Intel Arc Grafikkarte

Zu den besonderen Verbesserungen gehören die Behebung eines flackernden Farbfehlers in Nachtszenen in Starfield und die Korrektur von Fehlern auf Wasser und reflektierenden Oberflächen in Alan Wake 2. Außerdem verbessert das Update die Leistung der Xbox Game Pass-Version von Halo: The Master Chief Collection und der Epic Games Store-Version von World War Z.

Trotz dieser Korrekturen bleiben einige Probleme ungelöst. So gibt es in Starfield immer noch Probleme mit der dynamischen Auflösungsskalierung, die vorübergehend durch die Anpassung des Schiebereglers für die Renderauflösung behoben werden können. Intel wies auch auf anhaltende Probleme mit anderen Spielen hin, darunter Ghostrunner 2, Total War: Pharaoh und Dead by Daylight, sowie auf Fehler bei bestimmten Videoverbesserungsmodellen in Topaz Video AI.

In der Pressemitteilung werden verschiedene behobene und bekannte Probleme bei Intel Arc-Grafikprodukten, Intel Iris Xe MAX-Grafikprodukten und Intel Core-Prozessorprodukten (12. bis 14. Generation) aufgeführt. Dazu gehören Anwendungsabstürze, grafische Störungen und Installationsprobleme.

Darüber hinaus hat Intel Probleme mit der Arc Control Software eingeräumt. Dazu gehören Probleme bei der Erzeugung von Videodateien in Arc Control Studio, falsche Display-Verbindungstypen, anhaltende Pop-ups nach Stromausfällen und Probleme bei der Speicherung von Einstellungen im Overlay-Modus. Für letzteres können die Nutzer/innen den Desktop-Modus als vorübergehende Abhilfe nutzen.

Intel hat außerdem darauf hingewiesen, dass sich das Arc Control Performance Tuning Tool derzeit in der Beta-Phase befindet, was bedeutet, dass es zu unerwarteten Leistungs- und Funktionsproblemen kommen kann. Intel plant, diese Software in zukünftigen Updates weiter zu verfeinern.

Der neue Arc Grafiktreiber 101.4953 Treiber kann direkt bei Intel heruntergeladen werden.