Beste Chromium basierte Browser und Versionen Opera

Unter Windows 8 haben wir die fünf oben genannten Browser näher unter die Lupe genommen. Anhand von Browser-Benchmarks wie BrowserMark und Peacekeeper wurde anschließend die Leistung gemessen. Stellen wir diese gegenüber, so ergibt sich uns ein Bild, welcher Browser was besonders gut meistert hat und welcher den anderen leistungstechnisch eher hinterherhängt – und das unabhängig vom eigenen Empfinden.

Getestet wurden die Desktop-Programme, wie wir sie auch schon von den vorausgegangen Windows-Betriebssystemen kennen. Das ist relevant, weil vom Internet Explorer und von Google Chrome bereits App-Versionen für Windows 8 bereitstehen, die allerdings nicht über den Desktop ausgeführt werden können, sondern nur vom Metro-Startbildschirm aus. Für die Nutzer ist das derzeit nicht besonders wichtig und noch nicht für alle Browser stehen solche App-Versionen bereit, weshalb wir darüber erst zu einem späteren Zeitpunkt berichten werden.

Das Testsystem und die verschiedenen Browser Getestet wurden die Browser auf einem Acer Aspire 7750G mit einem Intel Core i5-2450M auf Sandy Bridge-Basis, einer AMD Radeon HD 7670M mit 1 GB VRAM sowie 4 GB DDR3 Arbeitsspeicher. Die Daten wurden allesamt auf eine HDD mit einer Speicherkapazität mit 500 GB geschrieben. Voraussetzung für den Test war neben der Windows 8 Pro Version außerdem eine gute Internetanbindung – in unserem Fall entsprach die Download-Geschwindigkeit etwa 20.000 kbit/s und die Upload-Geschwindigkeit ca. 1.000 kbit/s.

Durchgeführt wurden die Benchmarks mit insgesamt fünf Browsern. Darunter befinden sich der Internet Explorer 10 von Microsoft, Googles Chrome in der Entwickler-Version 22, in der es bereits für Windows 8 optimiert wurde, Opera 12.01, Mozilla Firefox 14.0.1 und Safari 5.1.7. Welcher Browser unter Windows 8 am schnellsten sein wird, ist nicht vorherzusagen. Es liegt natürlich nahe, dass der Internet Explorer 10 und Chrome 22 aufgrund der Optimierung eher vorne einzuordnen sein dürften, dennoch werden erst die Zahlen Aufschluss geben können. Die Bedingungen für den Test sollten selbstverständlich identisch sein. Deshalb war immer nur ein Tab geöffnet. Außerdem waren sämtliche Hintergrundprogramme geschlossen und Hintergrundanwendungen soweit es nur ging geschlossen. Unter den Energieeinstellungen kreuzten wir „Höchstleistung“ an und unser Laptop hing am Netzstecker, damit auch das letzte Prozent Leistung aus dem Prozessor rausgekitzelt werden konnte. Eindrücke aus Safari, Opera und dem Internet Explorer Während des Testens haben wir einige Eindrücke aus den fünf verschiedenen Browsern sammeln können, wobei wir zum Teil eine gewisse Konstanz, zum Teil aber auch eher Enttäuschendes erfahren haben. Nur vom Gefühl her über Browser zu urteilen mag zwar sehr vage sein, dennoch erlangt man dadurch viel Aufschluss. Wir vermitteln Euch dies nun noch bevor wir die eigentlichen Benchmarks zeigen.

