Smartphone: Geheimdienste spionieren Anwender mittels Angry Birds und Google Maps aus

Kommentare-Dealer
Wie der britische "Guardian" und die "New York Times", die sich beide auf Dokumente von Edward Snowden beziehen, berichtet, benötigen die Geheimdienste NSA und GCHQ keine teure Spionage-Technik, um Anwender auszuspähen; ein Smartphone nebst den passenden Apps reicht vollkommen aus. Mittels der Daten, die die Apps übermitteln, können die Geheimdienste problemlos auf Informationen wie Ort, Alter und Geschlecht der Nutzer zugreifen.


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Ach, dass wir alle irgendwie ausspioniert werden, ist doch nix neues mehr... ;)
Dass es über Smartphones auch geht, erstaunt mich irgendwie nicht wirklich, wenn man bedenkt, was heute alles möglich ist mit dem Smartphone...
 

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