Wie unser letzter Vergleichstest zeigte, ist auch in diesem Segment der Kampf um die Leistungskrone hart umwogen. Dadurch bringt der Markt immer wieder neue Kühler für den kleinen Geldbeutel hervor, welche mittlerweile für eine Vielzahl aller Nutzer eine ausreichende Performance bieten. Und gerade deswegen wird diese Klasse für die breite Masse immer interessanter. Welche Vorzüge und Leistung der Arctic Freezer 13 bietet und alle wichtigen Fakten die man zu diesem CPU-Kühler wissen sollte, lesen Sie auf den folgen Seiten.


An dieser Stelle geht ein Dank an Arctic für die problemlose Bereitstellung des Testmusters.

Der Freezer 13 wird, wie man es von Arcitc gewohnt ist, in einer kleinen transparenten Kunststoffverpackung ausgeliefert, welche trotz kompakter Bauweise und fehlender Knautschzonen einen ausreichenden Schutz bietet. Der Unterschied zum kürzlich getesteten Arctic Freezer 13 Pro CO wird bereits vor dem Auspacken deutlich und ist wesentlich größer als so mancher Interessent annehmen mag. So fällt der Arctic Freezer 13 deutlich kleiner aus und ist wegen des fehlenden „CO“ im Namen auch nicht für den Dauerbetrieb freigegeben. Das soll jedoch nicht heißen, dass dieser CPU-Kühler maximal nur 8 Stunden am Tag betrieben werden darf, denn mittlerweile ist die Standzeit jedes Kühlers dieser Klasse höher, als die durchschnittliche Nutzungsdauert eines PC-Systems. Allein schon die fehlende Kompatibilität zu neuen Systemen macht eine Widerverwendung in der Regel problematisch. So gilt auch beim Arctic Freezer 13, dass der Nutzer welcher seinen CPU-Kühler regelmäßig reinigt am meisten und längsten Freude an diesem haben wird. Arctic gibt den Freezer 13 für eine CPU-Verlustleistung bis zu 200W frei. Wie optimistisch diese Angabe dieses mal ist, wird sich nach dem Test zeigen. Der Lieferumfang beinhaltet kein besonderes Zubehör. So finden wir das gleiche Montagematerial wie bei der „Pro CO“ Version vor. D.h. für AMD-CPUs eine Befestigung über die klassischen 6-Punkt Halteklammer. Für Intel-Plattformen liegt hingegen ein gesondertes „Retention-Module“ bei, welches mit dem CPU-Kühler verschraubt und mittels „Push-Pins“ im Mainboard verankert wird. Damit kann der Freezer 13 auf allen aktuellen AMD- und Intel- Sockeln verbaut werden. (Sockelkompatibilitätsliste)




Technische Daten

Technische Daten (Herstellerangaben)

Maße Lüfter (d)

92 mm

Lagerart

Fluid Dynamic Bearing

Betriebsspannung

12 V DC

max. Leistungsaufnahme

2,16 W

max. Umdrehungen pro min

2.000 U/min

max. Luftdurchsatz

61,8 m³/h

max. Lautstärkeentwicklung

0,5 Sone

Maße Kühler (LxBxH)

123 x 96 x 130 mm

Kühlkörpermaterial

Cu/Cu/Al

Befestigung

Universal - Klammer/Push-Pins

Gesamtgewicht

695 g m.L.

