CPU Kühler ist wohl Schrott?

New member
Mein Rechner hat lange Zeit immer wieder ohne Grund neu gestartet.Bis ich darauf gekommen bin, dass das kein Virus ist, sondern nur eine dicke Staubschicht auf dem CPU-Kühler, verging eine ziemlich lange Zeit.. Ich hab mit einem Programm die Temperaturen des CPU's gemessen und neben einer anderen (AUXTIN-Temperatur?) war diese doch sehr hoch.. um genau zu sein bei ca. 90 Grad. Jetzt ist die Staubschicht weg, aber der Rechner ist trotzdem noch überhitzt, er fährt auch immernoch runter..

Dementsprechend gehe ich davon aus, dass der Propeller/Kühler schrott ist und nichtmehr richtig kühlt. Ich wollte mir nun einen neuen holen, Wärmeleitpaste draufschmieren und einbauen.Ich bin zwar eine Frau und PC-Laie, aber ein technisches Grundverständnis und ein paar Youtube-Videos sollten dafür langen. Es handelt sich um einen Intel Pentium 4 (560) 3,6 Ghz Modell: Prescott und der Sockel auf dem der Kühler angebracht ist, ist einer vom Typ 775 LGA.

Muss ich denn nur auf den Sockel achten und dass er für Intel's geeignet ist, sonst nichts? Ich hab gegoogelt udn gelesen, dass die Prescott-Modelle sehr viel Kühlung brauchen?
Er muss nicht besonders leise sein. Und: umso günstiger umso besser..
 
Hey,

so schlechte Temperaturen sind schwer zu erreichen, solange ein Kühler drauf sitzt. Was ist es denn für ein Modell? Dann solltest du vielleicht nochmal den Rechner aufschrauben und schauen, ob sicher der Lüfter auf dem Kühler dreht.
Zu den Begriffen: Kühler ist das Metallteil auf dem Prozessor, Lüfter ist der sich drehende Propeller dadrauf/dadran.

Wenn du dir einen neuen Kühler holtst, dann musst du auf den Sockel achten. Im http://www.pcmasters.de/forum/kaufb...me/95932-kaufberatungs-guide-gaming-htpc.html sind gute Kühler aufgezählt.

LG
RMG
 
Muss ich denn nur auf den Sockel achten und dass er für Intel's geeignet ist, sonst nichts? Ich hab gegoogelt udn gelesen, dass die Prescott-Modelle sehr viel Kühlung brauchen?
Er muss nicht besonders leise sein. Und: umso günstiger umso besser..

Heut zu tage ist beinahe jeder Kühler für jede CPU geeignet, aber der Sockel ist immer Ausschlag gebend. Aber keine Angst wir helfen dir. :D

Ich schätze mal das der Pc nur für Internet und Office verwendet wird??
Wenn ja, reicht es, wenn man einen kleinen Kühler dafür nimmt.

Arctic Alpine 11 Pro Rev.2


Silverstone NT07-775

(Weis aber nicht ob der was taugt. ;) )

So mehr habe ich nicht gefunden, vielleicht haben andere User auch ein paar Kühler in petto. ;)
 
Ich nehme an, daß etwa dieser verbaut ist. Da kannst du ja mal versuchen, die Lüfterdrehzahl zu ermitteln. Die sollte 2500 oder auch mehr erreichen. der Alukörper ist hier ~30mm hoch und im Inneren sitzt ein Kupferkern. Wenn da oben eine Staubmatte drauf war, sitzt der Dreck bestimmt auch zwischen den Kühlrippen (mit Druckluft auspusten, dabei Lüfter festhalten oder abklemmen - der könnte zum Generator werden und das Board schädigen).
Sitzt der Kükler noch fest auf dem Prozessor, oder hat einer der Pushpins aufgegeben (die Dinger, die den Kühler auf dem Board festhalten) ?

