Der Kühlschrank-Ablöser [Horsts neues Xeon-System]

Super-Moderator
Hallo Community

Kennt Ihr das auch?
Juckt es Euch auch in den Fingern, wenn schon lange Zeit kein Rechner-Neubau durch Eure Arbeit entstanden ist?
Ich nehme an, dass ich in dieser Beziehung nicht allein dastehe.
Mir ging es so, soll sagen, es juckte gewaltig.

xeon-insided0ktx.jpg

Ein Rechner, der fürs Videoediting-/Rendering, für die Fotobearbeitung, als HTPC und für den ganz normalen "Alltags-Kram" genutzt wird, ist entstanden.
Gaming bleibt ausdrücklich aussen vor! (Spielen, was ich sowieso als Zeitklau empfinde, würde wegen der etwas schwächlichen Grafikkarte ziemlich sicher kaum bis keinen Spass machen.)

Nachdem meine Frau (endlich) leidvoll begriffen bzw. erfahren hat, dass sie mit ihrem Netbook zwar noch einigermaßen Fotos bearbeiten kann, dass das Dingelchen bei einfachster Video-Schnipselei aber unterirdisch langsam wird oder gleich ganz die Waffen steckt, war der Grund oder die Notwendigkeit was Neues zu bauen vorhanden.
Ich habe ihr versprochen einen gut performenden Rechner zu bauen, der als Grundtugend den Leise-Betrieb mitbringt und ihr, nachdem alle Desktop-Rechner der letzten Jahre AMD-CPUs oder eine APU zur Grundlage hatten, wiederum ein zünftiges AMD-System nahegelegt.
Sie hatte dann nichts Besseres zu tun, als sich unabhängig von meiner Meinung hier im Forum beraten zu lassen.
Vielen Dank nochmals an den User BigAl, der sie in [ihrem Thread] sehr kompetent beraten hat und auch mir noch viel Neues beigebracht hat.
Vielen Dank auch dafür, dass in dieser Beratung ein Intel-System, welches ich dann nur noch etwas aufgebohrt habe, geplant wurde.

Dieser Rechner, der nun letztendlich doch unter meinem Schreibtisch steht, durfte also meinen [Kühlschrank] ablösen, nachdem er fertig gebaut und alle Software installiert war.
(Der Kühlschrank steht nun ausgeweidet im Abstellzimmer. Er hat sein BD-Rom, die Grafikkarte, die SSD und das Netzteil eingebüßt. Irgendwann wird er aber zum Verkauf oder zum Verschenken wieder flottgemacht.)

Meine Frau bekommt nun, weil sie mobiles Arbeiten, auch wenn sich die Mobilität überwiegend nur auf Couch und Wohnzimmertisch bezieht, unbedingt vorzieht, irgendwann einen Schlepptop und nutzt solange meinen Rechner, wenn sie wirklich mal an einem Video herumzuwerkeln hat.

rechner-aussen_cbkiv.jpg


Wär der Rechner von Anfang an für mich gebaut worden, hätte er ein weißes Blechkleid bekommen.
Meine Frau hat aber anthrazit bevorzugt. Schwarz mag sie auch nicht und Weiß erscheint ihr zu steril.
Damit, dass ich nun so ein recht dunkel gehaltenes Teil unter meinem Schreibtisch stehen habe, kann ich gut leben. Eigentlich sinds ja sowieso eher die Inneren Werte, die das Teil für mich (und andere User) wertig erscheinen lassen.
Diese inneren Werte können sich sehen lassen, will ich meinen.

Prozessor: Intel Xeon E3-1245 v3
Prozessor-Kühler: Scythe Mugen 4 mit Scythe Glide Stream 600 rpm
Mainboard: ASRock Z87M Extreme4
Arbeitsspeicher: Crucial Ballistix Tactical Kit 8GB 1866, CL9
System-Festplatte (SSD): Samsung SSD 840 EVO 250GB
Daten-Festplatte (HDD): Western Digital WD Red 1TB
DVD-Brenner: Samsung BR-Combo-Rom SH-B123L
Grafikkarte: PowerColor Radeon HD 6750 Silent
Netzteil: Sea Sonic X-Series Fanless X-400FL (gold-zertifizierte Version)
Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 4 (anthrazit)
Lüfter (optional/Austausch): Noiseblocker NB-BlackSilentPro PK-1 700 rpm u. Scythe Slip stream 120 mm 800 rpm

Mit diesen Eingeweiden lässt der Rechner keinen Krach in die Umwelt dringen und arbeitet flott und zügig. Ausser beim Primelauf zeigt er sich zudem als echter Strom-Sparer.
Die Forderungen aus dem Pflichtenheft sind also erfüllt.

