Der große Sandy Bridge Report + erste Benchmarks Diskussion

Kommentare-Dealer
Da wir uns bis jetzt nur wenig zu diesem wichtigen Thema geäußert haben, haben wir nun einige Informationen für euch zusammengetragen. Darunter sind unter anderem Infos zum Namen, der Architektur, zur Leistung und noch einiges mehr.

Fakt ist, dass der Mainstream Markt von Intel seit einer Weile etwas vernachlässigt wurde. Seitdem man 2009 die Quad Core Prozessoren mit Lynnfield Kern vorstellte wurden zwar ab und zu neue Modelle hinzugefügt, doch von...
 
Nun die ersten Benchmarks sehen in der Tata sehr gut aus. Allerdings sehe ich doch die angebliche Taktsperre, bei den Mainstream CPUs als großes Problem.
Da die Preise wie immer bei Intel, auch beim Sandy vermutlich recht hoch sein werden, schauen die in die Röhre, die bisher immer mit den günstigeren Modellen gut gefahren sind und durch OC eben doch eine sehr hochwertigere und leistungsstarke aber denoch preiswerte CPU bekommen haben.
Sollte sich diese "Taktspere" bewahrheiten müßte man eben dann doch auf die teureren K-Modelle ausweichen was kein unwesentlich großes Loch in die Budgettasche reißen sollte.
Für viele wird dann doch ein ausweichen auf andere CPUs erfolgen, schlicht weil das Geld dafür fehlt.
Mal sehen was dann AMD mit seinem Buldozer dagegen setzen kann.
 
Man sollte vielleicht erwähnen, das Anandtech von Intel gesponsert wird und die Benchmarks entsprechend geschönt sind.

Real sind wohl rund 20% Performance als bei Nehalem zu erwarten, da diese Architekt nur überarbeitet wurde (AVX etc)

Freu mich auch schon auf das Duell :)
 
Schöner Bericht, jedoch stört mich das mit dem Overclocking schon gewaltig.
Wollte eigentlich auf Sandy Bridge warten und mir dann neuen Prozessor & Mainboard zulegen.
Werde dann aber wohl doch lieber zum Sockel 1156 greifen.
Schade eigentlich.
Oder ich warte auf Bulldozer und steig auf AMD um.
 
Ich muss jetzt erstmal abwarten, bis Sandy Bridge released wird, bevor ich irgendwelchen Benchs glaube :confused: Aber soweit sieht das schon gut aus :-D

Die (sehr wahrscheinlich hohen) Preise und die "Anti-Overclocker-Sperre" stören mich aber schon an der ganzen Sache.
 
Das gleiche Spiel wie bei Bulldozer: Einfach mal abwarten, was da kommt.
Wenn das mit dieser seltsamen Overclocking-Sperre stimmt, wäre das sehr ärgerlich.


Das wäre nicht nur "ärgerlich" sondern wäre für Intel auch bedauerlich.
Sollte AMDs Budozer einen änlich großen (oder auch geringen) Abstand zum Sandy haben wie jetzt der PII zum i5/i7 aber AMD das schon durch einen höheren Standarttakt ja wieder bereinigt und die Intels dann nicht taktbar wäre, würde sich die besere Pro-Takt-Leistung wieder aufheben, einfach weil man dann seinen AMD taktet, was bei den Mainstream-Modellen von Intel ja nicht gehen würde.
So gesehen hätte man dann beim AMD die stärkere Mainstream-CPU.
Aber mal sehen wie es dann in der Realität wirklich bestimmt ist.
 
Bei einem Basistakt von 3,1 - 3,4 GHz wird AMD sich da aber ganz schön ranhalten müssen. Aber abgesehen davon sollte man sich auch Gedanken über integrierte Grafik machen, wenn die Ergebnisse stimmen hat Intel da ganz schön vorgelegt.

Die OC Sperre ist wirklich traurig. Klar, Turbo Boost bringt selbst schon einen nicht gerade unwesentlichen Schub, aber wer will denn nicht mal selbst Hand anlegen. Immerhin ist es schön, dass so starker DDR3 RAM unterstützt wird.
 
