Weitere Features sind die 24 Phasen Spannungsversorgung sowie die Ultra Durable 3 Technologie, die mehr Kupfer in der Leiterplatte, japanische Kondensatoren, Eisenkern Spulen und spezielle MOSFETs umfasst. Damit will man vor allem einen niedrigeren Verbrauch und geringere Temperaturen erzielen, im Extremfall auch bessere Übertaktungsergebnisse.
Auf der langen Ausstattungsliste dürfen natürlich auch die Silent-Pipe 2 und der Dynamic Energy Saver nicht fehlen, doch eines der wichtigsten Features ist wohl der NF200 Chip von Nvidia. Bereits beim ersten Bericht über das GA-P55A-UD7 wusste man davon und dass dadurch wahlweise volles SLI bzw CrossFire mit 2x 16 Lanes oder maximal 4x 8 Lanes geboten werden.
Das alles ist natürlich nicht gerade billig, wodurch sich die UVP von 279 Euro ergibt. Im Handel wird es sicherlich noch etwas im Preis fallen, allerdings gehört es damit zu den teuersten erhältlichen Mainboards für diesen Sockel neben dem MSI Big Bang Trinergy und Fuzion sowie dem Asus Maximus III Extreme und dem EVGA P55 Classified 200.
Quelle: Gigabyte