Auch die Forderung nach Performance, die ja wohl so ziemlich jeder stellt, wird von meinem Neubau gut erfüllt.
Besonders beim Videorenderiing zeigt er sich eifrig und erreicht gegenüber einem nativen gleichtaktenden Haswell-Vierkerner mit seinem Hyper-Threading-Gimmik einen Vorteil von bis zu 12%.
Das wäre für den Spaefuchs verzichtbar, weil es in der Gesamt-Zeitbilanz für ein Video-Projekt faktisch keine Auswirkungen hat. Rein in Zahlen ausgedrückt, natürlich schon. Ob man zum Rendern zehn Minuten braucht oder das Video schon nach acht Minuten und vierzig Sekunden fertig ist, mag für den selbstverliebten Performance-Freak schon was ausmachen.
Letztlich ists aber egal, wenn man bei einem Gesamt-Zeitaufwand von 10, 15 oder 20 (und mehr) Stunden ein paar wenige Minuten und Bruchteile davon beim finalen Rendering sparen kann.

Aber wer hat denn von Sparsamkeit gesprochen?
Nee, nee! Auch ich bin nicht ganz frei davon meinen Selbstwert-Faktor an der Hardware festzumachen.
Abgesehen davon, habe ich doch dadurch, dass einiges an Alt-Hardware aus dem Kühlschrank umgezogen ist, ganz gut auf die Kostenbremse getreten.

Weil ich durch die Informationen im Beratungsthread auf Intels Quick-Sync aufmerksam geworden bin und die Aussage, dass hier gewaltige Performance-Steigerungen erwartbar sind, wenn man H.264-basierte Codecs beim Video-Rendering nutzt, bei meinen Recherchen im Netz bestätigt gefunden habe, war es fix, dass es ein Haswell-Xeon mit IGP richten muß.
Fix war auch, dass ich auf weitere Steigerungen in der Performance, die durch OpenGL/OpenCL mit AMD-Grafikkarten zu Stande kommen, nicht verzichten wollte, was zwangsläufig dazu geführt hat, den Xeon, obwohl er keinen offenen Multiplikator hat, auf ein Z87-Mainboard gepflanzt habe.
Anders, also mit einem anderen Chipsatz, ist MPV-Virtu ja nicht machbar, sind also IGP und dezidierte Grafik nicht gleichzeitig zu betreiben.
Doof nur, dass ausgerechnet mein bevorzugtes (und einziges) Video-Programm von dieser Zusammenschaltung der Grafik nichts hält und deshalb beim Rendern schlimmste Fehler produziert.
Aber das konnte ich während der Planung ja noch nicht wissen.
Hätte ichs gewußt, wär der Geizhals in mir wohl doch geweckt worden.
Ich hätte ziemlich sicher einen Xeon ohne Grafikkern und ein H87-Mainboard genommen, was das (nie genau gefixte) Budget sicher ein paar Euro weniger belastet hätte.

