PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Radeon RX 6800 XT Vergleich

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil im Detail

AMD liefert mit der Radeon RX 7800 XT den langersehnten Nachfolger der Radeon RX 6800 XT. Somit wird die Radeon RX 7000 Serie endlich abgerundet und Gamer bekommen eine spannende Option unter der 1000€-Marke! Für diesen Test wird uns die PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil bereitgestellt, die die neue Generation repräsentieren soll. Laut AMD richtet sich diese neue Grafikkarte an Gamer, die Spiele unter Verwendung von neuen Technologien in 1440p und über 60 fps genießen möchten. Dazu kann u.a. die Upscaling-Technologie FSR in Version 2 oder 3 behilflich sein, doch die rohe Leistung soll bereits ausreichen, um dieses Ziel zu erfüllen. Unsere Benchmarks werden klären, ob das wirklich der Fall ist.

AMD Navi32 Hierbei ist es auch berechtigt zu fragen, was die neue Generation besser macht als die Vorgeneration. Klar ist, dass hier vor allem die RDNA-3-Architektur ins Spiel kommt, die für den hier verwendeten Navi32 Chip genutzt wird. Zu den Neuerungen der Radeon 7000 Serie zählt die Verwendung von DisplayPort 2.1 (UHBR13.5) und Unterstützung des AV1-Encoders. Auch wenn AMD bei der Radeon RX 7800 XT weiterhin den Infinity Cache verwendet und dieser sich nun in der zweiten Generation befindet, hat die neue Karte nur 64 MB davon. Die Radeon RX 6800 XT hatte noch 128 MB, was eine Halbierung für die neue Generation bedeutet.

Die Radeon RX 7800 XT hat 3.840 Stream Prozessoren in 60 Compute Units und 60 Raytracing Acceleratoren der zweiten Generation. Dazu gibt es 120 der neuen AI Accelerators, die die Vorgeneration nicht hatte.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil PCB

16 GB GDDR6-Grafikspeicher

AMD und die Boardpartner verwenden den bewährten GDDR6-Grafikspeicher für diese Generation. Die Chips haben nun jedoch 19,5 Gbps Bandbreite pro Chip anstatt der 16 Gbps der Vorgängergeneration. Die Speicheranbindung wird bei 256-bit belassen. Dadurch kommt die Radeon RX 7800 XT auf eine theoretische Bandbreite von 624 GB/s bzw. 2.708,4 GB/s mit Infinity Cache.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil zwei PCIe-Stromanschlüsse

Stromversorgung

Die Radeon RX 7800 XT RedDevil wird zusätzlich mit zwei 8-Pin-PCIe-Stromsteckern gespeist, was auch vorher schon der Fall war. Die Total Board Power, die von AMD für die Radeon RX 7800 XT spezifiziert wird, beträgt 263 Watt. Dazu wird ein 700 Watt Netzteil vorausgesetzt und PowerColor geht sogar weiter und erwartet ein Netzteil mit mindestens 800 Watt. Über die Adrenalin Software wird die Anhebung des Total Board Power Limits ermöglicht. Beim Test haben wir kein Spulen-Fiepen mitbekommen und die Karte lief stabil.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Anschlüsse

Display-Anschlüsse

Die Radeon RX 7800 XT RedDevil bietet insgesamt vier Anschlüsse im Panel. PowerColor setzt auf einen HDMI 2.1a-Anschluss und drei DisplayPort 2.1-Anschlüsse mit UHBR13.5 und einer maximalen Bandbreite von 54 Gbps. Beide unterstützen eine maximale Auflösung von 7680×4320px. Dadurch können bis zu vier Monitore angeschlossen werden.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil BIOS-Switch

OC und Silent Modus Switch

PowerColor setzt seine Tradition fort und verbaut einen DualBIOS-Switch auf der Radeon RX 7800 XT RedDevil. Der Dip-Switch auf dem PCB erlaubt es dem Benutzer zwischen OC- (Overclock) und Silent-Modus umzuschalten. PowerColor weicht mit seiner Version der Grafikkarte von den von AMD vorgeschlagenen Taktraten normalerweise ab, jedoch ist das dieses Mal scheinbar nicht der Fall. Auf der Herstellerseite wird stattdessen darauf hingewiesen, dass die Lüfterdrehzahl in dem OC-BIOS höher ist und niedrigere Temperaturen im Fokus stehen. Der Silent Modus soll dagegen einen geringeren Geräuschpegel bieten und die Leistung nicht reduzieren. Wir haben im OC-Modus getestet und alle Werte in unserem Test basieren auf diesem.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Design 3

