Menschliche Instinkte/Genforschung - Meinungen?

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Hallo,

ich hab mich in letzter Zeit ziemlich oft mit dem Thema herumgeschlagen, wie sehr der Mensch dem Tier ähnelt und was ihn vom Tier unterscheidet. Hab auch das mein Verhalten und das Verhalten von anderen mal beobachtet und versucht, es auf tierische Verhaltensmuster abzuleiten. Von Bio versteh ich eigentlich nichts. Hier einige Beispielfragen mit meinen Vorstellungen:

z.B:
Frage 1:
Wieso wollen Leute immer das letzte Wort haben?

Das beobachtet man ja oft genug. Zwei Leute streiten sich oder diskutieren, und am Ende gehts oft gar nicht mehr so ums Thema, sondern darum, wer das letzte Wort hat (guter Beobachtungsplatz: die PCM-Dis(s)kussionstopics hehe:)). Und das ist doch bei allen so. Ich persönlich habe noch nie jemanden gesehen, der sich nach einer Diskussion keine Mühe machen muss, nicht doch noch "einen letzten Senf" dazuzugeben. Einige können sich da zurückhalten, man merkt es ihnen zwar mehr oder weniger an, aber sie halten dann den Mund, andere können sich eben nicht zurückhalten. Ich hab mir überlegt, das muss mit dem Fortpflanzungsinstinkt zusammenhängen (mit dem hängt eigentlich so gut wie alles zusammen wenn mans sich so recht überlegt:fresse:)
Bei einer Diskussion oder einem Streit herrscht ja immer so eine Art Konkurrenzkampf. Und wer am Ende das letzte Wort hat, ist fälschlicherweise für die meisten der stärkere, derjenige hat also die besseren Chancen, das Weibchen zu kriegen. Mag weit hergegriffen zu erscheinen, aber ich erklärs mir immer so. Die Leute tun es eben unterschwellig, da bricht der alte Ur-Instinkt zum Fortpflanzen durch. So wichtig ist er heute immerhin nicht mehr, in der Zeit wenn sowieso schon zuviele Menschen auf der Welt sind.

Frage 2:
Wieso schieben Menschen immer die Schuld von sich?

Hier ist mir nicht ganz klar, ob es sich um eine instinktive oder eine heranerzogene Verhaltensweise handelt. Ich persönlich habe in den meisten Fällen nicht das Bedürfniss, die Schuld auf andere zu schieben, vor allem wenn es offensichtlich ist, dass ich der eindeutige Schuldige bin. Andere scheinen von ihrem Instinkt/ihrer Verhaltensweise geradezu geblendet zu sein, sodass sie sogar bei eindeutiger Schuld versuchen, diese jemand anderem in die Schuhe zu schieben und manchmal sogar das glauben, was sie da zusammengebastelt haben, um einen anderen zu beschuldigen. Es könnte eine Art Schutzinstinkt sein. Manche haben wohl gelernt, ihn zu unterdrücken, andere nicht. Oder es ist bloß eine Folge anderer Erziehung. Was meint ihr?

Frage 3:
Kann man Instinke unterdrücken?

Wie paar Mal gesagt, manche Leute haben z.B. ein größeres Bedürfniss danach, das letzte Wort zu haben. Bei anderen hält es sich stark in Grenzen, aber es verschwindet nie. Ich glaube, das liegt an der Erziehung durch die Eltern und an der Selbsterzieung. Ein gutes Beispiel sind ja die realsozialistischen Länder, die eben nur realsozialistisch waren/sind. Die Kinder wurden dazu erzogen, immer in erster Linie an die Gemeinschaft zu denken und für moralische Werte zu arbeiten statt für Geld. Hat ja noch kein einziges Mal geklappt. Die Ursache des Fails des Kommunismus in der Praxis liegt nicht nur bei den Staatsoberhäuptern, sondern genauso bei den Menschen (Viel mehr als ein Mensch ist der Staatsoberhaupt ja nicht ;)).
Durch die sozialistische Erziehung wurde den Leuten das beigebracht, was ein Mensch nur duch totale Unterdrückung seiner Instinkte schaffen kann. Und solange diese in den Genen verankert sind, wird man sie niemals ganz unterdrücken können.

Frage 4:
Kann man negativ-wirkende Instinkte aus den Genen entfernen?

