ich nicht so einen pseudo- Ruf wie B&W oder Bose, sondern einen guten Ruf unter Kennern. Die müssen auch viel weniger Werbung machen als all die Hoax-Hersteller.

Aber anscheinend vertraust du meinem Urteil nicht und wirst auch hierrauf wieder etwas erwidern. Man soll sich immer eine eigene Meinung bilden, aber ich habe das Gerät ausgiebig testen können und schreibe mir ausreichend Erfahrung zu, um darüber halbwegs vernünftig reflektieren zu können. Und ich möchte jedem Leser meines Reviews und dieses Threads dazu ermutigen, sich selber Gedanken zu machen und eine eigene Meinung zu bilden.
 
Die meisten ausgewachsenen Standboxen für das Geld kommen nicht so tief (Wir reden hier immernoch von -3db). Ein 4"er, der auch noch geschlossen spielt, schon gar nicht. Selbst die größten Schlammschieber 4"er mit unterirdischem Kennschalldruck in großen BR-Gehäusen können davon nur träumen. Entzerrt man so weit, dass dieser Wert hinkommt, sind die Akkus sofort leer. Davor wird aber das Chassis durch andauerndes anschlagen den Geist aufgeben.

Das ist aber auch absolut egal. So eine Kiste ist nicht für diese Frequenzen gebaut, und das soll sie auch gar nicht. Sie soll mobil halbwegs laut spielen und dabei noch ein bisschen "Bums" haben. Der Stylfaktor steht hierbei sowieso über allem. Nichts desto trotz sollte das Gerät für den mehr als stolzen Preis auch ganz gut klingen.

Über den Ruf von B&O kann man sich streiten. Ich stehe da eher auf Quixx Seite, aber das tut hier nichts zur Sache.
 
Du vergisst aber, dass kaum eine Standbox Aktivtechnik integriert hat, mit jeweils getrennten Endstufen. Abgesehen davon kenne ich auch Boxen, beispielsweise die Aurum Titan, die diese Frequenzen auch hinbekommen.

Theorie hin oder her... die Bang & Olufsen Box schafft einen erstaunlich tiefreichenden Klang, das hört man vorallem auch beim Musik hören. Und wenn ich höre, dass klanglich so ein Volumen zustande kommt, halte ich die Angaben über den genannten Frequenzbereich auch für angemessen... egal ob das jetzt nun exakt 35,4 Hz oder von mir aus auch 40 Hz bei -3dB sind... messen kann das von uns keiner. Da die Box aber auch qualitativ so gut klingt, kann ich sagen "ja, das haut hin". Es ist ein Unterschied, ob man sich nur über Datenblätter beugt, oder auch direkt hinhören kann...
 
Du vergisst aber, dass kaum eine Standbox Aktivtechnik integriert hat, mit jeweils getrennten Endstufen.

Entzerrt man so weit, dass dieser Wert hinkommt, sind die Akkus sofort leer. Davor wird aber das Chassis durch andauerndes anschlagen den Geist aufgeben.

messen kann das von uns keiner.

Doooch, ich z.B.! Das ganze kostet sogar gerade einmal 50€, nämlich ein Messmikrofon mit einem kleinen Phantomverstärker. Dann kannst du das Teil an dein Mainboard hängen. Nur sollte man bei solchen Frequenzen ins Freie gehen...


Da die Box aber auch qualitativ so gut klingt, kann ich sagen "ja, das haut hin". Es ist ein Unterschied, ob man sich nur über Datenblätter beugt, oder auch direkt hinhören kann...

...oder selbst mehrere portable Musikboxen gebaut hat, deswegen auch sehr viele Chassis in verschiedensten Preisklassen durchgegangen ist, und leider nie etwas gefunden hat, was das bewerkstelligen soll.