Immerhin, der Vorteil des SSD-Cachings bleibt erhalten, was den Z-Chipsatz wenigstens ansatzweise sinnig macht.
Es ist nämlich so, dass die "gewisse Intelligenz" bei der Auswahl der Dateien, die im SSD-Cache landen, die Arbeit in der Tat etwas angenehmer macht.
Habe ich früher die Footer- oder Quell-Dateien bzw. -Streams erst umständlich auf die SSD kopiert um schneller und angenehmer arbeiten zu können, übernimmt das nun der Chipsatz, was man allerdings nie sieht - aber trotzdem merkt, für mich.
Das er bei der Auswahl in der Tat intelligent vorgeht, kann ich ihm jedenfalls bescheinigen.
Auch wenn die Intelligenz wahrscheinlich nur darin besteht, alle Dateien, die in gewissen Zeitabständen mehrfach aufgerufen werden, in den Cache aufzunehmen.
Feine Sache, sowas! Macht Spass!
Klar, dass das die SSD ein paar Jahre eher langsam werden lassen dürfte. Klar auch, dass sie irgendwann, sehr wahrscheinlich noch bevor die MTBF von 1.5 Mio. Stunden (~über hundert Jahre) abgelaufen ist, den Geist aufgeben wird, wenn hier ständig Unmengen an Speicherzellen fürs Caching genutzt werden.
Na und ...(?)
Bis das soweit ist, hab ich sowieso ein neuen Rechner unterm Schreibtisch stehen. Das ist ziemlich sicher.
Oder ich liege inzwischen in der Kiste, kann mich über eine versagende SSD also sowieso nicht mehr aufregen.

Ich habe, um die Systemvorstellungen in diesem Forenbereich mal mit etwas frischen Wind zu versehen und auch, weils einfach Spass macht, daran gemacht, meinen Rechner in einem Video vorzustellen.
Hier das Ergebnis meiner Bemühungen:

[video=youtube_share;M1O4jFVPqlo]http://youtu.be/M1O4jFVPqlo[/video]
Wohlwollende als auch kritische Kommentare dürfen gern abgegeben werden.

Ach so ...
Im Video wird das nicht erwähnt und nachlesbar im Text hier ist es auch noch nicht.
Ich habe, von der Richtigheit dessen überzeugt, auch in diesem Rechner das Unterdruck-Prinzip realisiert.
Der Airflow wird also durch zwei Lüfter, die (hinten und oben) Luft aus dem Case heraus schaufeln, aufgebaut.
Lüfter mit Förderrichtung ins Case hinein gibt es nicht.
Weil der obere Fan dabei mehr als der an der Gehäuse-Rückwand bewegt, habe ich den Mugen 4 in einer etwas ungewöhnlichen Montage-Ausrichtung verbaut.
Das reicht!
Beim Prime-Lauf habe ich so zwar recht grenzwertige Temperaturen.
Prime95 stellt allerdings eine Last dar, die der Rechner ganz sicher nie sonst haben wird.
(Und, wenn es irgendwann doch mal nicht reichen sollte, bekommt der Mugen eben einen anderen, etwas schneller kreiselnden Lüfter angeklipst.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Applaus ist gerechtfertigt! :)
Wirklich eine gute Systemvorstellung und die Hardware ist natürlich auch klasse.
 
Sehr schöne Vorstellung und das mit dem Video ist ja ne klasse Idee....wirst hier vielleicht noch zum Trendsetter ;).
 
Moin Horst,

wie gewohnt, und eigentlich auch fast erwartet, eine sehr lebhafte und wortreiche Systemvorstellung.
Auch das Video weiß zu gefallen, ein nettes und arbeitsintensives Gimmick, wobei mir Bilder eher zusagen.

Äußerst ärgerlich das Quick-Sync so grottig in Sony implantiert ist, oder war/ist Virtu das Problem?
Apropos Problem, 85-89°C sehe ich schon als äußerst grenzwertig bei Standarttakt und 1,11V beim 128K Test, wirst beim 8 und 18K Test wahrscheinlich nochmal deutlich darüber liegen, andererseits solang nichts throttelt ist alles gut. ;)
Sch… TIM bei Ivy und Heitzwell.:mad:

Apropos Kostenbremse, was hat dich veranlasst vom Pro4 auf das weniger preiswerte Extreme4 zu wechseln?
Ebenso der Griff zum 1866er RAM, außer beim Benchen wirst du wohl kaum einen Unterschied zum 1600er bemerken.
 
Erst einmal für die Wenigen, die einen Kommentar gepostet haben, ein ganz herzliches THX.