Besonderheiten

keine

Arctic unterstützt seine Kunden bei der Montage mit einer Bild für Bild Anleitung, welche komplett ohne Text auskommt. Aufgrund des einfachen Installationsverfahrens ist diese zweiseitige Einbauanleitung aber auch absolut ausreichend und für jedermann verständlich.
Für einen CPU-Kühler der unteren Preisklasse fällt der Kühlkörper des Arctic Freezer 13 recht üppig aus. Statt der üblichen drei Heatpipes wurden an diesem Kühler gleich vier 6mm dicke Kupferpipes verbaut. Auch die Kühlkörperoberfläche ist durch sehr große Kühllamellen enorm und kann sich so von der Masse abheben. All dies sind natürlich keine Indizien für garantierte Bestleistung. Jedoch läutet das schweizerische Unternehmen sichtlich eine neue Materialschlacht bei den CPU-Kühlern unter 20 Euro ein. Die vier Heatpipes sind optisch sorgfältig aber nicht unbedingt sauber in der kleinen Kupferbodenplatte verlötet. Arctic kontaktiert hier jede Heatpipe lediglich mit einer Halbrundung und fügt rückseitig keine weitere Kupferplatte zur besseren Wärmeverteilung hinzu. Wie im letzten Bericht schon beanstandet, fällt auch bei diesem CPU-Kühler die recht kleine Bodenplatte auf welche durchaus ein paar Quadratmillimeter mehr Fläche haben sollte. Außer wenigen Lotflecken gibt es in diesem Bereich nichts weiter zu beanstanden.

Die vier Pipes biegen von der Bodenplatte rechtwinkelig nach oben, sodass ihre acht Enden in die 45 einzelnen Aluminiumlamellen eintauchen und von diesen umschlossen werden. Die Kontaktierung ist an diesem Punkt optisch sauber ausgeführt und lässt auf einen guten Wärmeübergang hoffen. Der Kühlkörper des Arctic Freezer 13 verfügt über einen dichten Lamellenabstand von lediglich 1,4mm und ist damit natürlich auf einen erzwungenen Luftstrom angewiesen. Dieser wird von einem 92mm großen Axiallüfter, dessen Rotordrehzahl zwischen 600 bis 2000 rpm durch PWM steuerbar ist, erzeugt. Dabei setzt Arctic wie bei all seinen anderen CPU-Kühlern der aktuellen Serie auf keinen Lüfter mit Standardmaßen und montiert einen Axiallüfter mit speziell ausgeformten Rahmen. Somit entfallen die üblichen Halterklammern und der Lüfter kann mittels dieses Kunststoffrahmens am Kühlkörper eingerastet werden. Auch die Möglichkeit einen zweiten Lüfter zu installieren entfällt mit diesem System vollständig. Hier ist ein Teil der Konkurrenz mit seinen „Niedrigpreis-Kühlern“ deutlich besser aufgestellt.

Unser Anliegen ist es allen Lesern und Leserinnen stets unabhängige und qualitativ hochwertige Testberichte zu bieten. Um die Qualität zu wahren scheuen wir daher keine Mühen um die angewandten Testverfahren zeitgemäß zu halten und durch kontinuierliche Weiterentwicklung unsere Messungen zu verfeinern.

Besonders im Bereich der Komponentenkühlung erreicht man nur durch aufwendige Anwendung ausgewählter Messtechniken aussagekräftige Ergebnisse, die einen verlässlichen und fairen Vergleich zulassen. Im Folgenden finden Sie daher eine kurze Beschreibung unserer verschiedenen Messverfahren.

Thermischer Widerstand

Für die Messung des thermischen Widerstandes kommt bei sämtlichen CPU-Kühlern ein CPU-Dummy zum Einsatz, der die Abmessungen einer aktuellen AMD Phenom II CPU hat. Der CPU-Kern verfügt über eine variable Heizleistung bzw. Wärmeverlustleistung, wodurch in einem gewissen Rahmen auch ein sehr hoher thermischer Widerstand unterhalb von kritischen Temperaturen ermittelt werden kann. Dabei werden alle gemessenen Temperaturen über einen A/D-Wandler auf einen PC geschrieben, der uns als Datenlogger und zur weiteren Verarbeitung der Messergebenisse dient. Der große Vorteil bei diesem Messaufbau ist die Nachvollziehbarkeit und quantitative Kenntnis aller vorhandenen Wärmeströme, wodurch eine genaue Berechnung der Ergebnisse erst möglich wird. An dieser Stelle möchten wir uns bei EKL bedanken, die uns beim Bau des neuen Dummys unterstützten!