Edit: Achja, in einem Punkt hatte ich unrecht. Der Wert ist in einer >15L großen Bassreflexkiste möglich, wenn auch mit einem Kennschalldruck von ~80db.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist nen Lithium-Ionen Akku drin... der macht nicht so schnell schlapp.
Du kannst es auch nicht messen, da du ja die Box nicht da hast ... du hast also noch weniger Informationen zur Verfügung als ich.

Wir sprechen hier von einem Produkt für 700€... kann mir vorstellen, dass für den Preis einiges an Forschung in die Kiste geflossen ist. Dass da irgendwelche Bastelchassis nicht mithalten können, ist mir klar. Sowas kriegt man im Alleingang in der Form einfach nicht hin.
 
Wir sprechen hier von einem Produkt für 700€... kann mir vorstellen, dass für den Preis einiges an Forschung in die Kiste geflossen ist.

Auch Forschung kann die Physik nicht aushebeln.


Dass da irgendwelche Bastelchassis nicht mithalten können, ist mir klar. Sowas kriegt man im Alleingang in der Form einfach nicht hin.

Was sind denn bitte Bastelchassis? B&O kauft seine Chassis genauso bei Fremdfirmen wie jeder Selbstbauer. Ob sie diese nun geringfügig modifizieren - was im übrigen sehr viele Lautsprecherschmieden machen - oder nicht, tut auch nicht viel zur Sache.

...und in deren Lautsprecher steckt nicht selten Schlechteres als bei uns.

Jeder Lautsprecherbauer lacht sich kaputt, wenn er liest, was du zu verteidigen versuchst. Überleg mal, das Kästchen hat insgesamt 6,5L. Da bekommt der Tieftöner abzüglich des ganzen anderen Zeug, wenn überhaupt, 3L von ab. Selbst richtig tief spielende 4"er für nen Haufen Geld müssten um den Faktor >10 untenrum entzerrt werden, um nur annähernd in die Nähe von den angegebenen 34 Komma 4 Hertz zu kommen.
 
...oder selbst mehrere portable Musikboxen gebaut hat, deswegen auch sehr viele Chassis in verschiedensten Preisklassen durchgegangen ist, und leider nie etwas gefunden hat, was das bewerkstelligen soll.

Genau wie ich, sogar mit Reflex experimentiert, sogar mit mehr Volumen. Bei ca. 60Hz ist einfach Schluss.

Wir sprechen hier von einem Produkt für 700€... kann mir vorstellen, dass für den Preis einiges an Forschung in die Kiste geflossen ist. Dass da irgendwelche Bastelchassis nicht mithalten können, ist mir klar. Sowas kriegt man im Alleingang in der Form einfach nicht hin.

Sogar mit dem doppeltem Volumen ist 35,4 (Komma 4) Hz nicht machbar. Und nichts würde die Beos mehr nach vorne schmeissen als doppeltes Volumen und doppelter Speakerdurchmesser.

Vergiss die Möglichkeit, dass man bei B&O hexen kann.

Meine portable Anlage geht bis 60Hz und hält mit 4 alkalischen Mignons 4 Wochen hören zu den geforderten Gelegenheiten. Und lässt einen keine Bässe vermissen. Ist halt aus einem Material, dass schon im vorigen Jahrtausend als optimal erkannt wurde: Sperrholz. 0,0 stylisch, Geht zwar mit IPod Touch, passt aber 0,0 dazu.
 
Jeder Lautsprecherbauer lacht sich kaputt, wenn er liest, was du zu verteidigen versuchst. Überleg mal, das Kästchen hat insgesamt 6,5L. Da bekommt der Tieftöner abzüglich des ganzen anderen Zeug, wenn überhaupt, 3L von ab. Selbst richtig tief spielende 4"er für nen Haufen Geld müssten um den Faktor >10 untenrum entzerrt werden, um nur annähernd in die Nähe von den angegebenen 34 Komma 4 Hertz zu kommen.