Bei mir war zu meinem Pentium 805D (95W) so ein Teil mit bis zu 4000rpm dazu. Da ist der oben verlinkte Kühler schon etwas schwach, aber gerade noch brauchbar und leiser..
(gibt es für Intel, für AMD oder universal für Intel und AMD), oder hatten bei mir keine Probleme mit dem 805er. oder und sind auch gut ausreichend.
Fusche´s Silverstone hat zu wenig Kühlfläche, und mit VollAlu-Kühlern wie dem Alpine11 habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Die liegen auch zu knapp an der Grenze.



Ich merke gerade, ich war beim Östereicher-Geizhals. Einfach auf die deutsche Fahne klicken, da ändern sich die Preise und Anbieter.
 
So, ich hab mich mal registriert, damit ich auch antworten kann.

Zu euren Fragen: Momentan sitzt einer von Cooler Master drauf, ansonsten steht da nichts drauf. DIe Kühlrippen habe ich gereinigt, der Lüfter dreht.

Der PC wird nur sehr selten benutzt, ich benutze ihn nur für Photoshop, ansonsten nehme ich immer meinen Laptop .. ;) Dh also, er ist vielleicht 1x im Monat an.

Und ja, der Kühler sitzt auch noch fest dran. Die Drehzahl weiß ich leider nicht wie ich die ermitteln kann..(Geht das überhaupt bei so "billig-Kühlern"?)

Also die Antwort, ich kann jeden nehmen, der für dne Sockel ausgelegt ist, gefällt mir sehr gut. ;) Ich hab in meiner Nähe immer mal wieder Kühler gefunden die teilweise gebraucht-aber neu waren für 7-9 Euro. Wenn der eh so selten gebraucht wird, geht das wohl in Ordnung ?

Danke für die Hilfe.
 
Naja CoolerMaster ist immerhin schonmal nicht der Stock Kühler...

Wär ja mal das Modell gut zu wissen was du da kriegen könntest bringt ja nicht wenn man es verschlimmbessert ;)

Ich persönlich würde zu dem schon empfohlenen greifen der ist leise und Kühlt gut (kann ich aus der Erfahrung heraus berichten hatte ihn selber mal ;) ) auch sparst du dir das WLP auftragen da diese schon auf dem Kühler drauf ist brauchst den also nur noch montieren.
 
Um an die Werte der Boardsensoren zu gelangen:
Beim Systemstart das BIOS aufrufen. Geht meist mit der Entf.-Taste oder F2. Auch anderes ist möglich, sollte zumindest beim Startbildschirm angezeigt werden. Dort ist ein Punkt wie PC-Health-Status oder ähnliches zu finden, wo Prozessor- und Boardtemperatur, Lüfterdrehzahlen und eventuell noch einige Einstellungen zu finden sind. Das Ändern von Einstellungsänderungen erfordert eine Bestätigung. Wenn du dir nicht sicher bist, schalte da lieber den Rechner aus. Es passiert dabei nichts. Es gibt auch noch den Punkt "auf sichere Werte setzen".
Das Ganze sollte im Handbuch zum Board beschrieben sein. Mit der genauen Boardbezeichnung läßt sich das Handbuch auch im Internet finden, vielleicht auch zum Board passende Programme zum Auslesen der BIOS-Werte unter Windows.
Ist hier ein Bild von deinem Kühler dabei?
 
Nach nen paar Woche Unistress bin ich nun dazu gekommen mir einen neuen Kühler zu kaufen und den einzubauen.. Die Wärmeleitpaste zwischen dem CPU und dem alten Kühler war total verkrustet. kein Wunder, dass das Ding nichtmehr kühlt, dacht ich mir.. Aber: er geht jetzt nach dem Austausch immernoch aus!:(

Wenn ich google dann finde ich immer was anderes was es sein kann.. Kühler sitzt nicht 100%, Netzteil kaputt, CPU Platte kaputt, ..

Soll ich euch die Boardsensoren-Temperaturen aus dem BIOS mal posten? Ich nehme an, dadurch könnte man sehen, ob die Kühlung nun funktioniert oder nicht, oder?
 