Design und Aufbau

Das Design erbt die Radeon RX 7800 XT RedDevil von der Radeon RX 7900 XTX RedDevil. Vergleicht man die beiden Generationen gegeneinander, so sieht man deutliche Unterschiede. Die PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil hat einen deutlich schmaleren Kühler, dazu sind die Akzente anders platziert. Der mittlere Lüfter ist größer geworden und die Abdeckung ist schmaler. Das Design ist insgesamt sehr dunkel. PowerColor setzt auf Anthrazit und Schwarz bei der Serie. Die RGB beleuchteten Elemente sind matt-weiß.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Test/Review

Die Ecke, die beim Einbau sichtbar ist, wird mit einem kleinen RedDevil Emblem versehen. Dieses ist matt-schwarz und wird von Metall umrahmt. Es ist ein schönes Gimmick und wird auch durch eine LED beleuchtet.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Design

An der Rückseite finden wir eine Backplate. Diese ist mit Magneten versehen, damit man eine der Custom-Backplates nachrüsten kann. Dazu wird das RedDevil-Logo per RGB ausgeleuchtet. Diverse Ausschnitte in der Backlplate sollen eine gute Luftzirkulation ermöglichen.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Backplate

Die Verarbeitungsqualität ist super und es gibt hier nichts zu bemängeln.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Fotos

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Verpackung

Lieferumfang

Die Verpackung ist sehr typisch für PowerColor und trägt auch das AMD-Branding. Die Grafikkarte wird nicht gezeigt, denn die Marke RedDevil steht im Fokus. Die Umverpackung ist dennoch sehr ansprechend und schön bedruckt.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Lieferumfang

Zieht man die Umverpackung ab, kommt der eigentliche Karton zum Vorschein, der komplett in Schwarz gehalten ist. Im Inneren findet man eine Infokarte, eine RedDevil Registrierungskarte, einen RedDevil Sticker sowie eine Grafikkartenhalterung, die die Karte vom Durchbiegen abhalten soll. Unter diesem Styropor-Layer findet man die Grafikkarte. Diese ist sehr gut gepolstert und vor Transportschäden weitestgehend geschützt.

Systemanforderungen

Auf der Herstellerseite lassen sich folgende Angaben zu den Systemanforderungen entnehmen:

  • PCI Express kompatibles Motherboard mit 16 x PCIe Slot
  • Blockiert nur 3 PCIe-Slots
  • Zwei 8-pin-PCIe Stromstecker
  • Minimum: 800 W Watt Netzteil
  • RAM: 16 GB Arbeitsspeicher (Empfohlen), 8 GB (Minimum)

Radeon RX 7800 XT Test und Testaufbau

Die neue Generation von Grafikkarten ist nun soweit, dass die CPU der limitierende Faktor ist. Aus diesem Grund mussten wir den Intel Core i9-10900K in Rente schicken und stattdessen einen Ryzen 9 7950X aufbauen. Dazu musste auch schnellerer DDR5-6000 RAM her. Im Zuge der Erneurung haben wir auch Battlefield 4 und andere Titel rausgeworfen und stattdessen Cyberpunk 2077 und Saints Row dazu genommen. Wir haben 1080p Tests weiter reduziert und eher in 4k getestet und dazu noch Raytracing aktiviert, wo es Sinn machte. Auch erste 8k-Benchmarks sind dazu gekommen.

Neu ist auch, dass wir nicht mehr im Gehäuse testen, sondern wieder auf einen offenen Aufbau setzen. Die Grafikkarten werden zu groß und wuchtig, weshalb wir uns für die Open Testbench entschieden haben.

Der Treiber stammt von AMD und hatte die Version Adrenalin 23.20.01.05.

Das Testsystem:

  • CPU: AMD Ryzen 9 7950X
  • Mainboard: Biostar X670E Valkyrie
  • SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
  • m.2 SSD: Samsung 970 Evo MZ-V7E250BW 250 GB
  • RAM: Sabrent ROCKET DDR5-4800 @ DDR5-6000 (44,44,44,44,86,130,1.2v)
  • CPU-Kühler: DeepCool LS720
  • Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
  • Gehäuse: BenchTable

Radeon RX 7800 XT RedDevil synthetische Raytracing Benchmarks

Bei den synthetischen Benchmarks mit Raytracing-Ungerstützung nutzen wir nur 3DMark Port Royal. Die restlichen Tests basieren auf Spielen, die die Technology auf die eine oder andere Weise implementieren.