Schalldruckpegel

Akustik, insbesondere die Ermittlung des Schalldruckpegels, ist eine Wissenschaft für sich. Dabei sollten sich alle Leser und Leserinnen davon frei machen, dass die Angabe des Schalldruckpegels in dB(A) eine unabhängige Aussage über die wahrgenommene Lautstärke eines Lüfters macht. So kann die Schalldruckpegelmessung an einem und demselben Lüfter völlig unterschiedliche Werte erzeugen, die in Abhängigkeit zum Messgerät, zum Messaufbau, zur Umgebung und zu Störquellen stehen. Zudem kommt die Tatsache, dass Schall von jedem Individuum anders wahrgenommen und bewertet wird. Eines dieser Probleme würde sich durch Anwendung der entsprechenden Norm lösen lassen. In der Praxis ist dies aber selbst für vielerlei Industrieunternehmen zu aufwendig und kostspielig. Daher lässt sich speziell in der IT-Branche kein Vergleich zwischen den Angaben verschiedenen Hersteller machen. Gerade weil bei jedem Lüfter bzw. CPU-Kühler ortsabhängig unterschiedliche Schallreflexionen entstehen treten bei verschiedenen Kunden auch andere Schalldruckpegel auf. Grunddessen wird hier in einer speziellen Box gemessen, die einerseits Störquellen von außerhalb abschottet und andererseits den Schalldruckpegel durch einen hohen Reflexionsgrad entsprechend anhebt. Dieses Verfahren stellt sicher, dass wir Messungen über eine große Bandbreite der Rotordrehzahl durchführen können. Dank der Messbox sowie einer gemittelten Langzeitaufnahme des Schalldruckpegels erreichen wir zudem eine hohe Wiederholbarkeit der Messergebnisse.

Wahrnehmung des Schalldruckpegels

Sektor

Schalldruckpegel Beschreibung der Akustik

I

<35 dB(A)
"lautlos"

II

35 dB(A) - 40 dB(A)
kaum wahrnehmbar

III

40 dB(A) - 45 dB(A) sehr leise (Geflüster)

IV

45 dB(A) - 50 dB(A) hörbar (aber nicht störend)

V

50 dB(A) - 55 dB(A) hörbar (u.U. störend)

VI

55 dB(A) - 60 dB(A) laut

VII

60 dB(A) - 65 dB(A) sehr laut

VIII

>65 dB(A)
extrem laut

Rotordrehzahl

Verfügt der Lüfter über ein Tachosignal, wird es über einen Frequenzmesser ausgelesen. Dieses Messverfahren wird in fast allen Fällen angewandt. Bei Lüftern ohne Tachosignal wird die Rotordrehzahl mit Hilfe eines Laser-Tachometers ermittelt. Bevor die Messwerte notiert werden hat der Lüfter ca. 5 min Zeit um seine Rotordrehzahl bei vorgegebener Betriebsspannung zu erreichen.

Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme spielt bei den gängigen Lüfter-Typen häufig nur eine Nebenrolle. Heute sind die Unterschiede zwischen einigen Produkten jedoch so minimal, dass eben auch solch ein Punkt die Kaufentscheidung beeinflussen kann. Vor der Aufnahme der Messwerte hat der Lüfter ca. 5 min Zeit um seinen Strom bei vorgegebener Betriebsspannung zu erreichen. Anschließend wird die Leistungsaufnahme ermittelt. Bei CPU-Kühlern ist der Lüfter während der Messung selbstverständlich am Kühlkörper montiert.

Anlaufspannung

Beim Ermitteln der Anlaufspannung wird der Lüfter an eine kleine Spannungsquelle angelegt, welche stufenweise in 100 mV großen Schritten erhöht wird. Sobald ein deutliches Drehen des Lüfters erkennbar ist wird die Betriebsspannung bzw. die Anlaufspannung notiert.