Fangen wir mit einem der vermeintlichen Außenseiter an: Safari. Der Webbrowser von Apple, welcher derzeit in Version 5.1.7 vorliegt, ist deutlich weniger populär als Firefox, der Internet Explorer und Chrome. Basierend auf Daten von NetMarketShare hatte Safari im Juli 2012 immerhin einen Marktanteil von 4,93 Prozent auf allen Windows-Betriebssystemen weltweit. Klar ist, dass Safari fast kein Meisterstück sein kann, gerade weil Apple sich hauptsächlich auf sein eigenes Betriebssystem Mac OS X konzentriert. Bereits beim Start merkt man, dass Safari etwas träger ist als die Konkurrenz. Das Design ist im Apple-Stil gehalten. Erweiterungen gibt es wie für die anderen Browser in der Safari Extensions Gallery. Die Auswahl ist nicht gerade klein – die Applikationen scheinen hochwertig. Der Browser ist jedoch sehr schlecht bis gar nicht für Java und HTML5 optimiert – mehr dazu später. Der zweite Außenseiter, welcher sich jedoch auch schon seit einigen Jahren hält, ist Opera. Viele Menschen lieben den Browser, andere wiederum hassen ihn. Vom Kuchen kriegt Opera noch weniger ab als Safari – nur 1,59 Prozent aller Windows-Nutzer setzen auf Opera. Erfreulich ist, dass Opera auch für zahlreiche andere Betriebssysteme, wie beispielsweise Mac OS X und Linux, erhältlich ist. Der Browser des norwegischen Unternehmens Opera Software ASA bringt sein eigenes Design mit. Es ist sehr schlicht. Nur wenige Buttons sind vorzufinden. Schön ist die sogenannte Schnellwahl: Sie ist eine Art Auswahlbildschirm, der geöffnet ist, wenn alle Tabs geschlossen wurden. In acht (oder mehr) verschiedenen Fenster lassen sich nun die Lieblingsseiten wie Facebook, Google Plus oder eBay einspeichern und mit nur einem Klick abrufen. Diese Schnellwahl stellt eine Alternative zu den Lesezeichen dar.

Der wohl „beliebteste“ Browser der Windows-Anwender ist der Internet Explorer mit einem Anteil von unglaublichen 54 Prozent im Juli 2012. Begründen lässt sich das ganz einfach damit, dass es vielen Gelegenheitssurfern schlichtweg egal ist, welchen Browser sie verwenden. Schließlich greifen sie einfach auf den bereits vorinstallierten Internet Explorer zurück. Dieser macht in der zehnten Version einen sehr guten Eindruck. Beim Laden einer Seite merkt man, dass Microsofts Programm für Windows 8 optimiert wurde: Es sind direkt alle Inhalte da, nichts muss mehr nachgeladen werden. Verallgemeinern dürfen wir das nicht, da auch die Internetanbindung dabei eine wesentliche Rolle spielt. Im Vergleich zu Opera und Safari macht sich der Internet Explorer sogar ein gutes Stück besser. Sollte sich Windows 8 gut verkaufen und der Browser an die Nutzer kommen, so wäre es durchaus denkbar, dass der Internet Explorer noch ein Stück mehr an Popularität gewinnt. Eindrücke aus Mozilla Firefox und Google Chrome Sowohl Mozilla Firefox als auch Google Chrome kommen derzeit zwar nicht an den altbackenen Konkurrenten heran, jedoch halten sich beide sehr gut. Zwar hat Firefox im Vergleich zum Juli 2011 zwei Prozent des Marktanteils verloren – hier ging es von 22,81 Prozent auf 20,16 Prozent herab – dafür wuchs der Marktanteil des Browsers Chrome von 14,33 Prozent auf 18,88 Prozent heran. Beide Browser sind für viele Anwender die ersten und einzigen Alternativen zum Internet Explorer.