Bei einem Basistakt von 3,1 - 3,4 GHz wird AMD sich da aber ganz schön ranhalten müssen. Aber abgesehen davon sollte man sich auch Gedanken über integrierte Grafik machen, wenn die Ergebnisse stimmen hat Intel da ganz schön vorgelegt.

Die intergrierte Grafik nutzt auch nur Bürorechnern und/oder reinen Office-System etwas und da stellt sich dann die Frage was man mit so einer starken CPU überhaubt soll. Jeder der auch mal mehr mit seinem Rechner machen will, wird dann so oder so auf eine "richtige" Grafikkarte setzen.
Man sieht ja jetzt schon, wieviel eine CPU mit intergrierter Grafik nutzen bzw. diese grafiklösung überhaubt benutzen selbst wenn sie eine CPU haben die das bietet, dass sind relativ wenige.
 
Naja man hat ja gesehen, damit kann man durchaus auch mal das ein oder andere Spiel spielen, könnte gerade für Notebooks interessant werden find ich.
Zumindest werden möglicherweise bald die Low End Karten vom Markt verschwinden, wenn sie nur mit onBoard Grafik mithalten. Höchstens als Aufrüstprodukt für alte Rechner.
 
Die Performance sieht ja soweit gut aus, aber:

1. Overclocking-Sperre? Pfui!
2. Nach 2 Jahren schonwieder neue Sockel? Was soll denn die Aktion?
3. Keine USB 3.0 Unterstützung via Intel-Chipset? Und dabei ist Intel selber im Verbund der USB unternehmen. Noch wird es zwar kaum genutzt, aber das wird sich in den nächsten Monaten mit großer Wahrscheinlichkeit ändern. Insofern ist es für mich vollkommen unverständlich, warum Intel USB 3.0 nicht in den Chipsatz integriert.

So wie es für mich bisher aussieht, hat Intel mit Sandy Bridge einige unnötige Fehler gemacht. Auf Grund der hohen Performance wird Intel trotzdem großen Erfolg haben. Ich hoffe nur, dass die Bulldozer CPUs endlich auf einer Augenhöhe mit Intel sein werden. Dafür würde ich auch gerne mehr bezahlen, als man es bisher für AMD CPUs tun muss, vorausgesetzt, AMD macht nicht dieselben Fehler, wie Intel es wahrscheinlich mit den Sandys machen wird.
 
hi,

Also das Intel die Sockel wechselt wie Strümpfe hat wohl im Moment damit zu tun das AMD nicht kontern kann in Sachen Performance, vieleicht ändert sich das ja mal wieder aber dann wird AMD wieder die Sockel wechseln wie Strümpfe.

Mich stört die Sockel wechselei eigentlich auch gar nicht, wenn eine neue CPU fällig wird ist das Mobo sowieso ausgelutscht (durchgetoastet).

Intel setzt nicht auf USB, USB wird in näherer Zukunft ersetzt werden, den genauen Termin kann ich natürlich nicht sagen weil ich ihn nicht weiss.

Laut Roadmap sollen die Sandy's ja auch in 22 Nm Technik irgendwann gefertigt werden und ich schätze dann wird USB ersetzt oder zumindest diese neue Technik erscheint.

Mein Kenntnisstand ist der das diese Technik Serienreife erreicht hat, aber wann sie umgesetzt wird keine Ahnung.

USB hat schon 10 Jahre auf dem Buckel, es wird Zeit für etwas neues.


