Danke für die Wünsche zum neuen Jahr.
Geht an den Threadsteller und alle hier beteiligten User zurück.
Nun steht zumindest schon mal fest, daß wir über irgendwelche internen Soundlösungen überhaupt nicht mehr nachdenken müssen, weil sowieso alles extern gemacht wird. Ob das professionell oder nur semiprofessionell ist, will ich hier mangels Wissen auf diesem Spezialgebeit, mal gar nicht beurteilen.
Zu Studio-Equipment habe ich keinen blassen Schimmer.
Zu Hardwarezusammenstellungen für Computersysteme kann ich schon was sagen.
Was ich sagen will ist, daß es nun ein an sich ganz normales Computerchen aus dem Midrangesegment auch tut. Abartig hohe Taktraten, wie in Gamingstations wünschenswert, machen den Umgang mit Musikfiles im Wesentlichen kein Stück komportabler. Da fertige Produktionen mit Sicherheit auf CDs landen, sollte die Festplatte wohl einigermaßen schnell sein, muß aber nicht überdimensional viel Kapazität haben. Gut wärs schon, System und Musikdaten auf physisch unabhängigen Maqssenspeichern von einander zu trennen. Zwei entsprechend große Partitionen auf einem physischen Laufwerk, helfen dagegen Geld zu sparen.
mit 2 GB Ram kann man zwar ganz gut arbeiten. Davon vier zu haben läßt das System weniger oft swappen, wodurch ein wenig mehr Spass bei der Arbeit aufkommt. Daß hier auf höchste Taktbarkeit verzichtet werden kann, ist klar.
Mein Vorschlag ist, sich um des Spareffekts Willen, ein System nach folgender Liste zusammen zu bauen:
Prozessor: [
]
Kühllösung: [
]
Mainboard: [
]
Ram: [
]
Graka:
! keine !
Netzteil: [
]
DVD-LW: [
]
HDD: [
]
Case: [
]
Lüfter: [
]
2x(!) erforderlich
Preis für Hardwarekomponenten inklusive Versand mit Vorkasse 314,51 EUR
Ein wirklich billiges Case und Lüfter mit kürzerer Lebensdauer genommen, kann der Preis noch (etwas) nach unten korrigiert werden.