Gewicht

In Anbetracht der riesigen Materialschlachten, welche sich viele Hersteller seit einiger Zeit bieten, ist speziell bei CPU-Kühlern das Gewicht ein entscheidendes Kriterium für die Bewertung des gemessenen thermischen Widerstandes. Zudem wird durch das Wiegen des jeweiligen Testmusters die Herstellerangabe überprüft. Gewogen werden zum einen der gesamte CPU-Kühler und zum anderen nur der Kühlkörper ohne Lüfter.

Schalldruckpegel [Lp/dB(A)]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

33,2

37,0

42,5

45,4

47,2

50,4

53,0

56,2

Noctua NH-D14

32,9

36,5

42,0

46,9

48,8

51,7

54,5

56,8

Arctic Freezer Pro CO

37,9

41,6

45,2

48,2

50,3

52,4

54,5

56,2

Arctic Freezer 13

35,3

40,0

45,1

49,2

52,1

54,4

56,5

58

Xigmatek LOKI

30,8

31,0

31,2

34,0

42,9

54,0

59,3

63,3

Scythe Mugen 3

38,0

41,6

46,5

49,8

52,8

55,2

57,8

60,9

Der Messbereich des verwendeten Schalldruckpegel-Messgerätes geht von 30 dB(A) bis 130 dB(A). Unterhalb von 30 dB(A) ist es somit nicht möglich den Kurvenverlauf korrekt darzustellen. Für eine genaue Betrachtung sind deshalb die Angaben aus den entsprechenden Wertetabellen zu beachten.

Die angegebenen Temperaturen setzen sich aus Umgebungstemperatur und Übertemperatur zusammen. Für einen bestmöglichen Vergleich wurden dabei die Umgebungstemperaturen der einzelnen Testdurchläufe rechnerisch korrigiert und auf denselben Wert gebracht. Der eingesetzte CPU-Dummy, welcher die Maße eines AMD Phenom II hat, ist hierbei mit 80 W bzw. 130 W Wärmeverlustleistung behaftet. (Tamb = 30°C [bei 80W], Tamb = 35°C [bei 130W])

Temperatur [tK/°C] bei 80W

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

100,4

75,1

62,0

57,6

53,9

51,5

50,1

49,0

Noctua NH-D14

45,2

43,4

42,1

41,4

41,0

40,6

40,4

40,1

Arctic Freezer Pro CO

48,4

46,5

45,3

44,7

44,2

43,8

43,7

43,5

Arctic Freezer 13

55,4

51,3

49,0

47,3

46,2

45,4

45,0

44,6

Xigmatek LOKI

94,6

77,4

66,2

58,0

48,0

45,2

44,2

44,0

Scythe Mugen 3

44,6

43,6

42,8

42,4

42,1

41,8

41,6

41,4

Temperatur [tK/°C] bei 130W

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

149,4

108,3

87,0

79,9

73,9

70,0

67,6

65,9

Noctua NH-D14

59,7

56,7

54,6

53,5

52,8

52,3

51,9

51,4

Arctic Freezer Pro CO

64,9

61,8

59,8

58,9

58,1

57,5

57,2

57,0

Arctic Freezer 13

76,2

69,6

65,9

63,1

61,3

60,1

59,3

58,7

Xigmatek LOKI

140,0

112,1

93,9

80,5

64,3

59,7

58

57,8

Scythe Mugen 3

58,8

57,1

55,8

55,2

54,6

54,2

53,9

53,6

Thermischer Widerstand [Rth/(K/W)]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

0,880

0,564

0,400

0,345

0,299

0,269

0,251

0,238

Noctua NH-D14

0,190

0,167

0,151

0,142

0,137

0,133

0,130

0,126

Arctic Freezer Pro CO

0,230

0,206

0,191

0,184

0,178

0,173

0,171

0,169

Arctic Freezer 13

0,317

0,266

0,238

0,216

0,202

0,193

0,187

0,182

Xigmatek LOKI

0,808

0,593

0,453

0,350

0,225

0,190

0,177

0,175

Scythe Mugen 3

0,183

0,170

0,160

0,155

0,151

0,148

0,145

0,143

Lüfterdrehzahl [n/rpm]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

933

1332

1704

2028

2379

2709

3030

3330

Noctua NH-D14 (120mm)