Meine Hauptfrage ist eigentlich, ob man einige Gene, die der heutzutage Mensch nicht mehr braucht, die nur zu Konflikten führen, ob man diese nicht einfach in den Erbgutinformationen der Eltern entfernen kann, damit die Kinder sie nicht mehr haben? Mir ist schon klar, dass man da extrem vorsichtig sein muss damit es keine Konflikte mit anderen Genen gibt, aber wenn man geschickt vorgeht, kann man ja vielleicht z.B. den Fortpflanzungsgen lockern oder eher stärken lassen, je nachdem was gebraucht wird. Oder Gene wie Egoismus gänzlich entfernen. (Klar, wenn man Egoismus komplett entfernt, gehts auch nicht) Aber nur mal so theoretisch. :)

Was meint ihr dazu? Ihr könnt ja mal eure Antworten zu den vier Fragen geben. Vielleicht gibts hier ja einen Biologen der alles fachlich erklären kann?


 
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Der Mensch ist ein Tier. Der Versuch, Instinkte zu "entfernen" ist ähnlicher Schwachfug wie den Atemrelex zu entfernen.

Die Idee von "Design-Menschen", also was du da vorschlägst, ist pervers.

Die Folgen der Abschaltung (mal angenommen, das wäre möglich) bestimmten Grundinstinkte, Verhaltensweisen und Triebe ist unabsehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chief Alex:
Im Laufe der Evolution des Menschen sind ja schon viele Instinkte verschwunden, die der Urmensch hatte, der heutige Homo Sapiens jedoch nicht hat. Durch die Genmanipulation würde man bloß die Evolution ein wenig beschleunigen. Es ist natürlich noch recht unerforscht, was die genetischen Veränderung der Evolution angeht, aber es ist doch bestimmt möglich, auch in der Richtung zu forschen.
Und der Atemreflex ist doch auch nichts anderes als ein Instinkt, oder? Kleinkinder können es doch auch sofort. Also kann man auch den abschaffen! ;)
 
Nein, auch nichts im Internet dazu gefunden, aber das würde ich stark annehmen, denn: wieso wissen Schildkröten beispielsweise von Geburt an, wo das Meer ist? Schildkröten und Schlangen gehören beide zu den Reptilien, sind also irgendwie miteinander verwandt, und Schlangen besitzen keinen Instinkt, sofort nach der Geburt ins Meer zu kriechen. Da müssen die instinktiven und genetischen Unterschiede zwar viel größer sein als bei Menschen, da Schlangen und Schildkröten sich wohl schon vor viel längerer Zeit getrennt haben, aber zwischen Affen und Menschen gibt es auch mittlerweile schon genetische Unterschiede, also schließe ich, dass es auch geringfügige instinktive Unterschiede geben muss.
 
1.
Muss man nicht , lhnt sich aber denke ich an Imponiergehabe an
2.
Das ist doch nicht meine Schuld :p
3.
Bis zu einem gewissen Grad schon , aber nicht komplett!
4.
Wie ChieAlex sagre:pervers!

Die Frage wirst du so schnell aber nicht wirklich beantwortet bekommen , ist ein komplexes Thema.
Les dir mal Charles Darwin Bücher durch!
 
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Muss man nicht , lhnt sich aber denke ich an Imponiergehabe an
2.
Das ist doch nicht meine Schuld :p
3.
Bis zu einem gewissen Grad schon , aber nicht komplett!
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Wie ChieAlex sagre:pervers!

Die Frage wirst du so schnell aber nicht wirklich beantwortet bekommen , ist ein komplexes Thema.
Les dir mal Charles Darwin Bücher durch!
@ 1: Das Imponiergehabe ist aber, soweit ich weiß, ein Instinkt, richtig?
@ 2: ChiefAlex ist schuld! :D (Menschen schließen sich zu Gruppen zusammen um stärker zu sein hehe, schon lustig wie man sich so primitiv verhalten kann obwohl man weiß dass das alles affige Ur-Instinkte sind.)
@ 4: Wieso pervers?? Aus eurer Sicht vielleicht, aber sowas kann die Evolution des Menschen beschleunigen, Probleme wie Kriege und Krebs lösen, ich versteh nich was dran pervers sein soll.
 
@ 4: Wieso pervers?? Aus eurer Sicht vielleicht, aber sowas kann die Evolution des Menschen beschleunigen, Probleme wie Kriege und Krebs lösen, ich versteh nich was dran pervers sein soll.
Pervers ist schlicht die Idee, zukünftige Menschen "gestalten" zu wollen wie in der Architektur die Gebäude.

Man muss doch an keinen Gott glauben, um zu erkennen, dass dies Grenzen überschreitet, die nicht überschritten werden dürfen.

@ Chief Alex:
Im Laufe der Evolution des Menschen sind ja schon viele Instinkte verschwunden
Die Evolution ist aber keine "Aktion" sondern ein Fakt. Mutationen, die besser an die Umwelt angepasst sind, überleben und pflanzen sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit fort.

sowas kann die Evolution des Menschen beschleunigen, Probleme wie Kriege und Krebs lösen
"kann".
Merkst du was? Das ist eine Hypothese, eine reine Hoffnung. Es kann auch ganz andere Folgen haben. Dystopische Fiktionen beschreiben sowas schon vor Jahrzehnten.
Kriege einfach als Resultat der menschlichen Natur abzutun ("der Mensch ist ein agressives Wesen") ist .

