Die erste Computermaus wurde bereits 1963/64 in Amerika entwickelt, aber erst 1968 veröffentlich. Dass sie wenig Anregung fand, konnte man sich irgendwie denken. Es gab einfach noch keine grafische Oberfläche und man war auf Texteingaben eingestellt.

Das kalifornische Unternehmen Apple hat sich nun zur Aufgabe gemacht, Computerelektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware zu entwickeln. Es ist eine der ersten Firmen, die Personal-Computer vorstellte und mit entwickelte. Auch die erste grafische Oberfläche kam von Apple in den 1980er Jahren.

Apples erste Maus kam im gleichen Jahr und war ein relativ unhandlicher "Klotz" mit einer Taste. Für die damalige Zeit war dies natürlich purer Luxus und nicht gerade billig. Die Entwicklung bleibt aber nun mal nicht stehen und so verbesserte Apple ihre Maus immer weiter, um bessere Optik und Funktionalität zu erlangen. Die letzte Mehrtastenmaus war die Mighty Mouse, die es seit 2005 gab. Eine Eintastenschale, gepaart mit einer 2-Klick-Funktion, dazu noch ein Scrollball und 2 Seitentasten. Der Fortschritt war zu der Zeit schon immens zu früher. Doch Apple setzte noch eins drauf und zeigte die Magic Mouse. Eine Maus bei der es lohnt, etwas genauer ins Detail zu gehen. Genau das haben wir getan und haben den kleinen "Nager" auf Herz und Nieren geprüft. In diesem Zusammenhang haben wir uns die aktuelle kabelgebundene Tastatur von Apple einmal angeschaut und wollen euch das Ergebnis nicht vorenthalten.

Lieferumfang - Magic Mouse

Als Apple's Magic Mouse zu uns kam, machte es nicht gerade den Eindruck, die Verpackung einer High-End-Maus in den Händen zu halten. Der Karton war ohne Aufschrift und irgendwelchen Aufkleber, welche einen Hinweis auf die Magic Mouse geben. Kurz gesagt, er sah aus wie ein billiger Pappkarton. Den hätte Apple ruhig optisch etwas gestalten können. Im Inneren befindet sich eine Art Kunststoffsarg. Dadrin liegt die Magic Mouse, ein paar gefaltete Papierzettel und zwei AA 1,5 V Batterien, die bereits ab Werk eingelegt sind, um einen schnellen Start zu gewähren. Um das Herausrutschen der Maus zu verhindern, wurde alles per Klebestreifen fixiert und gesichert. Was Apple nicht bedacht hat ist, dass beim abziehen der Streifen Rückstände bleiben, die man entweder "wegrubbeln" oder mit Spiritus entfernen kann. Um dann endlich in den Genuss der Maus zu kommen, muss man lediglich einen Papierstreifen entfernen und schon kann es losgehen. Die Zettel, die man unter der Maus findet, geben Hinweise zur Garantie und Bluetooth. Eine Minianleitung sorgt für den leichten Schnelleinstieg.


Technische Daten - Magic Mouse

Mac-Kompatiblität:

Ja

Kompatible Betriebssysteme:

ab Mac OS X v10.5.8, Windows eingeschränkt

Bewegungsentdeckung Technologie:

Laser

Konnektivitätstechnologie:

Bluetooth Wireless

Tastenzahl:

0

Schnittstelle:

Bluetooth

Akku-/Batterietyp:

AA

Zahl der unterstützten Batterien:

2

Produktfarbe:

Weiß

Lieferumfang - Aluminium Keyboard

Das Aluminium-Keyboard von Apple wird in einer weißen, Apple-typischen Verpackung geliefert. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Keyboard selbst eine Anleitung, um schnell mit dem Produkt zurecht zu kommen. Da Apple anscheinend weiß, dass das USB-Kabel zu kurz ist, gibt es standardmäßig ein Verlängerungskabel mit dazu. Diesbezüglich gibt es aber eine kleine Absicherung von Apple. Der Stecker der Verlängerung hat eine kleine Kerbe und passt so "nur" an das Aluminium-Keyboard. Wird das USB-Kabel mit der Verlängerung verbunden, erhält man eine Kabellänge von etwa eineinhalb Metern, was für die meisten User ausreichend sein dürfte. Um einen zusätzlichen Schutz zu gewähren, ist die Tastatur nochmals in einer Kunststofftüte eingepackt.