Trotz neuem Update-Zyklus bleibt Firefox sehr beliebt. Die Veränderungen zu den Vorgängerversionen liegen im Detail. Firefox bietet eine sehr große Anzahl an Erweiterungen und Designs. Der Webbrowser erfreut sich großer Beliebtheit unter anderem deshalb, da Mozilla sehr früh viele Innovationen integrieren konnte. Gerade die Möglichkeiten der Personalisierung erfreut Anwender sehr. Ähnlich wie der Internet Explorer sind die Seiten direkt vollständig aufgebaut nachdem sie geladen wurden. Bedauerlich ist, dass der neue HTML5-Standard zwar in Firefox seit Version 3.5 integriert ist, YouTube-Videos dennoch nur mit dem Flash Player angeschaut werden können. Grund dafür sind Lizenzen, welche kostenpflichtig sind, und damit nur durch Google und Apple bezahlt werden können.

Viele werden sich sagen: „So wichtig ist HTML5 doch gar nicht.“ Natürlich kann man auf den Standard verzichten und weiterhin auf den Adobe Flash Player setzen. Dieser braucht allerdings weitaus mehr Ressourcen als HTML5. Gerade schwächere Systeme sollten deshalb eher auf Google Chrome setzen. Die HTML5-Kompatibilität war Teil unseres Tests. Dazu findet Ihr in den Benchmarks mehr. Google Chrome ist seit dem 2. September 2008 verfügbar und erfreut sich an einem Marktanteil von 18,88 Prozent. Damit ist er in der Nutzungshäufigkeit der dritte von fünf Browsern. Wie Firefox bietet Chrome einen eigenen Web-Store, welcher eine Vielzahl an Applikationen enthält. Chrome wurde bereits von vielen Magazinen aufgrund seiner bestechenden Leistung hochgelobt. Dass Chrome den anderen Browsern in Sachen Geschwindigkeit einen Tick voraus ist, merkt man bereits nach wenigen Minuten. Doch ob sich Google Chrome auch unter Windows 8 behaupten kann, dass seht Ihr auf den nächsten Seiten. Benchmark: Peacekeeper Peacekeeper ist ein von Futuremark entwickelter, universeller Browsertest, welcher den Browser in verschiedenen Aufgaben auf die Probe stellt. Er fokussiert sich vor allem auf rechenintensive Aufgaben, die die CPU und die GPU betreffen. Außerdem wird getestet, wie gut der neue HTML5-Standard in den Browser integriert ist und ob dieser ordnungsgemäß funktioniert. Futuremark ist einer der weltweit bekanntesten Entwicklerstudios für Benchmarksoftware. Seit Jahren gehören Benchmarks wie 3DMark und PCMark zur Standardausstattung eines jeden PC-Enthusiasten. Das Ergebnis ist also durchaus als aussagekräftig einzustufen.

Die Ergebnisse sind verwunderlich: Mit 3.849 Punkten liegt Google Chrome um fast 600 Punkte vor Opera. Erst 894 Punkte dahinter folgt der Internet Explorer. Er liegt damit etwa gleichauf mit den Browsern Firefox und Safari, welche jeweils 2.212 und 2.026 Punkte erzielen konnten und sich in dieser Disziplin damit nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Enttäuschend war unter anderem auch, dass Safari gerade mal einen von sieben HTML5-Tests bestanden hat und die Integration damit miserabel ist. Auch wenn Safari aus dem Hause Apple kommt und eigentlich für Mac OS X konzipiert wurde, so sollte man sich als Windows Nutzer gerade das erhoffen dürfen.

Erstaunlich ist auch, dass Google Chrome in dieser Disziplin deutlich vor Mozilla Firefox liegt, galten diese beiden Browser vor einigen Monaten doch noch als schärfste Konkurrenten. Ein Schlussfazit können wir daraus natürlich noch nicht ziehen. Chrome hat sich dennoch stark behauptet. Auch Opera macht hier eine gute Figur. Die HTML5-Tests spielen vor allem eine große Rolle, wenn man in die Zukunft blickt: YouTube-Videos können mit HTML5 wiedergegeben werden, ohne dass diese viele Ressourcen benötigen. Der Adobe Flash Player läuft dagegen immer im Hintergrund und nagt am Arbeitsspeicher. Vor allem Chrome schneidet hier gut ab: Sechs von sieben HTML5-Tests hat es erfolgreich bestanden. Firefox hat zwar gleichviele HTML5-Tests bestanden wie Chrome, dafür unterstützt Firefox wegen mangelnder Lizenzen keine YouTube-Videos in HTML5. Benchmark: BrowserMark Den zweiten Performance-Check haben wir mit Hilfe von BrowserMark durchgeführt, einem Benchmark von den international vertretenen Entwicklern von Rightware. BrowserMark spezialisiert sich auf die Überprüfung des JavaScript- sowie des HTML-Renderings eines Browsers. Konzipiert wurde das Programm vor allem auch für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets, was uns jedoch nicht daran hindern soll ihn auch an Desktop-Geräten zu verwenden.

