Das Besondere bei dem Tablet ist, dass der Benutzer die Wahl zwischen Android 2.2 und Windows 7 Professional hat. Warum man hier nur auf Android Gingerbread setzt, ist nicht verständlich, weil das OS nicht s recht für Tablets ausgelegt ist. Hier wäre zum Release die Version 3.0 sehr wünschenswert. Für internen Datenspeicher wird eine mSATA SSD mit 32 GB eingebaut, die wohl auch zügigen und leisen Betrieb ermöglichen wird. Erweitert kann der Speicher über den Micro SD Slot werden. Der Benutzer kann demnach bis zu 32 GB große Karten einbauen und seinen Speicher dadurch verdoppeln.   Für den Zugang zum Internet hat der Benutzer die Wahl zwischen WLAN b/g/n, Bluetooth 2.1+EDR oder WAN in Form von 3G (Sim Karte). Weiterhin findet man gängige Schnittstellen, wie z.B. einmal 3,5 mm Klinke, einmal USB 2.0 und einmal HDMI. Speziell für den Betrieb von Android ist die Front Kamera mit 1,3 Megapixel sehr von Interesse, die Video-Konferenzen ermöglicht.  

  Ein Preis für das ViewSonic ViewPad 10Pro ist noch nicht bekannt, wird aber in den kommenden Tagen sicher ans Tageslicht kommen.   Quelle: ViewSonic, Engadget