Dazu ein ganzes Bündel Fragen.
Wann oder wobei geht die Kiste aus? Schon kurz nach dem Start oder wenn der Rechner arbeiten muß?
Welchen Kühler hast du erworben? Ist da auf der Fläche für den Prozessor eine Schutzfolie drauf? Die hab ich bei einem Kühler von Skythe auch schon draufgelassen und mich über mangelhafte Kühlwirkung gewundert.

Weißt du, was du für ein Board hast? Das sollte relativ groß irgendwo auf der Platine zu finden sein.. Es könnte auch auf dem Startbildschirm des Motherboards etwas stehen.
Wenn du dir bei das Bild vergrößerst, steht neben dem violetten Kartenslot der Hersteller, und eine Lücke weiter zwischen den weißen PCI-Slots die Boardbezeichnung. Ähnlich könnte es auch bei dir aussehen.


HWINFO32 ist da auch hilfreich, auch beim Ermitteln von CPU-Temperatur und Lüfterdrehzahlen (wenn der Rechner mitmacht).
Coretemp funktioniert erst ab Core-Prozessoren, leider noch nicht beim Pentium4.

Im BIOS (da muß der Prozessor fast nichts machen) kannst du nachsehen, ob die Prozessor-Temperatur so bei 30-40° bleibt oder ohne Kühlerwirkung in ein paar Minuten in Richtung 60° wandert. Wenn die Kühlung "nur zu gering" ist und der Rechner erst bei Belastung ausgeht, siehst du davon im BIOS nichts.
 
Der PC geht so nach 10 min aus, unabhängig davon, ob erarbeiten muss oder nur so rumsteht.
Eine Schutzfolie ist nicht drauf. Der Kühler ist von Titan Modell: DC-775L925B/R.

Ich habe gerade nachgesehen, das Board ist von Asus Modell: p5gd1-fm/s
Im BIOS hab ich ich folgendes gelesen:

CPU Tmperatur: erst 77,5 und nach 5 min warten war es 80°, manchmal sprang es auf 81°.
(Dann hab ich ausgemacht. Soll ich das länger kontrollieren?)
CPU Fan Speed: 2100RPM
Fan Ratio: 30%
Target Temperatur: 60°
Chassis Fan Speed: 1430 RPM
 
Da reicht wohl die Kühlung nicht aus.
Bei mir werkelt ein Pentium 805D (da ist in etwa dein Prozessor doppelt drin, bei 2,66GHz ist der mit 95W angegeben), der schaltet sich bei mir unter Voll-Last bei 72° ab. Der Original-Intel-Kühler hat da einen Kupferkern und der Lüfter jault mit ~4000rpm wie ein Staubsauger Im Moment ist dieser Kühler für einen Celeron 352 (3,2GHz) zuständig. Der liegt auch in der dieser Leistungsklasse, ist ja auch fast ein Pentium4.
Ich hab diese Kiste mal angeworfen. Nach 10min. BIOS zeigt das Teil eine CPU-Temperatur von 47°C an, der Box-Lüfter läuft mit ~2700rpm noch relativ leise. Nach Takterhöhung auf 4GHz stabilisiert sich das Ganze bei 57°C. In diesem Bereich sollte sich dein Prozessor auch einpegeln, oder möglichst darunter. Laut Wikipedia sind bei deinem Prozessor 115W Leistung zu erwarten. Aber 80° im BIOS sind in jedem Fall zu hoch.
Kaputt sollte bei dir dabei nichts gehen. Für solche hohen Temperaturen ist dieses Ausgehen vorgesehen (Notabschaltung).

Wie sieht es in deinem Gehäuse aus? Ist da ein Lüftungsrohr von außen über dem Prozessor (Airduct), damit kalte Luft angesaugt werden kann? Und ist da ein Gitter verstaubt? Oder hat Siemens andere Lösungen eingebaut für die Zufuhr von Frischluft? (Dein ASUS-Board wurde für Siemens gefertigt)
Nochmal die Montage des Kühlers überprüfen. Die Federn sollten aber für einen gleichmäßigen Anpreßdruck sorgen. Wie warm wird der Alukörper des Kühlers? Bei 80° CPU läßt der sich nicht mehr anfassen (ca. 70°), wenn er richtig arbeitet. Wenn der sich noch anfassen läßt (~40°), klappts nicht mit der Wärmeübertragung zwischen Prozessor und Kühler.
 