Wie man sehen kann, bleiben die ersten beiden Plätze unverändert. Mit 860.602 Punkten liegt Google Chrome um rund 250.000 Punkte – und damit sehr weit – vor Opera. Der dritte Platz geht diesmal an Safari mit 580.631 Punkten. Der Internet Explorer steht mit 550.187 Punkten auf dem vorletzten Platz. Mit einer Punktzahl von nur 474.204 Punkten trägt Mozilla Firefox in dieser Disziplin die rote Laterne. Es ist auch hier sehr verwunderlich, dass Firefox doch so weit hinter Google Chrome zurückliegt. Safari, Opera und der Internet Explorer beendeten diesen Test auf einem ähnlichen, durchschnittlichem Niveau. Google Chrome arbeitet bis hierhin dennoch definitiv in seiner eigenen Liga. Benchmark: V8 Benchmark Suite Der dritte Benchmark in unserem Test besteht aus einer Vielzahl kleinerer Benchmarks. In der V8 Benchmark Suite werden sieben verschiedene Javascript-Codes im Browser ausgeführt, ehe anschließend eine Punktzahl vergeben und schließlich eine Gesamtpunktzahl errechnet werden kann. Dieser Test fokussiert sich also hauptsächlich auf die Leistung beim Ausführen eines Javascripts und damit weniger auf das Gesamtpaket.

Die Ergebnisse fielen etwas anders aus, als wir es erwartet hätten. Zwar hält sich Chrome mit einer Punktzahl von 12.959 tapfer an der Spitze, allerdings rutscht Firefox mit 8.125 Punkten an der Zahl auf Platz 2. Während sich der Internet Explorer und Opera erneut eher im Mittelsektor aufhalten, liefert Safari nahezu nur ein Drittel der Leistung, die Google Chrome abrufen kann.

Hier zeigt sich besonders, woran es manchem Browser mangelt und woran nicht. Das Gesamtpaket fehlt bei Safari eindeutig, wie die Ergebnisse bisher zeigen. Auch Firefox kann noch nicht wirklich überzeugen. Momentan liegen der Internet Explorer und Opera auf den Plätzen hinter Chrome. Safari bildet das Schlusslicht. Firefox muss sich bis dato mit dem vierten und vorletzten Platz begnügen. Benchmark: Sunspider Sunspider ist das letzte Testprogramm im Bunde, welches die Ergebnisse wesentlich genauer notiert als die drei vorausgegangnen Benchmarks. Wie schon bei der V8 Benchmark Suite checkt Sunspider den Browser auf die Fähigkeiten wenn es um JavaScript-Berechnungen geht. Sunspider führt allerdings nur eine kleine Anzahl an Scripts aus, wiederholt diese dafür auch sehr oft. Am Ende ergibt sich eine Durchschnittszeit in Millisekunden, d.h. umso kleiner die Zahl ist, umso besser ist auch das Ergebnis.