@ BigAl

"Butter bei die Fische" war das Motto.
Mir war klar, dass es mit dem 1866'er Ram keinen merkbaren Vorteil geben wird.
Weil man meiner Frau aber "sonst nichts gönnt", war mir der preisliche Abstand zwischen dem 1600'er und dem 1866'er (jeweils Crucial Ballistix Tactical, jeweils ein 8GB-Kit) von exakt 17,- Kronen (~2,30 EUR) schnurtzpiepegal.
Auch war zu berücksichtigen, dass in DK die Portokosten extrem hoch sind und es schon lohnt da zu kaufen, wo diese ganz entfallen, was normale Angebote anderer preiswerter Marken, die natürlich ohne überhohe Heatspreader daherkommen mussten, gleich aus dem Rennen geworfen hat.
Na gut, ich hätte den Ram ja auch in DE kaufen können. Wär aber ausnahmsweise auch nicht billiger geworden.

Das Mainboard hat schon seinen Sinn.
Neue Cases für die externen Festplatten zu kaufen, um diese via USB 3.0 anstöpseln zu können, wäre die finanziell viel schlimmere Variante gewesen.
Die hier vorhandenen Externen sprechen nämlich alle entweder USB 2.0 oder eSATA.
Weil ich bei den Händlern, die nicht gleich die dänische MwSt berechnen, wenn sie nach DK versenden sollen, kein eSATA-Bracket, zumindest keins, für das man nicht Mondpreise verlangt hat, finden konnte, weil ich letztlich überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen bin, dass es ein kleiner dezidierter Controller ja auch richten könnte, hab ich halt das Extreme 4 geordert.

Stimmt!
Die Prime-Temperaturen sind äußerst grenzwertig.
Setzt man ein Delta von zehn Grad zwischen Cores und CPU-Temp an, sogar oberhalb der Spezifikation, also eigentlich wohl schon mehr als nur grenzwertig.
Core-Temp hat aber zu keiner Zeit auf eine rote Anzeige gewechselt.
Vieleicht weiß das Tool ja mehr?
Das interessiert mich aber nicht weiter, weil weder meine Gattin, ich übrigens auch nicht, andauernd primeln.
Die ansonsten beim Rendern zu verzeichnende Last verursacht einige Grad weniger, soll sagen, die Throttling-Gefahr ist gebannt.
Übrigens läßt sich das Throttling im UEFI auch deaktivieren. Zumindest im UEFI vom Extreme 4 geht das.

Ob andere Mainboards das auch zulassen, kann ich nicht wissen. Zudem ist das mal ziemlich uninteressant, weil ich (vorläufig) kein anderes Mainboard ausprobieren will oder muß.
Der erwähnte Bug bewirkt nämlich nur, dass die Gehäuselüfter weder übers UEFI direkt aber auch nicht über die ASRock-Windows-Software steuern lassen.
Was aber vollkommen Bockwurst ist, weil die Lüfter per auf 5 Volt umgepolten Adapter (Rot gegen Gelb tauschen) direkt vom Netzteil versorgt werden.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass MVP-Virtu nicht der Spielverderber war.
War es ausgeschaltet, wollte mir das Moviestudio die Videos auch nicht schönrechnen, wenn Quick-Sync auf einen H.264-Codec gestoßen ist.
Teilweise wurde das Rendern sofort abgebrochen, während die Urväter-Methode, also Rendern nach AVI, immer und immer ohne Fehler ging.
Das Moviestudio 13 hat sich übrigens genauso blamiert.

Wie im Video schon erwähnt, hat sich die Handbrake keine solchen Ausrutscher erlaubt.
Egal was da aktiviert war oder eben nicht aktiviert war, ist sowas augenscheinlich nicht passiert.
Ein Grund mehr anzunehmen, dass das weder an der Virtu-Technologie und auch nicht an der IGP ansich liegt.
 
THX, plausible und logische Entscheidung.


Ob das throttling per UEFI zu unterbinden sinnvoll ist scheint wohl eher eine Frage der Risikobereitschaft zu sein. Ich für meine Person würde nicht unbedingt Sicherheitsmechanismen deaktivieren. Ob und wann es eintritt kann auch niemand sicher sagen. mal nen Screen des kläglichen Versuchs geräuschlosen Betrieb und OC zu vereinen. Kein throttling und auch Core Temp zeigt mir nicht die Karte, den Versuch mit 4,6GHz habe ich der CPU allerdings erspart.
 
