Behoben wurde unter anderem ein Bug, bei dem der Windows Messenger nicht in Hotmail geladen wurde. Zudem aktualisiert sich der Posteingang dieses Anbieters nun automatisch. Softwareabstürze, die bei der Beendigung von Flash 11 auftraten, gehören in Firefox auch der Vergangenheit an. Des Weiteren wurde die inkorrekte Darstellung von hebräischen Texten korrigiert. Tatsächliche Neuerungen sind die Anzeige der am meisten Besuchten Webseiten wenn ein neuer Tab geöffnet wird, sowie der schnellere Zugriff auf Lesezeichen, Einstellungen und den Verlauf beim Laden der Startseite. Weitere Änderungen betreffen das Handling des Browsers von HTML und CSS. Dies ist für Webdesigner und –entwickler von besonderer Bedeutung. Den Heimanwender tangieren diese Anpassungen allerdings nicht. Zu guter Letzt enthält die 13. Version von Mozillas Browser noch eine Vielzahl an Sicherheitsupdates.
Wer Firefox 13 installieren möchte, hat zwei Möglichkeiten dies zu tun. Wenn noch keine Version von Firefox installiert ist muss unter mozilla.org das komplette Paket heruntergeladen werden. Die Installation wird mittels eines Doppelklicks gestartet. Der Nutzer wird dann Schritt für Schritt durch den Installationsprozess geleitet. Wer schon eine Vorgängerversion des Browsers installiert hat, muss lediglich oben links über den Firefox-Button den Menüpunkt ‚Über Firefox’ aufrufen. Die Suche nach einem Update startet automatisch. Es kann sein, dass die neuste Version nicht immer sofort gefunden wird. Oft wird ein Update über diesen Weg erst einige Tage nach dem Release auf der Homepage veröffentlicht. Unter dem Menüpunkt ‚Über Firefox’ kann der Nutzer auch einsehen, welche Version des Programmes er derzeit nutzt.
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Lizenz: Freeware (GPL)
Hersteller: Mozilla