greetz
Leader
 
Zuletzt bearbeitet:
@Leader
warum soll man den Sockel unbedingt wechseln, bzw. sollte das Board ausgelutscht sein?
Schau dir die letzten LGA 775er Bretter an, die waren alles andere als schlecht und ein Q9550 kann es ohne weiteres mit einem i5 750 aufnemen trotz einem eigentlichen betagten Untersatz.
Auch ist der LGA 1366 mit zwei Jahren und der LGA 1156 mit einem Jahr alles andere als lange am Markt.
Und wenn man das mal vergleicht mit AMDs Sockel AM2+ und AM3. Zwar waren die ersten Phenoms alles andere als Stark, aber ein PII ist auf einem AM3 Board auch nicht wirklich schneller unterwegs als auf einem AM2+ Board.
So ein Sockelwechsel macht die Sache nur noch teurer als sie eh schon ist und so manch einer wird sich solch ein Kauf dann doch noch einmal überlegen, wenn man dann noch 100-120€ für ein neues Board investieren muß. Auch ist es fraglich ob der "alte" Kühler weiter genutzt werden kann, weshalb dann evtl. noch einmal 30-40€ für ein neuen Kühler fällig werden.
Hier geht es Intel nur ums Geld, denn mit jedenm neuen Board was dann gekauft werden muß, kann Intel einen Chipsatz an den Mann bringen, was auch nicht wenig Umsatz bedeutet.
Um bessere Leistung geht es dabei in keinster Weise.
 
@ Urkman: Wenn du dir einen vernünftigen Kühler kaufst, kannst du dir bei Bedarf ein neues Retention-Kit für den Sockel kaufen, jedenfalls in den meisten Fällen ;)

@ Leader: Käse. Bei den Sockeln hat Intel einfach nur verpennt mal gleich daran zu denken, was zukünftige CPUs an Bandbreite benötigen. In vielen Fällen läuft ein Q9550 auf einem P45 Brett auch nicht so viel anders als auf einem P35 Brett, wahlweise auch noch P965 oder wie das Ding hieß, BIOS Update vorausgesetzt. Wieso sind die durchgetoastet? Musst sie ja nicht gleich grillen.

Und wo ist dein Problem mit USB? Der Anschluss ist, wenn man es geshcickt anstellt, relativ klein, die Bandbreite mit USB 3.0 auch völlig ausreichend, es ist vollständig abwärtskompatibel... so schnell wird das nicht abgelöst werden. Ich denk mal du meinst die optische Schnittstelle: Das wird noch dauern, bis das von den Herstellern adaptiert wird.

Ivy Bridge (der 22nm Shrink von Sandy Bridge) kommt 2012. Bis dahin wirst du dich wundern wie USB 3.0 floriert.
 
@ Urkman: Wenn du dir einen vernünftigen Kühler kaufst, kannst du dir bei Bedarf ein neues Retention-Kit für den Sockel kaufen, jedenfalls in den meisten Fällen ;)

Dazu muß so ein "Retention-Kit" auch erst einmal angeboten werden.
Als der LGA 1156 eingeführt wurde, dauerte es schon ein weilchen, bis es diese Kits gab. Und wer dann halt ziemlich nach Einführung solch eines neuen Sockels ein Board und CPU kauft, wird das sicher nicht noch ein weilchen daheim liegen lassen bis ein Kit für seinen Kühler bereit steht.
Letzten endes ist das auch schnuppe, ich wollte damit nur aufzeigen, dass ein Sockelwechsel doch mit erheblich mehr kosten verbunden ist, als einfach nur die CPU zu tauschen.
Auch im Hinblick auf eine neuinstallation des BS, was auch nicht jeder immer gleich machen will.
Ob solch ein neuer Sockel nebst Chipsätzen auch mehr Leistung bieten würde wie die momentanen P55/H55 oder X58er sei ebenfalls dahingestellt.
Wie gesagt, ein P45er Brett ist auch nicht schlechter als ein P55 Untersatz.
Beide Sockel haben ihre Vor und Nachteile denkt man nur an den Speicherkontroller, der beim LGA 775 noch auf dem Board lag und PCIx Steckplätzen, welche beim LGA 1156 dafür wieder sehr mager ausgestattet sind.
 