Ja und ich lach mich über dich kaputt... haben wir alle mal gelacht.
Ich hoffe du schläfst gut auf deinen angehäuften Datenblättern und dogmatischem Theoriewissen. Ich habe auch keine Lust mehr, nochmal von vorne zu diskutieren, obwohl eigentlich alles schon gesagt wurde.
Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das Leute, die sich hinstellen und meinen "das geht nicht", obwohl ichs mit meinen eigenen Augen bzw Ohren genau feststellen konnte...
Irgendwelches dilletantisch angelesenes Wissen ersetzt nie Erfahrungswerte, das stellt sich immer dann heraus, wenns irgendwann mal drauf ankommt.

Ist mir jetzt auch völlig egal, was ihr euch da zurechtpredigt, ich bin hier fertig. Mehr als zu sagen "hört euchs an" kann ich nicht. Aber das ist ja schonwieder zu viel verlangt.
 
Es geht hier aber um eben dies eine Produkt aus dem Hause B&O.
Das Eigenkreationen möglicher Weise mehr Tiefbass abgeben können, steht ja überhaupt nicht zur Debatte.
Das die dann weniger Style abgeben, andererseits aber ziemlich sicher auch ein paar Europalinge preiswerter sind, kann auch nicht das Thema sein

Das der Frequenzgang, wenn man ihm das Maß der Minus 3dB anlegt, "ein kleines Bisschen" weltfremd sein muß, weil man halt auch bei den Dänen die Physik nicht auf den Kopf stellen kann, ist scheinbar der Zankapfel der illustren Expertenrunde.
Das hat mit dem Empfinden des Sounds aber nicht wirklich viel gemein.
Wir Menschlein sollen zwar (teilweise) bis zu 16 Hz herab hören können, können hinterher aber mal, sofern der Bauch nicht mitgehört hat, nicht sagen welche Frequenz wir vernommen haben. Den Pegel können wir so weit unten übrigens auch nur sehr unvollkommen messen oder bewerten. Jedenfalls nicht ohne technische Hilfsmittel..

Sind wir Experten?
Oder haben wir nur irgendwelche Wertvorstellungen, Vorlieben und Abneigungen, die wir hier, am Rande des Flamens, unbedingt verteidigen müssen?

Der Zankapfel Frequenzgang:
Ich denke mir, daß man darauf mal nicht so viel Wert legen darf.
Das hat sich wohl einer aus der Werbung einfallen lassen, nachdem er einen ungewichteten Frequenzschriebs (über alles) zu sehen bekommen hat.
Das ist also sowas wie die Kategorie "Meßwerte" von Monitoren, bezüglich Reaktionszeiten und Kontrast.
Kein Mench traut den Aussagen und trotzdem verkaufen sich Monitore wie geschnitten Brot.
Und so wird auch der (oder heißt es das?) Beolit 12 seine Käufer finden

"Klingt gut" wird der eine Käufer sagen und zufrieden sein
Der Andere vieleicht, "klingt nicht schlecht" für was Transportables, woran man sich keinen Ast heben muß, und letztlich auch zufrieden sein.
Das ein Dritter lieber garnicht erst kauft, wird man bei B&O schon mit ins Kalkül gezogen haben.
Schließlich hat man sich nie als Mainstream-Produzent verstanden.

Im Übrigen generiert B&O die inzwischen mehr Absatz im arabischen Sprachraum und in den USA als in der Alten Welt.
Dort ist allerdings die Geiz-ist-geil-Mentalität noch nicht so angekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@keks: "Hörs dir an" sagen auch die Kabelfetischisten. Trotzdem bin ich einfach nicht bereit, 2000€ für 2 Meter Kabel auszugeben, nur um zu testen.

Kannst mir das Teil ja mal runter schicken, bekommsts auch wohlbehalten und mit den ausgedruckten Messergebnissen zurück 😉

Die herunter geklappte Kinnlade gibts umsonst dazu!
 
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