Der genaue Name des Benchmarks wurde nicht genannt, aber man kann derzeit von 3DMark 12 als Namensgebung ausgehen. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, dass Futuremark endlich die Engine soweit gebracht hat, dass man sowohl DirectX 11, als auch DirectX 10 und DirectX 9 in einem Benchmark vereinen konnte. Hinzu kommt, dass 3DMark 12 auch in Sachen Betriebssysteme abwärtskompatibel ist, was bei den Vorgängern nicht immer funktioniert hat. Somit kann man das neue Benchmark unter Windows 8 starten, es aber auch unter Windows 7 und Windows Vista laufen lassen.
Die im Trailer zu sehenden Effekte basieren alle auf DirectX 11. Futuremark setzt in diesem Test auf Intelligent Tessellation und Advanced Volumetric Lighting, wodurch eine realistischere Atmosphäre geschaffen werden kann. Viel mehr hat Futuremark bisher noch nicht verraten, aber man kann sich wiedermal auf ein spektakuläres Grafikbenchmark freuen. Leider muss man damit noch warten, bis Windows 8 veröffentlicht worden ist. Ein genaues Datum nannte man noch nicht.
Quelle: Futuremark