3DMark PORT ROYAL 1.2

Synthetische Benchmarks

Die synthetischen Benchmarks sind für einen ersten Vergleich der Leistung ganz schön, spiegeln aber nicht die Spiele-Leistung der Karten wieder, da dort andere Faktoren mit einfließen, die nicht direkt ersichtlich sind.

3DMark Benchmarks

Unigine Superposition 1080p Benchmarks

Virtual Reality Benchmarks

VRMark Benchmarks

8k Benchmarks

Wir nutzen als ersten 8k Test im Benchmarkparcours den Unigine Superposition Durchlauf mit 8k Optionierung. Dieser kann auch auf nicht-8k-Monitoren durchlaufen werden.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Raytracing-Spiele Benchmarks

Mit neuen Spieletiteln und dem Umbau der Teststation sind weitere Raytracing-Titel dazu gekommen. Nun bildet das Segment schon eine ordentliche Datengrundlage ab. Die Ergebnisse werden nicht einzeln kommentiert. Unsere Kommentare sind in den Rankings weiter unten zusammenfassend dargestellt.

ResidentEvil Village mit Ray Tracing

Cyberpunk 2077 mit Ray Tracing

Fortnite mit Ray Tracing

Shadow of The Tomb Raider mit Ray Tracing

Metro Exodus Ehanced Edition Benchmarks

Spiele Benchmarks

Die hier gezeigten Benchmark-Ergebnisse sind ohne Raytracing und DLSS. Wir sind von 1080p weg zu 4k-Tests in Spielen übergegangen.

Final Fantasy XV Benchmarks

Cyberpunk 2077

Saints Row

Overwatch 2 Benchmarks

Counter Strike: Global Offensive Benchmarks

Shadow of The Tomb Raider

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Design und Lüfter

Guter Kühler für Mittelklasse

Wie auch schon bei der Radeon RX 7900 XTX, verbaut PowerColor seinen neuen Kühler der RedDevil-Serie auch bei der Radeon RX 7800 XT. Das Kühlkonzept bleibt jedoch im Grunde gleich. Drei große Axiallüfter drücken die kühle Luft durch den Kühlkörper, um die Hitze abzuführen. Der mittlere Lüfter ist bei der neuen Generation größer, wodurch nun alle drei Lüfter einen 98-mm-Durchmesser haben.

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Kühler

Der Kühlkörper darunter ist groß dimensioniert und wird durch insgesamt 7 Heatpipes mit 6-mm-Durchmesser unterstützt. Die Heatpipes laufen an der Kupferbodenplatte zusammen und bringen die Abwärme in beide Richtungen zu den Kühlfinnen.

Temperaturen der Radeon RX 7800 XT RedDevil

Schaut man sich die Temperaturmessungen an, so sieht man, dass die neue Generation deutlich kühler ist. Auch nach Übertaktung liegen die DeltaT-Werte deutlich geringer als bei der RX 6800 XT RedDevil.

Bei den Messwerten handelt es sich um Delta-Werte, bei denen die Raumtemperatur rausgerechnet wurde.

Lautstärke der Radeon RX 7800 XT RedDevil

Wir haben die Messung der Lautstärke eingeführt und auch der Schallpegel der Radeon RX 7800 XT RedDevil ist gemessen worden. Dabei ist der offene Aufbau gut geeignet und wir messen auf 20-cm-Distanz. Das PCE-332A Messgerät ist auf den Messbereich 30-80 dbA eingestellt.

Unter Volllast drehen die Lüfter mit ca. 1.198 U/Min (41% PWM) und man hört die Karte dabei kaum. Das Messgerät misst dabei 37.4 dBA. Aus einem PC-Gehäuse wird man sie dadurch wohl nicht heraushören, wenn es ordentlich belüftet ist. Nach Übertaktung ging die Drehzahl unter Volllast auf 1.381 U/min hoch, was einem 45% PWM-Signal entsprach. Bei der Drehzahl war die Grafikkarte wahrnehmbar, aber nicht störend. Das Messgerät hat 38,5 dBA gemessen.

Stromverbrauch der Radeon RX 7800 XT RedDevil

Die Effizienz der Radeon RX 7800 XT RedDevil ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung im Test. Da sie leistungstechnisch kaum besser ist als die Vorgeneration, aber deutlich kühler arbeitet, haben wir die Erwartung gehabt, dass AMD den Stromverbrauch der Karte im Fokus hatte. Mit der Vermutung lagen wir zum Teil richtig, denn die Radeon RX 7800 XT RedDevil verbrauchte bei Werkseinstellungen 6 Watt unter der RX 6800 XT.

