So habe man den Quellcode maßgeblich überarbeitet und dem gesamten Browser eine Verjüngungskur verpasst, um auch weiterhin den schnellsten Browser stellen zu können. Dabei entfernte man einige Dinge aus dem Sourcecode des Browsers und pflegte gleichezeitig neue Features wie eine überholte Tab-Preview Funktion ein, und konnte trotzdem den Speicherverbrauch reduzieren. Neben einem saubereren Code und zahlreichen Bug-Fixes hat man auch wieder an der V8 JavaScript Engine geschraubt, die nun ebenfalls schneller zu Werke gehen soll als die bisherige Version.   Eine gute Multi-Core-Optimierung sowie das Speichermanagment sind maßgeblich für die hohe Rendergeschwindigkeit vermantwortlich, die der quelloffene Browser an den Tag legt. Dank seines modularen Aufbaus eignet sich der Google Chrome Browser ähnlich wie Mozillas Firefox für eine individuelle Erweiterung über AddOns. Dass Google seinen eigenen Browser auch im hausgemachten Mobilbetriebssystem Android implemtiert hat ist verständlich, allerdings gibt es hier beinahe keine Updates.   Wer mehr erfahren oder gleich die frühe Betaversion testen möchte, der kann sich hier für das Chromium Projekt anmelden.   Quelle: Chrome Projekt