SEL1670Z oder SELP18105G für Alpha 6000

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Hallo zusammen!

Ich hab mir vor ein paar Monaten eine Sony Alpha 6000 zugelegt und bin seit dem auch fleißig am knipsen. Und weil ich auch echt Freude am Fotografieren gefunden habe stehe ich jetzt vor der Qual der Wahl... welches Objektiv soll als nächstes drauf?

Zurzeit verwende ich das Kit 1650 was grundsätzlich eine gute Linse ist aber nicht mehr ganz meinen Ansprüchen genügt (geringe Brennweitenabdeckung, mäßige Bildqualität). Deswegen suche ich jetzt nach einen guten Ersatz. Meine Vorlieben liegen hauptsächlich in der Landschaft- und Makrofotografie, fotografiere aber eig. alles was mir so vor die Linse springt :D und such auch was praktisches für den Urlaub (viel Städtereisen -> Architektur). Deswegen muss als erster schritt (wie so oft) eine Eierlegende Wollmilchsau her...

Meine erste Wahl fiel auf die SEL1670Z die für mich eine ideale Brennweitenabdeckung hätte, nur leider stehen dem hohen preis viele negative Kritiken gegenüber wodurch ich auf die SELP18105Z gekommen bin. Die hat wiederum dank APS-C Sensor nicht die optimale Brennweite für mich (währen dann 27-158mm).

Deswegen brauche ich euren weißen rat! Reichen 18 bez. 27mm für schöne Landschaft Fotos und hat jemand Erfahrung mit der1670Z? Kann mir nämlich schlecht vorstellen das die wirklich so schlecht ist wie manch einer schreibt.

Zu erwähnen bleibt vielleicht noch das ich eine 50mm f1,8 geschenkt bekomme fals mir jemand eine festbrennweite empfehlen möchte und das ich mir in mittelferner Zukunft ein extra Macro und je nach lage ein extra Weitwinkel bez. Superweitwinkelobjektiv zulegen möchte. Bin aber sämtlichen Alternativen offen!

Hoffe auf ein paar gute Tipps!

Freundliche Grüße
Dominik
 
Ich ahne, dass Dir so manches Mal die 18 Millimeter nicht ausreichend kurz sein werden.
Manches Mal, also nicht immer!
Meist ist dass doch kurz genug, kann ich aus meiner Erfahrung sagen.

Klar ist, dass es unmöglich ist, noch weiter mit den Füßen heraus zu zoomen.
Da müßte man ja kilometerweit laufen und damit würde sich dann ja auch der ganze Bild-Look radikal verändern.
Also musst Du mit den 18 (27) Millimetern wohl erst einmal leben.

Warum musst Du das?
Weil Du 70 (105) Millimeter als längste Brennweite, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit viel, viel öfter als Einschränkung empfinden dürftest.

Nach meiner persönlichen und deshalb unmaßgeblichen Meinung:
Lege Dir erst einmal das 18-105 Millimeter zu.
So schlecht ist es nicht, mit f/4.0 zu fotografieren.
Der Brennweiten-Bereich wird in den allermeisten Situationen ausreichen.
Ein Ultra-Weitwinkel kommt dann halt später.
Und das Macro wahrscheinlich noch viel, viel später.
 
Danke für die Antwort!

Sehe es ähnlich wie du, werde nich aber noch etwas weiter informieren. Preislich dazwisch wäre ja noch ne 18-200mm :D Den Verdacht das mir die 70mm zu kurz sein könnten werd ich demnächst auch mal prüfen. Hab mir dafür ein paar verschiedene Objektive ausgeliehen.

Fals noch jemand ein paar Erfahrungswerte hat dan nur her damit :)
 
wieso holst du dir nicht einfach eine weitere linse, die deinen objektivpark nach obenhin erweitert? ein 70-200 o.ä. würde sich da sicher gut machen. Allerdings weiß ich nicht, wie deine finanzielle Planung aussieht
 
Das würde mir leider wenig nützten da ich einerseits mein 16-50 durch einen neuen "Allrounder" mit breiter brennweite ersetzten möchte (Urlaub etc.) und anderseits eigentlich keinen bedarf für hohe Brennweiten habe. Das heißt das objektiv würde eher nur herumliegen bez. müsste ich im schlimmstenfall ständig Wechseln.
 

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