Komplett neues System um eine GTX 1070 (Gainward) herum - worauf achten?

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Servus ihr Lieben!

Ich spiele mit dem Gedanken meinen PC aufzurüsten - oder besser gesagt: das ganze System, abgesehen von der Grafikkarte, zu ersetzen! Leider habe ich mich seit Jahren nicht mehr mit der Materie beschäftigt und habe auch kaum Zeit mich wieder einzuarbeiten ... Ich hoffe, dass ich hier ein paar Tipps und Antworten auf meine Fragen abstauben kann - Vielen Dank im Voraus, an jeden der sich Zeit nimmt! :)

Das Sorgenkind in meinem Setup ist die mittlerweile fast 10 Jahre alte CPU (Intel Core i7 870, 4 Kerne, 2,9 GHz).
Die Grafikkarte habe ich schon zweimal ausgetauscht und derzeit die o.g. GTX 1070 verbaut - die würde ich auch gerne noch ein Weilchen nutzen. RAM habe ich auch irgendwann mal neuen verbaut. Das sind derzeit 16 GB mit 2,4(?) GHz DDR3.

An sich funktioniert die Kiste ja auch noch ganz gut! ... In Witcher 3 und BF 1 konnte ich auf höchsten Settings mit ~50-80 FPS rechnen. (Ich spiele in FullHD und habe derzeit auch kein Bedürfnis nach einer höheren Auflösung)
In manchen Spielen beschleicht mich allerdings der Verdacht, dass ich einen Bottleneck in meinem System habe, so konnte ich Fallout 4 bspw. selbst auf niedrigsten Settings nur mit lausigen 20-30fps "spielen"!

Ich hoffe, dass die Lösung in solchen Fällen in einem CPU-Upgrade liegt und dass ich damit auch grundsätzlich einen deutlichen Performance Boost herausholen könnte für aktuelle Titel wie Anthem oder Metro - wenn das so nicht stimmt, lasst es mich bitte gleich wissen!

Für eine neue CPU bräuchte ich dann natürlich ein neues Mainboard (Sockel) und Ram (DDR4 statt DDR3) ... Wiederverwenden könnte ich dann noch das Gehäuse, die Festplatten und evtl. das Netzteil. Da von letzterem bei dem Alter aber scheinbar abgeraten wird und die anderen zwei nicht viel kosten, wirds wenn dann wohl ein komplett neues System (abgesehen von der GPU). In dem Fall bliebe mir auch ein zweiter, funktionsfähiger PC, wenn ich eine alte GPU verbaue.

Da ich, wie gesagt, keine Ahnung mehr habe, auf was ich achten sollte, habe ich mal ein bereits zusammengestelltes Set der um einen Intel Core i7 8700 ins Auge gefasst. In dem Artikel ist zwar die Rede davon, dass man diese CPU/Mainboard Kombi wohl nicht übertakten kann, da ich das aber eh noch nie gemacht habe und es auch nicht vor habe, ist es wohl irrelevant?
... Zusammen mit Gehäuse, Netzteil und einer großen SSD käme ich dann jedenfalls auf ca. 1000,-€ ... recht viel mehr möchte ich eigentlich auch nicht ausgeben!

Der Übersicht wegen, hätte ich jetzt ein paar durchnummerierte Fragen gestellt. Ich freue mich über jede einzelne Antwort dazu und natürlich über allgemeine Tipps zu meinem Problem! :))

1. Ist eine neue CPU in meinem Fall sinnvoll oder gar überfällig? ... oder bringt es mir vielleicht mehr wenn ich wieder nur in eine neue GPU investiere?

2. Welchen Performance-Gewinn darf ich von so einem Upgrade wirklich erwarten?

3. Was haltet ihr von dem verlinkten Gamestar Paket ( )? ... Wäre das für kommende Jahre ausreichend?

((( 3.1 Was wäre eine gute und kompatible Alternative zu dem Kühler? ... der sieht nämlich hart hässlich aus! xD ... )))

4. Wie wichtig ist das Übertakten der CPU? ... sollte ich mich doch mal mit dem Thema befassen und bei der Auswahl der Komponenten darauf achten?

5. Grundsätzliche Tipps, auf was ich bei der Auswahl der Teile achten sollte?


... ich hoffe es finden sich ein paar unter euch, die mir weiterhelfen können! Nochmals vielen Dank allen, die sich die Zeit nehmen!
LG
Christoph

PS: Nehmt´s mir nicht krumm, wenn ich den selben Post auch nochmal in ein anderes Forum stelle! Noch weniger Ahnung als von der richtigen Hardware, hab ich nämlich von der besten Anlaufstelle für mein Anliegen!
 
dass man diese CPU/Mainboard Kombi wohl nicht übertakten kann
kann man nicht, bei Intel geht das nur mit ner CPU mit K am Ende und nem Z.. Chipsatz.