1156 Boards mit P55 haben doch auch nicht weniger PCIe Plätze als P45, oder?

Mit dem Kühler hast du Recht, auch wenn die Kühlerhersteller die Mainboards eigentlich früh genug bekommen, aber darum geht's ja gar nicht.
Fakt ist, dass der Sockelwechsel einfach suboptimal ist. Aber ich hab noch Hoffnung, vielleicht bleiben LGA 1155 und 2011 dann noch eine Weile :D
 
hi,


Ich habe nichts gegen USB, wenn sich USB 3 etabliert gut, wenn sich die neue Schnittstelle zukünftig etabliert auch gut.

und das bei der Sockelwechselei eventuell ein wirtschaftlicher Aspeskt dahintersteckt, der Gedanke ist mir auch schon gekommen.

Aber es hält die Branche am Leben.

Nur meine Recordingsoundkarte überlebt die Generationen, die ist aber auch doppelt so teuer wie ein Computer.


greetz
Leader
 
1156 Boards mit P55 haben doch auch nicht weniger PCIe Plätze als P45, oder?

Find mal ein 1156 MoBo was mehr wie zwei PCIx Steckplätze hat, davon das die fast auschließlich (bis auf zwei MoBos mit extra Chip und sehr teuer dazu) dann auch nur mit je 8x Lanes oder noch weniger angesprochen werden, will ich erst gar nicht anfangen.
Wer ein CF/SLI System aufbauen will hats dann ziemlich schwer, was beim LGA 775 und MoBos mit P45er Chipsatz nicht problematisch war. Da gab es einige Bretter mit mehr wie zwei echten PCIx 16x Steckplätzen.
Das wird bei den Untersätzen im Mainstreambereich für den Sandy sicher nicht anderst sein und MoBos sollten für den Sockel dann auch nur er mager mit PCIx Steckplätzen versorgt sein.
Sicher, ich kann dann auch einen Sandy für den High-End-Bereich auswählen, allerdings sollte dann so ein System wieder um einiges teurer werden und ich brauche dann auch ein MoBo des teureren Sockels, weil es ja ebenfalls zwei geben soll.
Das macht AMD wieder besser. Je nachdem was ich für ein System auch immer aufbauen will, der Sockel und die CPU bleibt das selbe, einzig das ich etwas mehr Geld für ein FX bechiptes MoBo ausgeben muß um auch die endsprechenden PCIx Steckplätze zu haben, da halten sich aber die Ausgaben noch in einem überschaubaren Ramen.
 
Wieso mehr als zwei PCI Express für CF/SLI?

2x PCIe x8, 92,29€. Sicherlich nicht ganz billig, aber völlig ausreichend. Ein P35-DS4 war seiner Zeit nicht sehr viel günstiger. Und mit dem P45 hast du auch kein Brett bekommen, das zwei elektronisch x16 angebundene Steckplätze hatte.
Und da für Bulldozer auch allem Anschein nach eine neue AM3-Variation vorgesehen ist bleibt auch der Sockel nicht immer gleich.

Also klar ist P55 teurer, für CF und SLI muss ein Käufer mehr hinlegen und X58 ist vielleicht zu teuer, aber schwer hat es ein Kunde trotzdem nicht.
 
Wie du selber festgestellt hast, hat das Board auch nur zwei mal 8x Lanes. DIe reichen zwar für kleinere Grakas ala 5770 noch aus, will man aber was stärkeres als Grakas nutzen, nimmt man doch nicht mehr solch ein Board und steigt bei zwei mal 16x Lanes ein. Es gibt da zwar auch zwei oder drei Bretter beim LGA 1156 die zwei echte 16x Lanes nutzen, aber sind das MoBos ab 200€ und dann kann man auch zum LGA 1366 greifen.
Ich will ja letzten endes nur damit sagen, dass ein LGA 775er Untersatz auch nicht wirklich schlechter als ein LGA 1156 ist, gerade wenn bei dem einen ein Q9550 und bei dem anderen ein i5 750er zum einsatz kommt, sind beide Systeme auf gleicher Augenhöhe.
Und ich denke das es bei den Mainstream-Sandy da nicht viel anderst sein wird, zumindest was die MoBos anbelangt.
 
Ich bin ja mal beruhigt das mein i7 erstmal noch "aktuell bleibt" und auch mit Sandy Bridge mithalten kann.