Oha!
Das sieht ja ganz schön orange aus.

Ich bin das Risiko lieber nicht eingegangen und hab die Finger lieber vom Ausschalten des Throttling weg gelassen.
Ruck-zuck kommt man dazu, dass sich das System notabschaltet.
Doof, wenn das grad zum Ende einer längeren Render-Sitzung passieren würde.
Doof allerdings auch, dass man kein richtiges Gefühl dafür, ob das Prozessorchen nun throttled oder sich noch voll reinkniet, entwickeln kann.
(Da war mir AMD irgendwie lieber, weil man das zweifelsfrei feststellen kann, wenn der Takt wegbricht.)

Mal sehen, was noch so alles passiert.
Möglicherweise bekommt der Mugen 4 sommertags seinen Serien-Lüfter wieder angeschnallt.
Damit, dass der dann u.U. hörbar arbeitet, würde ich notfalls leben können.
 
Sehr Cool Horst! :D
Auch ein tolles Video das du gemacht hast, hört sich nur so an also ob du etwas Müde wärst und gleich einschläfst. :D

Die Komponenten sind Super gewählt, Gehäuse gefällt auch Super.
Der Thread deiner Frau ist mir ja völlig entgangen, finde ich toll das die sich einfach mal hier beraten lässt. :D

Auch wenn du es nicht erwähnt hättest dass das deine bessere Hälfte ist, hätte ich es spätestens beim Lesen ihres Start Posts gewusst.
Ihr Schreibstil ist deinem ja nahezu identisch. :bigok:
 
Nun wirds privat.

Nöö, ich war nicht müde.
Ich bin in oder bei vielen Sachen, u.a. auch beim Sprechen nicht wirklich schnell.
Aber was solls? Manche stärker ausgeprägte Asperger sind noch langsamer.
Viele dabei aber nicht einmal besonders begabt und im technischen Verständnis auch eher durchschnittlich.

Zum Kommentator tauge ich in der Tat nicht.
Aber wenn man keinen anderen, der das übernehmen könnte, finden kann, muss man eben doch selbst ran!
Hilft ja nix ...

Wir wissen schon, warum wir uns (gegenseitig) zweimal geheiratet haben. ;)
Wer hätte uns denn sonst noch genommen?
Ja, in der Tat, der Schreib-, aber auch der Sprach-Stil meiner Frau ähnelt meinem schon etwas.
Vieleicht sogar anders herum?
Lange Forentätigkeit lässt grüßen.
Den etwas langatmig, dafür aber ausgefeilten Schreibstil eignet man sich im Laufe der Jahre eben an.

Genauer zu erklären, dass uns aber auch ne ganze Menge unterscheidet, würde hier zu weit führen.
(Außerdem kanns sein, dass meine Frau, wenn sie mal wieder bei den PCMasters aufschlägt, das zu lesen bekommen würde. Dem Ärger möchte ich lieber vorbeugen. Sie mag es nämlich gar nicht, wenn man zuviel Inneres nach außen kehrt.)
 
Wie immer eine Horst typisch sehr gelungene Systemvorstellung.
Das System ansich etwas oversized, was aber ja nichts schlechtes ist.
Die CPU wünscht sich hier so mancher Gamer sicherlich, mich eingeschlossen.
Was nicht heißen soll das mir meine Apu nicht ausreicht oder unzufriedenstellend wäre!
Hoffentlich ist es kein Scheidungsgrund das Du jetzt den Rechner der für Deine Frau bestimmt war selbst nutzt.
Übrigens läßt sich das Throttling im UEFI auch deaktivieren. Zumindest im UEFI vom Extreme 4 geht das.
Kannst Du mir sagen wie diese Funktion heißt?
 
Wenn Du das UEFI deutsch sprechen läßt, ist diese Stellschraube mit 'Thermische CPU-Begrenzung' benamst.
 
Ich ziehe meinen Hut vor deiner Systemvorstellung und wünsche dir viel Spaß mit dem neuen, durchaus potenten Rechenknecht
 
Super detaillierte und gut durchdachte Systemvorstellung. Dickes Lob auch von mir!

Beste Grüße

Coith
 

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