1. Jop, die CPU ist mittlerweile zu schwach

2. lässt sich schwer sagen, aber es wird schon ordentlich was bringen, deine CPU ist halt zu langsam für deine verbaute Grafikkarte mitlerweile, daher bringt dir ne stärkere Grafikkarte nichts.

3. ich würde dir allerdings zum nem AMD Ryzen 2600 für 150€ (oder 2700 für 250€) und nem AM4 Board mit B450 Chipsatz (80-100€) raten, dazu 16gb DDR4 3000Mhz RAM (80-100€), da bist du günstiger bei ungefähr der selben Leistung.
dazu dann noch ne 500gb Crucial MX500 oder Samsung 860 Evo, beim Netzteil en Bequiet Pure Power 11 mit 500W
Windows 10 wird dann aber auch Pflicht, das kannst du aber immer noch kostenlos mit nem win7 oder 8.1 Key aktivieren und win10 kann man zur Installation jederzeit kostenlos in der aktuellsten Version über das von Microsoft bereit gestellte Media Creation tool laden

2. das verlinkte Paket geht auch, der Kühler ist aber bissel übertrieben, da reicht auch ein 25€ EKL Ben Nevis und übertakten geht da nicht mit der CPU und dem Board

Intel ist halt immer noch überteuert wegen Produktionsproblemen, da ist AMD zu Zeit besser, wenn Intel dann müsste man gleich ein Z390 Chipsatz Board und nen i7 9700 oder i9 9900K nehmen

4. bei Intel kommt man nicht ganz soweit mit übertakten, und das geht da nur mit bestimmten CPUs und Boards. bei AMD bringt das schon was und das geht da mit jeder CPU und auch den normalen Boards
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle und ausführliche Antwort! :)
3. ich würde dir allerdings zum nem AMD Ryzen 2600 für 150€ (oder 2700 für 250€) und nem AM4 Board mit B450 Chipsatz (80-100€) raten
Ah, Danke! AMD hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm! Hab einfach seit jeher immer prinzipiell Intel genutzt ...

Wenn mir AMD ein besseres Preis/Leistungsverhältnis und die Möglichkeit zum Übertaktet unabhängig vom Modell liefert, was spricht dann eigentlich noch für Intel?^^

Da ich eigentlich mit ~300 für den Prozessor gerechnet habe, wäre ja sogar ein Ryzen 7 2700X drin - ist der den Aufpreis wert?

Ja, da liebäugle ich momentan eh mit der 1 oder vllt sogar 2 TB Variante :)
 
Wenn man sieht wie lang du dein jetziges Grundgerüst, also Board, CPU und RAM, genutzt hast, macht ein AMD Ryzen 2700X durchaus Sinn, denn der hat gegenüber den 2600er gleich mal zwei Kerne mehr.
Zukünftlich werden die Anzahl der Kerne und der bearbeitenden Treads immer mehr im Fordergrund kommen, da ansonsten kein großer Leistungsunterschied mehr durch die Fertigungsgröße kommen wird. Ergo, wer jetzt und heute eine CPU kauft, sollte ruhig darauf achten, dass diese eine möglichst große Anzahl an Kernen plus SMT besitzt, denn so wird man diese sicher länger nutzen können als ein Vier oder Sechkerner.
AMD macht hier klar denn besseren "Eindruck" da man für bereits unter 300€ einen Achtkerner plus SMT bekommen kann.
Bei Intel bliebe da aktuell nur der i9 9900K der aber gleich mal 200€ teurer ist. Rechnet man mal die Kosten von Board, CPU und RAM ins Packet, bekommt man bei AMD schon einen 12 Kerner inc. SMT plus den schnelleren Quadchannel RAM.
Eine SSD und neues Netzteil wäre auf jeden Fall angesagt. Das Netzteil wegen des schon recht hohen Alters und auf eine SSD kann man eigentlich in einem aktuellen System gar nicht mehr verzichten. Auf was man verzichten kann, eine übliche Magnetfestplatte, zumindest wer keinen unmengen an Mediendateien wie Filme, Mucke und Bilder abspeichern will.
 
Danke euch! :)
Ich hab jz. nochmal ein bisschen nachgelesen und bin schon sehr angetan vom 2700X!

Bleibt noch die Frage nach dem richtigen Board?
... hab zwar selber schon ein bisschen geschaut, aber blick nicht ganz durch bei irgendwelchen Lanes und Anschlüssen.
Overclocking ist jz keine Priorität, aber wenn man da mit vertretbaren Aufpreisen später mehr Potential hat, wärs sicher nicht verkehrt!
Bei den Anschlüssen muss ich irgendwie aufpassen, dass die sich dann nicht gegenseitig Bandbreite wegnehmen, oder wie läuft das?
Kann nur sagen, dass es voraussichtlich nur eine einzelne große SSD wird und wohl ein DVD Laufwerk ... Soundkarte oder so Gedöns brauch ich nicht.