Die Resultate sind beachtlich und verwundern absolut. Die Dominanz von Chrome scheint zum ersten Mal gebrochen. Der Internet Explorer benötigt mit nur 124,6 ms im Schnitt am wenigsten Zeit für die Berechnungen. Die restlichen Browser liegen alle etwa gleichauf. Chrome behauptet sich mit 195,0 ms noch an der zweiten Stelle. Mozilla Firefox benötigt 209,2 ms. Safari und Opera brauchen mit 219,0 ms und 220,0 ms etwa gleichlange und liegen damit auf den beiden hinteren Plätzen.

Da scheinen die Entwickler von Microsoft viel Arbeit geleistet zu haben. Der Internet Explorer berechnet die Scripts beinahe doppelt so schnell im Vergleich zu den anderen vier Internet-Browsern – und das bei Zeiten von um 150 ms! Chrome zeigt, dass es gegenüber dem Großteil der Konkurrenz einen Schritt voraus ist. In dieser Kategorie kann es jedoch nicht die Messlatte legen. Fazit Mit Safari 6 wurde Safari für Windows von Apple eingestellt. Alle anderen Browser befinden sich derzeit auch weiter in der Entwicklung und werden stetig verbessert. Die Entwickler-Version von Google Chrome für Windows 8 zeigt bereits was sie kann. Das Gesamtpaket, die nahezu perfekte HTML5-Integration, die Erweiterungsmöglichkeit sowie der strukturierte Aufbau und die regelmäßigen Updates machen den Browser zu dem besten seiner Klasse. Der Durchschnitt der Ergebnisse beträgt bei Chrome 1,25.

Der Internet Explorer 10 landet mit einer Durchschnittsplatzierung von 2,75 auf dem zweiten Platz. Mit ihm zu arbeiten macht bereits wesentlich mehr Spaß, als noch mit dem Vorgänger. Zugunsten von Chrome und dem Internet Explorer geht auch, dass beide bereits für Windows 8 optimiert sind. Aber ob das wirklich ausschlaggebend gewesen ist, ist eher anzuzweifeln. Hinter den beiden Browsern finden sich mit einem Platzierungsdurchschnitt von 3,25 und 3,5 die Webbrowser Opera und Mozilla Firefox. Opera erzielt einen sehr guten dritten Platz. Firefox hinkt in Sachen HTML5-Kompatibilität etwas hinterher. Für Mozilla-Fans bleibt zu hoffen, dass die nächsten Versionen mit Windows 8 Unterstützung bessere Ergebnisse erzielen werden. Den letzten Platz belegt Safari mit einem Platzierungsdurchschnitt von 4,25. Für Apple-Fans ist Safari mit Sicherheit eine Alternative zu den anderen Browsern, allerdings ist er nun als „tot“ zu bezeichnen. Mit dem Ende der Weiterentwicklung der Windows-Version von Safari wird er in Zukunft nicht weiter relevant sein, da er immer weiter hinter die Konkurrenz zurückfallen wird. Ihm fehlten vor allem die HTML5-Kapabilitäten. Zwar gab es Erweiterungsmöglichkeiten, allerdings war das Gesamtpaket unterm Strich einfach zu wenig, um mit Chrome und Co. mitmischen zu können. Unser Fazit ist eindeutig: Chrome ist derzeit der beste Browser für Microsofts angehendes Windows 8. Der Internet Explorer 10 überrascht definitiv mit Platz 2. Skeptiker sollten dem in Windows 8 integrierten Webbrowser zumindest einen Blick würdigen, denn er kann durchaus für die eine oder andere Überraschung sorgen. Mozilla muss mit Firefox kräftig nachholen, wenn man sich auch weiterhin durch gute Leistungen auszeichnen und etablieren möchte. Opera liegt mit dem dritten Platz vollkommen im Soll und ist ebenfalls eine interessante Alternative zu den anderen Browsern. Welchen Browser man am besten findet, ist letzten Endes ohnehin eine Frage der eigenen Vorlieben. Der Award für den besten Browser unter Windows 8 geht damit an die Entwickler-Version von Google Chrome 22.