Die CPU Leistung überzeugt mich nicht wirklich, die Grafikleistung schon eher. Wenn es so weiter geht mischt Intel bald im richtigen Performance bzw. High End Segment mit. :)
 
Und ich wollte nur sagen, dass die Situation mit dem LGA775 under P35 unter P45 nicht viel anders war :)
Aber ja, du hast Recht bei dem Unterschied. Aber gleichzeitig musst du bedenken, dass der Q9550 nach dem Q9650 (QX9770 mal ausgelassen) das zweitstärkste Modell war, auch wenn er zum Ende recht günstig wurde. Der i5-750 ist eigentlich eher ein Mainstream Quad Core. Und so wird es weiter gehen, ein Mainstream Sandy wird so stark wie ein schneller Lynnfield.
Ich denk mal so hast du es auch gemeint, oder?
 
Mir geht es in erster Linie dabei um die Untersätze, also die MoBos.
Natürlich war der Q9550 schon mit das stärkste was ich für den LGA 775 bekommen konnte, zumindest was bezahlbar war, aber auch der i5 750 gehöhrt ja zu den stärkeren CPUs des Sockel 1156, alles darüber sind ja dann i7er mit SMT und vier Kernen.
So gesehen kann und muß sich der 750er durchaus einen Vergleich zum Q9550 gefallen lassen.
Ich finde halt einen Sockelwechsel doch er als Geldschneiderei seitens Intel.
Wie schon gesagt, beide Sockel, 1156 und 1366, sind noch nicht lange am Markt und zumindest beim LGA 1156 leuchtet mir nicht ein warum der gewechselt werden muß, den auch beim LGA 1156 wanderte bereits die Grafik und der SB in die CPU, weshalb die Mainboards ja auch nur noch mit dem NB bestückt sind.
So gesehen arbeitet der Sockel schon mit der Technik die auch bei den Sandys so zum Einsatz kommen soll, warum dann der Sockelwechsel im Mainstreambereich?
Beim LGA 1366 sieht das ja noch etwas anderst aus. Zum einen ist er mit zwei Jahren gut doppelt so lange am Markt und zum anderen kommt hier nach wie vor ein NB und SB auf dem MoBo zum Einsatz, arbeitet also in dem Bereich noch wie der "alte" LGA 775.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Und ich wollte nur sagen, dass die Situation mit dem LGA775 under P35 unter P45 nicht viel anders war :)

Die Situation ist aber nicht vergleichbar. Beim LGA 775 wurde über die Jahre hinweg, wo dieser Sockel zum Einsatz kam, der eigentliche Sockel immer beibehalten, eben 775. Zwar wurden die MoBos immer weiter aufgewertet und der FSB erhöht. Erste Bretter hatten einen 800er FSB letzte Untersätze einen 1600er, der Sockel blieb aber immer der gleiche und man konnte durchaus bei mancher CPU Aufrüstung sein Board behalten und konnte somit doch einen nicht unwesentlichen Betrag einsparen.
Gerade bei den von dir angesprochenen Bechipten MoBos P35 und P45 konnte ich alle CPUs die auf einem P45 Board laufen, auch auf einem P35er Board betreiben.
Bei den neuen Sandys wird das halt so oder so ausgeschloßen sein, weil ein völlig neuer Sockel kommen soll und zwar sowohl im High-End wie auch Mainstreambereich. Resultat davon, ein Aufrüsten wird wesentlich teurer weil eben mindestens Board und CPU getauscht werden muß. Umständlicher wird es auch, weil das BS ebenfalls neu aufgespielt werden sollte/muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... hat aber wiederum einen Triple Channel Speichercontroller.
Ich denk aber auch nicht, dass nur das Geld eine Rolle beim Sockelwechsel spielt. Irgendwas wird sich Intel dabei schon gedacht haben. Allerdings hätte man gleich daran denken können, dass man mehr Bandbreite braucht und gleich größere Sockel baut.
Aber wayne jetzt, SB kommt, auf Sockel 1155, das ist zum K**zen, aber da müssen wir mit leben.
 

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