Zu Krebs: Was genau ist eigentlich dein Ziel? Jeder Mensch muss irgendwann sterben, auch Gentechnik wird die Grenze nur weiter nach hinten treiben. Früher war es eine simple Grippe und die Pest, heute AIDS und Krebs. Glaubst du, wenn man "Krebs besiegt", sind Menschen unsterblich? Du hoffst auf eine Utopie, die nicht erreichbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pervers ist schlicht die Idee, zukünftige Menschen "gestalten" zu wollen wie in der Architektur die Gebäude.

Man muss doch an keinen Gott glauben, um zu erkennen, dass dies Grenzen überschreitet, die nicht überschritten werden dürfen.
Es ist eine rein moralische und ethische Grenze. Schwule waren in Deutschland bis 1994 auch nicht gleichberechtigt was einen ethischen Grund hatte. Aber sollen die doch machen was sie wollen, wir leben in einem freien Land! Und Homosexualität ist auch pervers, aus biologischer(und nach den Vorstellungen mancher Leute ethisch perversen) Sicht. Aber in heutigen Zeiten können die Menschen sich sowas leisten, denn es gibt keinen Krieg, keinen Bevölkerungsmangel (noch nicht), sind sie ja kein Problem.

Im Falle eines Bevölkerungsmangels ist das fraglich, denn man muss immerhin bedenken, dass Homosexuelle keine Kinder zeugen, selbst jedoch Nahrung brauchen, also eine Art Schmarotzer sind. Das ist vielleicht hart ausgedrückt, aber es ist so. Bedeutet natürlich nicht, dass sie dann alle umgebracht oder eingesperrt gehören (wie unter Hitler), wir sind immerhin nicht ganz so primitiv(auch wenn wir eigentlich nichts anderes als Tiere sind), aber man muss sie in so einem Fall irgendwie an der Fortpflanzung mitarbeiten lassen ;)

BTT:
Auf diese ethischen und moralischen Regeln sollte man nicht allzuviel drauf achten. Gläubige Juden und Muslime essen immerhin auch kein Schweinefleisch, was aus Sicht eines Atheisten völliger Unsinn und dazu auch noch ungesund ist. Und das ist was Ähnliches wie zivilisierte Menschen mit ihren moralischen Regeln.

@ Die Sache mit der Evolution:
Soweit ich weiß ist das ja so:
Ein Lebewesen kommt zur Welt. Es hat die meisten Gene von den Eltern, aber es gibt kleine genetische Unterschiede. Wenn die genetischen Abweichungen zum positiven beitragen(bei Menschen heutiger Zeit vielleicht die Fähigkeit, mehr Kohlendioxid zu vertragen xD), dann hat dieses Lebewesen eine höhere Überlebenschance als andere. Also hat es auch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass es sich Fortpflanzen wird(Gene weitergeben). Und es gibt dann die besser angepassten Gene an die Nachkommen weiter. Und so sterben die Lebewesen, die eine negative Anpassung haben, und es pflanzen sich diese vor, die eine bessere Anpassung haben. Also werden die Lebewesen immer fortgeschrittener.
-> Und wo liegt nun das Problem, diese Veränderung künstlich herbeizurufen?

@ Die Sache mit dem Krieg:
Das mit dem Krieg ist nicht ganz klar. Denn nur Affen und Menschen führen Kriege. Es ist also nicht klar, ob der Verstand für Kriege verantwortlich ist, oder der Instinkt. Aber:
Fremdenfeindlichkeit ist auch ein Instinkt und fest in den Genen verankert. Jeder empfindet es. Es muss sich nicht um Ausländer handeln, es fängt schon an wenn jemand neues in den Bus dazusteigt.

@ Krebs:
Wenn jemand schon von Geburt an garantiert im Alter Krebs kriegt, is das nicht wirklich fair, oder??
 
Zuletzt bearbeitet:
Überlege dir mal die folgen einer "perfekten" menschheit.
was würde passieren wenn jeder "perfekt" und somit alle gleich wären?
Warum hat die Welt bisher nichts "perfektes" vorgebracht?
Dann kann man auch einen perfektes Schwein machen , was dann jedoch so Intellignt wird , das es die Menschheit bezwingt.
Was passiert wenn alle gleich denken und gleich handeln?
Ok es gäbe vlt keine Kriege mehr aber wäre das dann noch Leben?
Ich denke das sich das alles viel schöner anhört als es wirklich ist.

Und um einen perfekten Menschen zu schaffen , muss man viele "Monster" schaffen! Denn ohne Experimente geht sowas nun mal nicht!