Und zum RAM hab ich irgendwo was gelesen, von wegen der 2700X profitiert gut von schnellem RAM - wenn er zu schnell ist, wirds allerdings wiederum zum Nachteil? ... o_O ???

LG
Christoph
 
ei den Anschlüssen muss ich irgendwie aufpassen, dass die sich dann nicht gegenseitig Bandbreite wegnehmen, oder wie läuft das?
musst du eigentlich nicht wirklich.

der Grafikkartenslot (die beiden oberen PCIe x16 Slots) und und der oberste M.2 Slots bekomme die Lanes direkt von der CPU, denn die stellt bei da 24 Lanes bereit. 16 Lanes für die Grafikkarte, bzw wenn man zwei verbaut dann jeweils 8 und der rest für den M.2 Slot wenn man ne M.2 PCIe NVMe SSD verbaut bzw die Anbindung zum Chipsatz.

alle anderen SATA Anschlüsse und PCIe x1 und der zweite M.2 Slot sind mit dem Chipsatz verbunden

wenn man ne M.2 SATA SSD verbaut, dann kann es sein, das ein oder zwei SATA Slots nicht gehen.
was genau deaktiviert wird, steht aber im Handbuch zum Board, von daher immer vorher gucken, wenn man ne M.2 PCIE oder SATA SSD verbaut, was in dem jeweiligen M.2 Slot noch mit zusätzlich deaktiviert wird


gehen würde zb das

oder das

bzw wer noch mehr Anschlüsse bzw mehr Lanes vom Chipsatz braucht, dann eins mit X470 Chipsatz

beim RAM welchen mit 3000Mhz oder 3200Mhz, mehr braucht man dann auch nicht
 
bzw wer noch mehr Anschlüsse bzw mehr Lanes vom Chipsatz braucht, dann eins mit X470 Chipsatz

... was bei mir mit einer einzelnen GPU und nur einer SSD dann wohl nicht der Fall ist.

Abgesehen davon bringt mir ein teureres MB dann eh nix? Hab irgendwo was aufgeschnappt von unterschiedlichen Charakteristika in Punkto Temperatur.
... also wenns dann doch mal ans Übertakten geht.

Oder kann ich das vernachlässigen und ohne Bedenken so ein günstiges 450er nehmen?
 
Im Gegensatz zu Intel brauchst du bei AMD kein teures Board zum übertakten, dass geht auch mit den günstigeren recht ordentlich.
Klar, wer seine CPU bis zum absoluten Maximus übertakten will, der wird auch bei AMD nicht um ein teureres und bestens bechipte Board umher kommen, aber für den "normalen" User der nur etwas mehr Leistung haben möchte reicht auch ein Board aus der 80€ Klasse um das zu ereichen.
Mit dem RAM hast du richtig gelesen, die AMD Ryzen profitieren sehr von schnellen RAM. Aber wie @bisy schon angemerkt hat, 3000er bis 3200er reichen bei weiten aus. Der Speicherkontroller, der in der CPU steckt, ist bei den 2xxxer Ryzen mit 2933Mhz angegeben. Ergo wäre dann 3000er gut. Optinal wäre 3200er den du dann aber auch via OC auf den Takt bringen mußt.
 
Optinal wäre 3200er den du dann aber auch via OC auf den Takt bringen mußt.
Was muss ich dann auf welchen Takt bringen?

Danke für eure Hilfe soweit! :)
... dann wirds wohl der Ryzen 2700X mit B450 Board.
Muss ich beim Lüfter noch irgendwas beachten, außer dass er für A4 Sockel passt?
 
Was muss ich dann auf welchen Takt bringen?
Ist einfach, da alle 2000er Ryzen 2933Mhz RAM unterstützen könntest du auch 4000er RAM aufs Board stecken, der würde trotzdem "nur" mit 2933Mhz laufen.
Das wäre auch bei 3200er RAM der Fall. Willst du solchen 3200er RAM auch mit seinen Spex laufen lassen heist es den RAM zu "übertakten", wobei man eigentlich er den Speicherkontroller in der CPU damit meint.
 
Danke für eure Hilfe ihr zwei! :) :)
Ich hab jetzt selber nochmal ein bisschen gestöbert und mir folgendes Set zusammengestellt:









Mir ist klar, dass ich teils für die Optik und v.a. den Kauf über amazon einen Aufpreis zahle - das wär´s mir aber wert.
Beim RAM bin ich mir noch etwas unsicher. Ein Käufer schreibt:
"Sie werden als 2133 Mhz getaktet geliefert aber sind vom Hersteller als 3000 Mhz garantiert overclockbar"
Ist das ein Problem bzw. wie aufwändig ist das?
Optisch würden mir die gut gefallen, aber wenn ich mit anderen besser beraten wäre, wechsel ich sie eben!

