Ryse Son of Rome Opener

Michael Read von Crytek sagte nun, dass Ryse: Son of Rome zum Release sehr viel komplexer und schwieriger sein wird, als die E3-Demo zeigte. „Wir haben die E3 Demo einfach zu simpel gestaltet und zu viel entschärft. Wir haben in Los Angeles keinen guten Job gemacht.“ Besonderes Highlight liegt in den Quick-Time-Events, die nur durch Sprachbefehl gemeistert werden sollen und nicht nur eingeblendete Buttons. Ebenfalls muss der Spieler für einen Kill-Move auf visuelle Effekte und akustische Signale achten, um das perfekte Timing zu erhalten. Je besser man das Timing trifft, desto mehr Ingame-Boost wird man erhalten.

Aber auch das generelle Kampfsystem soll durch das verschieden lange Drücken von Tasten eine Herausforderung sein. „Im finalen Spiel werdet ihr verschiedene Levels erleben. Von easy bis nightmare ist alles dabei. Im Verlauf des Spiels werden Gegner euch erheblichen Schaden zufügen können und ihr müsst diese Angriffe perfekt blocken. Einige von den stärkeren Gegnerarten halten ganz schön was aus. Wir schmeißen aber auch ein paar verrückte Typen in die Schlacht, die mit nur zwei platzierten Angriffen erledigt sein dürften. Doch es kommen auch dicke Brocken, die ordentlich Schläge einstecken können.“