Beginnen wir mit den technischen Daten. So setzt man bei der Rev. 2.0 der OC Edition, wie bereits erwähnt, auf „bewährte“ Taktraten der Rev. 1.0. Für den Endkunden bedeutet das, dass die Karte keine Veränderungen in der Performance bietet, da weiterhin 448 Cuda Cores auf der Karte mit 630 MHz ihre Arbeit verrichten, was einer Takterhöhung von 23 Mhz entspricht. Der 1.280 MB große Speicher wird weiterhin mit 3.348 MHz betrieben und über ein 320 Bit breites Interface angebunden. Außerdem unterstützt die Karte auch DirectX 11 und Open GL 4.1. CUDA, PhysX sowie SLI sind als Nvidia spezifische Fähigkeiten selbstverständlich auch vorhanden. Für Bildschirme kann man auf zwei DVI oder einen HDMI Anschluss zurückgreifen.
Nun zu der eigentlichen Besonderheit – dem Kühler. Er hört auf den Namen WindForce 3X und besitzt, wie es sich erahnen lässt, 3 Lüfter, welche auf den gewaltigen Kühlkörper blasen. Die Performance des Kühlers wird recht gut sein, da er auch auf einer deutlich Abwärme erzeugenden Karte, der GTX 480 OC Edition, verbaut wird. Preislich soll die Karte nicht von dem Preis der ersten GTX 470 OC Edition abweichen.
Quelle: Tech Connect Magazine