Das ist ungefähr dasselbe wie die so genannten "Ersatzteil-Kinder"
Man lässt sich ein Kind in der Petrischale züchten , mit dem einzigen Gedanken , das es das Leben eines anderen rettet , falls dieser Organe braucht.
 
So ein Mensch wäre nicht perfekt. Er wäre nur besser an die heutigen sozialen Umstände angepasst.
Je weiter man in so ein Thema reingeht, desto auswegloser wird es. Man kann drüber diskutieren, wieviel ein Leben wert ist, doch darauf gibt es keine Antwort. Das muss jeder selbst entscheiden.
Und es würde übrigens niemand gleich denken. Die Instinke sind nicht für das menschliche Denken zuständig. Ich stells mir so vor, der Instinkt und der Verstand(das ist das Denken) liefern sich eine ständige Schlacht. Und bei vernünftigen Lebewesen, die selber entscheiden können, dominiert (je nach Situation) der Verstand. Der Instinkt benebelt den Verstand und die Vernunft der Menschen. Wir sind immerhin schon soweit, dass bei uns keine Alten und Kranken umgebracht werden, wie im Tierreich, das ist Verstand. Ginge es nach dem Instinkt, wäre es wie bei den Tieren. Und was, wenn es gar keine Instinkte geben würde? Der Mensch hätte vollkommene Denkfreiheit.

Und ich erwähns nochmal, bevor ihr euch wieder kritisch auf mich stürzt. Ich bin kein Biologe und habe kaum Ahnung von Biologie. Das ist bloß meine Betrachtungsweise.

PS: Irgendwie ganz schön langweilig, wenn hier nur die selben was reinschreiben? Haben die anderen denn keine Meinung dazu?? Traut euch :D
 
Was blöd wäre wenn sich die Umstände ändern und er dann im Labor die Fähigkeit verloren hat sich anzupassen...dann hast du die Perfekte Niete erschaffen.
Wirklich anpassungsfähig sind wir Menschen auch heute nicht mehr. Wir sind Spitze der Nahrungskette und nicht Teil, fast jeder erreicht das geschlechtsreife Alter, denn alle Kinder werden(vergleichsweise zu Affen) in guten Bedingungen großgezogen, wo sie sowieso niemand fressen kann(höchstens der Haushund der Tante oder der nette Nachbar:hmm:).
Fortschritt hat oft seine Vor- und Nachteile. Z.B. die Evolution. Wir stehen zwar an der Spitze der Nahrungskette, weil wir gelernt haben, Werkzeuge und Waffen gegen Fressfeinde einzusetzen, aber ohne Waffen und Werkzeuge sind wir nichts. Wenn sich die Umstände ändern, kann sich der Mensch jetzt schon eigentlich hauptsächlich nur auf seinen Verstand und seine Technologien verlassen.
 
Verstand ist genau dass was anpassungsfähig macht...auch ohne Werkzeug nur mit den blosen Händen lassen sich übrigens prima Beeren und Früchte pflücken und Essen ;)
 
Wer des Englischen mächtig ist lege ich folgende Episode von TED Talks nahe:



Gegen Ende macht Juan Enriquez einen recht guten Punkt, dass sich die Menschheit momentan auf dem Weg befindet sich von Homo Sapiens zu Homo Evolutis zu entwickeln. Wir sind also dabei direkten Einfluss auf unsere eigene Evolution sowie auf die Evolution anderer Rassen einen direkten Einfluss zu nehmen. Er redet dabei zwar nicht von der Veränderung der Persönlichkeit von Menschen, wie hier teilweise diskutiert aber das schlägt schon sehr in die selbe Kerbe.
Und auch wenn Instinkte, Charaktereigenschaften etc. erstmal außen vor bleiben wirft er aus meiner Sicht schon einige sehr gute Fragen auf: Ist es moralisch/ethisch in Ordnung wenn wir uns zu 'Übermenschen' entwickeln indem wir Implantate etc. nutzen? Sollten Prothesen/Implantate 'nur' die Fähigkeiten eines gesunden Menschen wiederherstellen oder darf es darüber hinausgehen? Und muss diese Entwicklung bei körperlichen Eigenschaften enden?
Und wenn der Mensch dabei ist sich aktiv zu entwickeln und (hoffentlich) zu verbessern, stellen dann überflüssige oder vielleicht sogar hinderliche Instinkte eine Hürde da?
 
ein mensch ist doch kein pc den man sich bei hwv zusammenstellt:mad:

stellt euch das mal vor....
Instinkte abschalten: 99,95€ (Sonderangebot;))
immun gegen alle Krankheiten: 9999,99 €
usw.
zusammenbau: 20€

:bigok:
spass beiseite;)

ich finds pervers
 

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