Technische Daten - Aluminium Keyboard

Materialien:

Aluminium

Mac-Kompatiblität:

Ja

Kompatible Betriebssysteme:

ab Mac OS X v10.4.10, Windows und Linux eingeschränkt

Weitere Anschlüsse:

2x USB 2.0

Konnektivitättechnologie:

Kabelgebunden

Maus eingeschlossen:

Nein

Schnittstelle:

USB

Produktfarbe:

Weiß

Magic Mouse im Detail

Die Magic Mouse muss natürlich noch ausgepackt werden und so öffneten wir den Pappkarton vorsichtig mit einem Messer. Im Inneren liegt sie nun, die Magic Mouse. In einer Art Kunststoffsarg strahlt uns die weiße, spiegelnde Oberfläche an, auf der Fingerabdrücke so gut wie nicht zu sehen sind. Unter dieser Oberfläche soll sich nun Touch-Sensor befinden, der die Apple-Mouse erst so "Magic" macht, welcher übrigens nur im vorderen Bereich ist. Der Hintere Teil ab dem Apfel ist rein zur Show. Aber dazu dann mehr.

Die Unterseite ist komplett aus Aluminium und zeigt, wie auch die Oberfläche, einen angebissenen Apfel als Apple-Logo. Auf die Form der Magic Mouse wurde besonderen Wert gelegt, denn von Ergonomie ist hier wenig zu spüren. Es gibt keine Anpassung für die Handfläche, eher wurde die Maus einfach flach und eben hergestellt. Das hat aber den Vorteil, dass die Maus für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet ist. Natürlich lässt sich so eine Maus nicht direkt "beherrschen", deshalb muss man schon ein bis zwei Tage Einarbeitungszeit einplanen. Das Gewicht fühlt sich gut in der Hand an, was natürlich jeder etwas anders empfindet. Kurzum messen wir zirka 110 Gramm, die die Magic Mouse auf dem Tisch legt. Auf der Unterseite befindet sich ein Aluminiumdeckel, unter dem die Batterien zu Hause sind. Zwei Batterien vom Typ AA finden ihren Platz in der Maus, die zum Glück direkt dabei sind. Auf der Unterseite gibt es aber noch mehr zu Entdecken.

Die schwarzen Streifen, so genannte Gleitfüße, haben die Aufgabe, ein schnelles Hin- und Herbewegen der Maus zu Garantieren. Ein kurzer Blick auf die schwarzen Gleitfüße zeigt aber, dass die Maus eine große Reibungsfläche hat. Dies hat leider zu Folge, dass auch mit einem Mauspad die Maus nicht allzu Leise arbeitet. Auch schlecht, dass die Füße bereits nach wenigen Wochen abgerieben sind. Hier helfen aufklebbare Teflonfüße oder etwas Klebeband, das man einfach unten heran klebt. Die weiße Plastikoberseite ist von der"Glätte" her gut für Fingergesten geeignet. Schwitz man allerdings etwas an den Fingern, dann ist die Nutzung eingeschränkt, da es nicht mehr optimal gleitet. Als letztes gibt es noch eine grüne LED, die auf der Unterseite auf eine Erfolgreich hergestellte Bluetooth-Verbindung hindeutet.