Klingt für mich nach Kühler nicht korrekt montiert...
Lüfter angeschlossen und drehen sich??
Und wie schon gesagt wurde mal am kühler fühlen wie warm der ist, ausgelesene 80°C merkt man ;)

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
ich denke, dass wohl dieser Kühler zu schwach für die CPU ist, der P4 heizt doch sehr :S
 
Aber so schwach kann der ja auch nicht sein, dass der PC schon nach 10 min. ausgeht?
Hab den Kühler gerade bei 72° angefasst und er war zwar warm aber nicht heiß, sodass ich meine Finger wegnehmen musste.
Dh also nun, an der Übertragung vom Kühler zur CPU stimmt was nicht..
Kann die mitgelieferte Wärmeleitpaste SO schlecht sein, dass sie nichtmal für 10 min ihren Dienst macht? Wenn ja muss ich mir wohl ne neue kaufen. Wenn nein, liegts wohl daran, dass ich ihn falsch montiert habe. Aber das kann doch nicht so schwer sein? Ich weiß nicht, wie ich ihn anders montieren soll? Hab ihn gerade mal ein bisschen gelockert, aber das problem besteht immernoch.
Lüftung bekommt er genug, so oft wie ich da im Moment ranmuss, hab ich den Rechner offen gelassen.

Vielen Dank für die Zeit, die ihr opfert. ;)

PS: Die Wärmeleitpaste habe ich mit einer EC Karte leicht abgezogen, zu dick kann sie also auch nicht sein.
 
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Die Boxed Luefter reichen aus von der Kuehlung, sonst waeren sie ja wohl nicht produziert. Das er sehr gut kuehlt und leise ist, davon war nicht die rede.

Es liegt hier Eindeutig ein Einbaufehler vor, weil der Kuehler wurde vom Staub befreit und die CPU Platte ist mit Paste versehen. Andere Hardware sind ausgeschlossen. Wenn Core Temp immer noch 90 Grad anzeigt ist der CPU defekt was ich fuer sehr ausgeschlossen halte, es sei denn es wurden Dauertests durchgefuehrt, denn paar Sekunden ueber 80 Grad und das 100 mal, das fuehrt zum total Defekt - mit anderen Worten: Selbst eine Sicherung gibt auch irgendwann den Geist auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, wenn man sich den Kühler einmal ansieht, der ist kleiner als der standard 775 P4 Kühler und hat keinen Kupferkern...
 
Da ich am Anfang dachte es wäre einfach ein Virus (aber nichts finden konnte) hab ich munter mit dem PC
weitergearbeitet. Deshalb würde ich das nun nicht ausschließen, dass da mehr kaputt gegangen ist.. ;)

Also wäre euer Rat nun, anderen Kühler mit besserer Kühlleistung zu kaufen?

Ich wollte den PC auch zu Saturn(Hamburg) geben, aber die wollten ein Haufen Geld haben,nur damit ich weiß, welches Teil kaputt ist. Das liegt in meinem Studenten Budget eher nicht drin..
 
  • Kühler ist warm, läßt sich anfassen -> ca.30-40°
  • Boardsensor unter der CPU meint 80°
Da geht zu wenig Wärme vom Prozessor zum Kühler, die wenige Kühlung reicht nur für ein paar Minuten Betrieb. Ohne Kühlung, z.B. Kühler abgefallen, ist da schon nach weniger als einer Minute Schluß.