Eine Messung an der Steckdose sollte dann validieren, ob die Angaben unter GPU-Z richtig sind. Die Messung ergab ebenfalls ca. 6-Watt-Differenz. Es ist damit keine große Ersparnis. Bei Übertaktung geht der Verbrauch aber um 55 Watt hoch. Der Verbrauch liegt somit aber auch deutlich über dem der GeForce RTX 4070 – mit der diese Karte direkt konkurrieren soll.

Neue Grafikkarten Rangliste 2023

Nachdem die gesamten Benchmarkergebnisse vorliegen, gehen wir noch einmal über den Durchschnitt in unterschiedlichen Szenarien darüber. Dabei bekommt man ein ausgewogeneres Bild der Grafikkarte und kann einstufen, ob sie für einen das Richtige ist, oder nicht.

Spiele-Benchmarks bei 1920x1080 (1080p)

Bei den Durchschnittwerten

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 ohne Ray Tracing

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 mit Ray Tracing

Spiele-Benchmarks bei 8k ohne Ray Tracing

Synthetische Benchmarks

PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil Fazit

Radeon RX 7800 XT RedDevil Fazit

Nach der Betrachtung der einzelnen, für die Bewertung der Grafikkarte relevanten Kriterien, versuchen wir hier ein Fazit zu ziehen.

Radeon RX 7800 XT vs. GeForce RTX 4070

Bevor wir auf die Vor- und Nachteile der Karte eingehen, möchten wir das von AMD angepeilte Ziel genauer betrachten und bewerten, ob das Vorhaben gelungen ist. Die Radeon RX 7800 XT soll direkt mit der GeForce RTX 4070 konkurrieren und sich besonders für Spiele in 1440p eignen. Bei 1080p-Titeln ist die Radeon RX 7800 XT ca. 7% schneller als die GeForce RTX 4070. Bei 4k-Titeln mit 3840x2160px-Auflösung und deaktiviertem Raytracing erreicht die Radeon RX 7800 XT fast 15% mehr fps und nach Übertaktung sind es sogar 21%. Aktiviert man Raytracing, ist die Radeon RX 7800 XT 3,5% langsamer als die GeForce RTX 4070, denn das ist aktuell noch die Domäne von NVIDIA. In puncto Effizienz hat die GeForce RTX 4070 die Nase vorn.

Pro

Wir würden die Radeon RX 7800 XT als ein kleines Upgrade ansehen. Die PowerColor Radeon RX 7800 XT RedDevil ist deutlich kühler unter Volllast, auch wenn der verbaute Kühlkörper geschrumpft ist. Der Stromverbrauch ist auch etwas gefallen. Bei der Leistung in 1080p-Spielen sehen wir nur eine minimale Verbesserung gegenüber der Vorgängergeneration. Bei 4k-Titeln ohne Raytracing sind es ca. 4,7% und bei aktiviertem Raytracing schafft sie dagegen 12,6% mehr fps zu generieren gegenüber der Radeon RX 6800 XT.

Die Umsetzung von PowerColor ist gut verarbeitet und es gibt in der Hinsicht nichts zu bemängeln. Der Lieferumfang ist gut und ansprechend. Die Kühlleistung ist ebenfalls ausgezeichnet. Die neue RGB-Beleuchtung sieht außerdem sehr schick aus.

Contra

Als Negativpunkt würden wir zum aktuellen Zeitpunkt den geringen Sprung in Sachen Rohleistung der Radeon RX 7800 XT ansehen. Die verwendeten Treiber sind noch im Beta-Status und AMD wird über Treiberupdates sicherlich noch viel aus den Karten herausholen, jedoch schauen wir uns die Karte zum Launch an und müssen diese auch zum jetzigen Zeitpunkt bewerten. Gegenüber der ausgereiften RX 6800 XT ist der Leistungsanstieg jedoch geringer als erwartet und auch die Effizienz lässt zu wünschen übrig.

Radeon RX 7800 XT RedDevil Preis & Verfügbarkeit

Die Radeon RX 7800 XT RedDevil soll nach dem Fall des Embargos in den Online-Handel kommen. Der Preis soll laut PowerColor bei umgerechnet 569€ liegen. AMD gab bei der Pressekonferenz 549€ als Preis an und das galt womöglich für das Referenzdesign. Die Umsetzung von PowerColor kommt mit einem starken Kühler und einigen Extras. Inzwischen hat Mindfactory die Grafikkarte für 619€ (Affiliate) gelistet.

Die direkte Konkurrenz von Nvidia ist die GeForce RTX 4070. Diese befindet sich aktuell für knapp 600€ im deutschen Handel.