Aluminium Keyboard im Detail

Das Aluminium-Keyboard von Apple ist von der Bauweise der Magic Mouse ähnlich. Hauptmerkmale wie flach, Aluminium und weißer Kunststoff sind genauso vorhanden. Das Keyboard ist aus einem Stück eloxiertem Aluminium gefertigt, auf das die weißen, nur ein paar Millimeter hohen Tasten, Platz finden. Das komplette Keyboard kommt durch das Aluminium auf ein Gewicht von 550 Gramm. Im Gegensatz zu damals, finden wir auf der Front kein Apple-Logo mehr, dafür aber auf der Rückseite. Dort finden wir auch den schon angesprochenen weißen Kunststoff wieder, der 4 Anti-Rutsch-Füße "fest hält". Beim Betrachten der Rückseite fallen auch die beiden USB-Ports auf. Praktisch wenn man mal schnell was anstecken muss, wie wir finden. Da die beiden Steckplätze aber nur über die Tastatur mit Strom versorgt werden, lassen sich keine "stromhungrigen" Geräte anstecken. USB-Sticks zum Beispiel funktionieren aber perfekt.

Kommen wir noch mal zu den weißen Tasten, die aus Kunststoff sind und eine matte, leicht raue Oberfläche, haben. Der Tastenanschlag ist bei diesem Board sehr gut und so ist ein zügiges Schreiben und Arbeiten möglich. Die Tastenanordnung ist gar nicht mal so weit von einer normalen Windows-Tastatur entfernt. Lediglich ein paar spezifische Apple Tasten befinden sich an andere Stelle, ebenso wie beispielsweiße das @-Zeichen. Auf den Tasten F1-F4 und auch F7-F12 sind gleich nützliche Shortkeys eingebaut, welche ein Mac OS automatisch nutzt. Windows-User müssen allerdings darauf verzichten oder Apple Boot Camp Treiber installieren. Kurzum lässt sich sagen, dass das Aluminium-Keyboard zwar auch für Windows geeignet ist, allerdings kommt nur mit einem Mac OS richtig Freude am Arbeiten auf.

Handhabung, Treiber & CO. - Magic Mouse

Nun wollen wir uns anschauen, was die Magic Mouse überhaupt kann und wie sie sich schlägt. Nachdem wir die Maus ausgepackt haben und von allen Klebestreifen befreit haben, nahmen wir uns kurz Zeit, die Anleitung zu lesen. Dann folgte der erste Test und da die Batterien bereits ab Werk eingelegt waren, mussten wir nur den Schalter umlegen und schon sollte es losgehen. Und tatsächlich wurde die Maus innerhalb von 10 Sekunden erkannt und wir konnten sie nutzen. Leider funktionierte aber auf Anhieb nur der Linksklick und auch der Mauszeiger war sehr "lahm", weshalb wir einen Blick in das Treibermenü warfen.

Man sieht, dass sich nicht viel Einstellen lässt. Neben den Geschwindigkeiten der Zeigerbewegung, des Scrollens und des Doppelklicks, kann man auch noch einen Sekundärklick einrichten. Bei uns war der Hacken nicht gesetzt, deshalb war nur ein Klick möglich. Man kann ihn Rechts, aber auch Links setzen, um auch Linkshänder zur Freude zu bringen. Scrollen mit Nachlauf empfinden wir für ein sehr nützliches Feature, wenn man das erstmal beherrscht und sich daran gewöhnt hat, will man es nicht mehr "missen". Die Option Bildschirmzoom ist auch nützlich, um mal eben schnell den Desktop vergrößern zu müssen. Einfach eine Taste gedrückt halten und auf der Magic Mouse den Finger grade nach vorne bewegen und schon zoomt es den Bereich um den Mauszeiger heran. Welche Taste man gedrückt halten muss, kann man auch noch spezifisch auswählen. Die letzte Auswahloption ist das Wischen mit zwei Fingern. Unser Meinung nach das beste Feature der Magic Mouse. Egal ob im Browser oder im Finder. Zwei Finger auf die Maus und nach Rechts beziehungsweiße Links gewischt und schon springt man auf die nächste oder vorhergehende Seite. Eine einfache Seitennavigation mittels Pfeilen ist so nichtmehr nötig. Wenn man das beherrscht, kommt einem die Navigation mittels Pfeile eher langweilig und nicht optimal vor. Zu jeder dieser Funktion gibt es zur einfachen Anwendung noch ein kleines Video rechts daneben und ganz unten ist neben der Hilfe noch der aktuelle Batteriestatus der Maus zu sehen.