Also Kühler nochmal runter, Kühler und CPU von Wärmeleitpaste säubern (mit Küchenrolle, Toilettenpapier, Tempo-Taschentuch ...). Mit Alkohol nachputzen (Spiritus, auch sparsamst Fensterputzmittel wegen Salmiak). Sind da noch Reste der vertrockneten WLP?
Höchstens etwa erbsengroß neue Wärmeleitpaste auf die Mitte des Prozessors und den Kühler locker montieren. Den Kühler zur Verteilung der WLP etwas hin und her bewegen und dann gleichmäßig über Kreuz festschrauben. Die WLP sollte dabei über die gesamte Fläche verteilt sein, aber möglichst nicht in den Rahmen der CPU-Halterung gedrückt werden.
Danach im BIOS schauen, ob du ~50° hinbekommst. Weniger ist besser.



Eigentlich sollte der direkte Kontakt zwischen Prozessoroberfläche und Kühlerunterseite für die Kühlung reichen. Da aber immer kleinste Unebenheiten vorhanden sind und die dort befindliche Luft ein Wärmeisolator ist, soll die Wärmeleitpaste diese Lücken schließen. Ein Zuviel ist hier genau suo schlecht wie ein Zuwenig. Und der Kühler muß gleichmäßig mit einem gewissen Druck auf den Prozessor aufliegen. Für diesen Druck sind die Federn oben am Lüfter zuständig.
Bei frischer WLP habe ich auch schon den Kühler noch mal abgenommen und ohne neue Paste wieder montiert, weil PushPins nicht das machten, was sie sollten





@opheltes
Hier arbeitet ein P4, der unterstützt noch nicht CoreTemp. Da muß der Boardsensor zur Temperaturmessung ran.

@BassDrive
Auch so ein Kühler darf keine 80° CPU-Gehäusetemperatur im BIOS zulassen. Mit 100% CPU-Last zeigt sich, was der Kühler kann - oder auch nicht.


EDIT
Wenn der PC startet, dürfte nichts kaputt sein. Erst mal mit diesem Kühler weiterkämpfen gegen die hohen Temperaturen. Vielleicht auch nochmal den CoolerMaster probieren. Ein Virus kann im BIOS nichts mit der Temperatur machen, höchstens einen Start verhindern (das BIOS von Windows aus zerschießen). Die Abschaltung macht nicht das Board, sondern der Prozessor selbst. Da hat eine falsche Anzeige des Sensors keinen Einfluß. Ein nicht ausreichender Kühler bewirkt zu hohe Temperaturen, wenn der Prozessor arbeiten muß. Bei Anzeige der BIOS-Oberfläche ist das nicht der Fall.
Also ruhig bleiben und erstmal weiterprobieren. Wenn du falsch montiert hast, findest du es. Und wenn du später einen besseren Kühler montierst, hast du Übung
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigi bringts auf den Punkt...
Im idle sollte sogar ein schwacher Kühler das schaffen...
Tendenziell kann man schonmal sagen ist der Kühler nicht das gelbe vom Ei
wäre besser

Evtl. mal ein Bild posten wie es nun eingebaut aussieht könnte evtl. auch aufschluss geben...

Wenn wirklich alle stricke reißen musst mal ne pn schreiben komm selber aus Hamburg...
Dürfte denk ich mal kompetenter als Saturn-Mitarbeiter sein ;) (zumindest meiner bisherigen erfahrung nach)
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist ein Siemens-OEM-Board verbaut.
Im dazugehörigen Gehäuse ist bestimmt einiges an Überraschungen. Der Kühler muß ja nicht gerade seine Luft durch das Netzteil beziehen (sowas gibts bei Siemens auch), Aber Festplatten über der CPU stören den Einbau von größeren Kühlern. Da hilft auch nicht das Standard-ATX-Format des Boardes.
 
Darum ja die Frage nach einem Bild des geschehens ^^
Wobei ich bei Siemens Rechnern allerdings noch keine HDD's über dem CPU gesehen hab oô
 
@Timae
Das gute Stück ist wohl von 1999 und hat schon etwas gelitten. Aber es ist ein Standard-ATX-Desktop mit 7 Slots, deshalb ist das Teil noch vorhanden.
 

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War nicht der Pentium 4 der erste CPU mit dem Hypertreading? Ich hab damals beim Nachbarn Videos rendern lassen - also hut ab fuer so eine Generation.

Passt nicht zum Thema - ich weiss.
 

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