Fällt euch sonst irgendwas negativ auf, oder kann ich mir die Sachen so bestellen?

... nochmal vielen Dank für eure Antworten! :)
 
Ein Käufer schreibt:
"Sie werden als 2133 Mhz getaktet geliefert aber sind vom Hersteller als 3000 Mhz garantiert overclockbar"
Ist das ein Problem bzw. wie aufwändig ist das?
Ich denke er, dass besagter "Käufer" ein System (CPU) besitzt, welches offiziel nur 2133er RAM unterstützt. Das ist genau das was ich dir schon versucht habe zu erklären. RAM arbeitet immer erst einmal mit dem Takt welche der Speicherkontroller unterstützt und nicht automatisch mit seinen Spex. Dann heist es eben den RAM anpassen. Natürlich ist das dann eine Art Übertakten und man kann nie wissen wie weit das noch stabiel möglich ist.
Du brauchst dir da aber keine Gedanken machen, ein 2700er Ryzen besitzt einen Speicherkontroller der 2933er RAM unterstützt, ergo sollte dein 3000er RAM nach inbetriebname des Rechner zumindest mal mit 2933Mhz laufen.
Optisch würden mir die gut gefallen
Was meinst du eigentlich was du von dem RAM noch zu sehen bekommst, nachdem der CPU-Kühler verbaut ist? Richtig, nicht viel.
 
Ok, ich habs mir fast gedacht! Danke!
Sorry dass ich mich ein bissl dummstelle! ._.

Was meinst du eigentlich was du von dem RAM noch zu sehen bekommst, nachdem der CPU-Kühler verbaut ist? Richtig, nicht viel.

Naja die Hoffnung stirbt zuletzt! ... aber wenn andere Riegel auch keinen Unterschied machen, abgesehen von vllt 10, 15€ Preisersparnis ist das jz. eh egal.

Aber an sich passt das Zeug wohl, oder?
 
Aber an sich passt das Zeug wohl, oder?
Ja passen täte alles. Mir wäre aber das Netzteil zu stark, dass selbe mit 500W würde reichen, und ob man nun unbedingt eine 2TB SSD für über 300€ braucht bleibt auch dahin gestellt. In der Regel reicht eine 500GB SSD da man ja auf diese außer den gesammten Programmen inc. Betriebssystem nichts drauf packt. Evtl. auch eine 1TB SSD wer viele Games instalieren will. Ansonsten, wer viele Multimedia-Daten wie Bilder, Filme und Mucke besitzt, sollte dafür er eine entsprechend große HDD nutzen, evtl. sogar als externe HDD. Mir wäre der Speicherplatz auf einer SSD für solchen Daten zu schade weil zu teuer.
Gehäuse ist eben Geschmackssache und dau gebe ich eh nie eine Meinung bzw. Ratschlag ab. Sofern es von der Größe past ist es rein deine Entscheidung.
 
Mir wäre aber das Netzteil zu stark, dass selbe mit 500W würde reichen
Naja die 500Watt-Variante kostet auf amazon halt grade mal 3,-€ weniger ... da nehm ich die 100Watt mehr gerne mit.^^
Ein kleiner Puffer schadet da ja nicht, oder? ... v.a. falls ich es wieder so lange nutzen sollte! :)

und ob man nun unbedingt eine 2TB SSD für über 300€ braucht bleibt auch dahin gestellt
Ja klar ist das irgendwo ein Luxus, den man sich auch sparen könnte ...
... aber wenn man bedenkt, dass Games mit jedem Jahr mehr Platz brauchen und heute schon 40-50GB für sich beanspruchen (RDR2 auf meiner PS4 schon fast stolze 100GB) dann sind 2TB auf einmal eh gar nicht mehr sooo viel.
Hatte bis jetzt nur eine 250GB SSD und da hieß es ständig abwägen, welche 2 o. höchstens 3 Spiele grade den Platz auf der SSD verdienen.

Trotzdem nochmal vielen Dank für eure Antworten und Tipps! :)
AMD hätte ich selber gar nicht in Betracht gezogen und wahrscheinlich auch noch ein viel zu teures MB und RAM geshoppt.
... solang das Setup jetzt vernünftig ist und nix davon übers Ziel hinaus schießt (abgesehen von der SSD! :D) bin ich zufrieden!
(Ist jetzt übrigens doch noch ein Brocken3 statt dem Mugen geworden. Der war im Laufe des Tages auf einmal ausverkauft o_O ...)

LG und vielen lieben Dank nochmal!!! :) :) :)
 
laut Prognosen sollen SSDs in der zweiten Jahreshälfte nochmal ein stück günstiger werden

und wenn man Platz braucht, kann man jederzeit ja noch ne SSD nachkaufen
 

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