Nun Fragen sich sicherlich die meisten, was noch kommt? Tja das wars, zumindest was der originale Treiber hergibt. Gäbe es keine Fans der Maus, wäre nun wirklich Ende, aber es hat sich aus der Community ein eifriger Programmierer gefunden, der ein Tool namens "BetterTouchTool" entwickelt hat. Mit diesem Programm, auf welches wir hier nicht weiter eingehen, ist es möglich, wirklich alles anzupassen. Sei es der Touchbereich, die Empfindlichkeit oder einfach alle möglichen Gesten inklusive des Mittelklicks. Dort ist wirklich alles möglich und erst dieses Tool macht die Maus wirklich "Magic". BetterTouchTool Download

Wir sprachen vorhin bereits über die schlechten Gleitfüße der Magic Mouse. Leider hat das zum Nachteil, das die Maus auf Mauspads relativ "laut" gleitet. Hier hätte Apple kleinere Füße nehmen können, so wie es eigentlich jede aktuelle Maus auch hat. Weniger Fläche bedeutet nunmal weniger Reibung. Aber das ist nicht das einzigste, was als schlechter Punkt zu betrachten ist. Denn vom Stromverbrauch her ist die Maus nicht gerade eine "Ass im Ärmel". Unsere Batterien haben etwa 3 Wochen gehalten, bei täglicher Benutzung. Das geht aber auch besser dachten wir und so nahmen wir für das nächste Mal gute Akkus, wie beispielsweiße SANYO eneloops, welche nun schon etwas länger ihren Dienst tuen. Unser Tipp an dieser Stelle: Kaufen Sie gute Akkus mit geringer Selbstentladung oder nutzen Sie den Schalter, um die Maus über Nacht stromlos zu machen.

Windows PC-Nutzer, also nicht Windows-Nutzer auf einem MAC, sondern User, die einen normalen PC mit Windows haben, können übrigens auch in den Genuss der Magic Mouse kommen, aber sehr eingeschränkt. Ein Treiber sorgt dafür, dass die Maus zur Arbeit "gezwungen" wird. Es funktioniert aber lediglich der Links- und Rechtsklick und das Scrollen. Für mehr ist Windows anscheinend zu "verschieden". Apple Magic Mouse Windows Treiber Download

Handhabung, Treiber & CO. - Aluminium Keyboard

Nachdem nun auch die Tastatur ausgepackt wurde, geht es frisch ans Werk. Wir nahmen das USB-Kabel der Tastatur und koppelten es mit der im Lieferumfang befindlichen Verlängerung, um diese dann direkt mit einem freien USB-Port zu verbinden. Mehrere Sekunden später war alles eingerichtet und dem Start stand nichts mehr im Wege.

Erfreulich ist von Beginn an, dass Sondertasten, wie etwa "Expose" auf F3, ohne irgendwelche Einstellungen sofort funktionierte. Auch die Hotkeys F7 bis F9 waren sofort mit dem Apple Programm iTunes verbunden. Ebenso die Tasten F10 bis F12, welche dafür sorgen, intern die Lautstärke zu verändern oder auszustellen, ohne an den Boxen herumdrehen zu müssen, arbeiteten perfekt. Rechts daneben ist die Auswurf-Taste. Zum schnellen Auswerfen eines Laufwerkes genügt es, die Taste 1 Sekunde zu drücken. Das Gleiche gilt auch beim Einfahren. Werfen wir nun noch einen Blick ins Treibermenü von Apple, um der Tastatur noch mehr Features zu entlocken.

Der Treiber ist ähnlich aufgebaut, wie von der Magic Mouse. Im ersten Tab kann man problemlos wieder die Geschwindigkeit und die Ansprechverzögerung einstellen, um die Tastatur Userfreundlicher einzurichten. Um sie weiter anzupassen, lassen sich die Funktionstasten, etwa wie vorhin schon erwähnt Expose auf F3, deaktivieren, um die Taste als normale F3 zu nutzen. Trotzdem muss man nicht darauf verzichten und so kann man, mittels der Fn Taste, trotzdem die Features nutzen. Unter Sondertasten wählt man dann für die einzelnen Standard Apple-Tasten noch die optisch dazugehörige Taste aus, sofern man von den Voreinstellungen weg möchte. Die Buttons "Batterien ersetzen" beziehungsweiße "Bluetooth-Tastatur konfigurieren" ist für uns bedeutungslos, da wir die Kabelvariante haben und nicht das kabellose Bluetooth-Keyboard.