561

696

819

930

1050

1137

1224

1320

Noctua NH-D14 (140mm)

--

600

720

840

930

1032

1122

1212

Arctic Freezer 13

993

1208

1407

1590

1764

1899

2055

2196

Xigmatek LOKI

390

510

660

840

1380

2010

2460

2820

Arctic Freezer Pro CO

720

867

960

1038

1128

1176

1248

1305

Scythe Mugen 3

810

960

1089

1215

1320

1425

1524

1620

Leistungsaufnahme [P/W]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

0,22

0,31

0,42

0,54

0,68

0,90

1,02

1,22

Noctua NH-D14 (120mm)

0,17

0,23

0,31

0,40

0,51

0,63

0,78

0,94

Noctua NH-D14 (140mm)

--

0,28

0,39

0,52

0,68

0,86

1,06

1,30

Arctic Freezer 13

0,40

0,58

0,78

1,02

1,31

1,61

1,94

2,29

Xigmatek LOKI

0,14

0,18

0,23

0,29

0,51

0,93

1,45

2,03

Arctic Freezer Pro CO

0,80

1,10

1,50

1,95

2,41

3,01

3,61

4,34

Scythe Mugen 3

0,47

0,70

0,99

1,36

1,76

2,22

2,73

3,34

Trotz einiger kleiner Kritikpunkte konnte der Arctic Freezer 13 durchaus überzeugen. Der kleine Tower-Kühler kann leistungstechnisch zu preiswerten Top-Modellen der Konkurrenz aufschließen und glänzt mit einer soliden Verarbeitungsqualität. Dabei bietet der Freezer 13 über den gesamten Drehzahlbereich des Lüfters ein sehr ausgewogenes Verhältnis aus Lautstärke und „Kühlleistung“. Einen perfekten Arbeitspunkt wie bei vielen anderen CPU-Kühlern gibt es bei diesem Probanden daher nicht. Die maximale Drehzahl des Lüfters liegt bei knapp 2200 rpm und damit deutlich über den Herstellerangaben von Arctic. Dabei gönnt sich der Freezer 13 im Nennbetrieb auch eine Leistung von ca. 2,3 W. Hervorragend ist auch die niedrige Lüfteranlaufspannung von 3,0V. Gepaart mit dem recht linearen Drehzahlverlauf über die Betriebsspannung steht neben der möglichen PWM-Steuerung einer spannungsabhängigen Drehzahlsteuerung nichts im Wege. Die Installation des Kühlers ist auch für unerfahrene Nutzer ein einfaches Unterfangen und wird gut durch die für jedermann verständliche Montageanleitung gestützt. Somit können alle Interessenten die einen preiswerten und soliden CPU-Kühler suchen, getrost beim Arctic Freezer 13 zugreifen. Für die in diesem Test gezeigten Leistungen bekommt der Freezer 13 unsere Auszeichnung für das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis.

Sockelkompatibilitätsliste (Herstellerangaben)

Sockel

775

939

940

AM2(+)

AM3(+)

FM1

1155/56

1366

2011

AMD Boxed Kühler

nein

ja

ja

ja

ja

ja

nein

nein

nein

Noctua NH-D14

ja

ja

ja

ja

ja

ja

ja

ja

ja

Arctic Freezer Pro CO

ja

js

js

ja

ja

ja

ja

ja

nein

Arctic Freezer 13

ja

ja

ja

ja

ja

ja

js

js

nein

Xigmatek LOKI

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

nein

Scythe Mugen 3

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

Preisvergleich (Stand 13.06.2012)

Sockel

Preis

Bezugsquelle

AMD Boxed Kühler

--

--

Noctua NH-D14

64,94 EUR

Geizhals.at

Arctic Freezer Pro CO

27,89 EUR

Geizhals.at

Scythe Mugen 3

33,68 EUR

Geizhals.at

Arctic Freezer 13

19,15 EUR

Geizhals.at

Xigmatek LOKI

14,87 EUR

Geizhals.at