Unter der Rubrik Tastaturkurzbefehle lassen sich, ähnlich der Magic Mouse, nur da als Gesten bezeichnet, noch Tasten individuell einrichten, um schneller seine Arbeit zu verrichten.

Fazit

Apple hat wieder einmal gezeigt, was es heißt, sein eigenes Ding durchzuziehen. Versuchen wir nun Zusammenzufassen, was wir die letzten Tage mit den beiden Testprodukten erlebt haben.

Fangen wir diesmal bei der Tastatur an. Für einen Preis von zirka 43€ (Stand: 24.04.2010 / <link _blank http:="">guenstiger.de) bekommt man nicht nur ein einfaches Keyboard, sondern ein wirklich gutes Arbeitsgerät. Die flache Bauweise und schicke Aluminiumfront zieht reichhaltige Blicke auf sich. Aber auch der leichte Tastendruck in Kombination mit den zwei USB-Ports und der edlen Verarbeitung geben reichhaltigen Stoff zur Diskussion. Die Sondertasten sind dabei das "I-Tüpfelchen". Wer ein Macintosh sein Eigen nennen darf, dem sei die Tastatur trotz des nicht gerade erschwinglichen Preises, ans Herz gelegt. Alle Windows-Nutzer müssen abschätzen, ob sie lieber eine Tastatur haben wollen, die in der Bedienung Pluspunkte hat oder ob sie lieber ein vollwertiges Windows-Keyboard nutzen wollen und lieber in der Bedienung ein paar Abzüge in Kauf nehmen. Da uns das Apple Aluminium-Keyboard wirklich überzeugt hat und es unserer Meinung nach kein bisher vergleichbares Produkt gibt, verleihen wir einen Empfehlungsaward an Apple.

Kommen wir nun zur Magic Mouse. Das wichtigste bei dieser Maus ist, die Eingewöhnungsphase. Hat man die erstmal überwunden, gibt es kaum noch ein Zurück. Per Wischfunktion durch die Seiten blättern, hunderte von Gesten anlegen, Nachlauffunktion beim Scrollen und kein störendes Mausrad mehr, was verdrecken kann. Alles das sind Top-Features, die die Maus besitzt. Muss man von der Magic Mouse zurück "switchen" auf eine andere, dann kommt es einem erstmal merkwürdig vor, denn bereits nach wenigen Tagen hat man sich so dran gewöhnt, dass man sich nicht vorstellen kann, früher ohne dieser Touchfläche arbeiten zu können. Wie auch bei der Tastatur, kann man über die Verarbeitung absolut nichts negatives sagen. Apple machte den Anfang und andere werden mit den wirklich Hilfreichen Funktionen nachziehen. Wie beim Keyboard auch, lässt sich hier die Mac<->Windows Frage stellen, doch diesmal mit einer einheitlichen Meinung. Besitzer eines Macs sollten sofern der Preis in Ordnung geht, zur Magic Mouse greifen. Für Nutzer des OS Windows ist die Magic Mouse absolut ungeeignet, auch wenn es einen Treiber dafür gibt. Nur der Preis ist das Ausschlaggebende Merkmal und so ist die Maus für aktuell zirka 60€ (Stand: 24.04.2010 / <link _blank http:="">guenstiger.de) nicht gerade preiswert. Zum Abschluss das Beste, heißt es immer und so lässt sich als Fazit sagen, dass uns die Maus in den Testtagen ein wirklich treuer Begleiter war. Und da es die erste Maus mit Touchoberfläche ist, sozusagen eine Weltneuheit, vergeben wir noch eine weitere Auszeichnung. Erstmals in der Geschichte von PCMasters.de verleihen wir unseren neuen Innovatiosaward.